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Auf rechtzeitige Schnittzeitpunkte achten

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25.04.2024 | von Ing. Hans Egger

Wegen der unterschiedlichen Wetterlage ist es im Grünland und bei Feldfutterbeständen nicht einfach, den richtigen Erntezeitpunkt zu wählen.

IMG 6046.jpg © Egger
Bei einer Magerwiese wird der Schnitt meistens nach der Blüte durchgeführt. © Egger
Heuer ist wegen der feuchten und warmen Witterung mit guten Trockenmasseerträgen zu rechnen. So wurde an einem Standort bei der Ertragsmessung am 16. April 2024 2771 kg Trockenmasse pro ha gemessen. Im Vergleich dazu wurden am selben Standort am 9. Mai 2023 2837 kg Trockenmasse pro ha erreicht (siehe Grafik). Wegen der zurzeit warmen Witterung und Feuchtigkeit wird die Schnelligkeit der Wachstumsphase des Futters beschleunigt. Ein Temperatursturz bremst natürlich den Wachstumsverlauf. Ein rechtzeitiger und standortangepasster Schnitt wirkt sich positiv auf die botanische Zusammensetzung der Grünlandbestände und Feldfutterbestände aus. Ein ganz entscheidender Vorteil ist, dass die Unkräuter kaum oder nicht zum Aussamen kommen. Bereits vorhandene Unkräuter lassen sich durch einen frühen Schnitt jedoch bestenfalls schwächen. Jedoch ist Vorsicht geboten, damit keine Übernutzung des Pflanzenbestandes erfolgt, wobei dann die Grünlandverunkrautung extrem stark ansteigt. Der frühe Schnitt hat aber auch einen ganz wesentlichen Nachteil: Die natürliche Nachsaat durch standortangepasste Grassamen fehlt, sodass zumindest langfristig mit lückigen Beständen gerechnet werden muss. Ein rechtzeitiger Nutzungszeitpunkt geht nur in Verbindung mit einer regelmäßigen Über- bzw. Nachsaat von 5 - 10 kg/​ha.
IMG_1654.jpg © Egger
Für die raygräserdominierten Futterbestände gilt: Besser früher als zu spät mähen. Die Aufwuchshöhe betrug bereits am 6. April 2024 51 cm. © Egger

Schnittzeitpunkt Grassilage

Der Schnittzeitpunkt für die Grassilage sollte im Ähren- bzw. Rispenschieben bis Anfang der Blüte bei 50% der bestandsbildenden Gräser (Leitgräser) erfolgen. Für die raygräserdominierten Futterbestände gilt wieder: Besser früher als zu spät mähen. Daher sollten diese bei einem Rohfasergehalt von 22% in der TM gemäht werden. Die Silagequalität ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wobei der Pflanzenbestand natürlich auch einen großen Einfluss hat. Pflanzen wie Ampfer, Disteln und andere holzige Pflanzen sind unerwünscht, die zuckerreichen Gräser erleichtern das Silieren wesentlich. Der Rohfaser-, der Rohprotein- und der Energiegehalt verändern sich mit zunehmendem Alter der Pflanzen negativ. Je mehr Zucker im Futter ist, desto besser ist die Milchsäuregärung, wobei vor allem die Raygräser sehr zuckerreich sind. Klee- und Luzernebestände sollten im Knospenstadium (bis maximal 30% des Bestands darf blühen) gemäht werden. Dies entspricht einem Rohfasergehalt von 23 - 27% der Trockenmasse und einem Energiegehalt von 5,9 - 6,3 MJNEL je kg Trockenmasse. Werden die Futterbestände später gemäht, so wird das Futter grobstängelig, und die Verdichtung ist sehr schwierig: Daher sollte wegen der Verdichtung eine theoretische Schnittlänge von ca. 4 cm erreicht werden.
IMG 6046.jpg © Egger
Bei einer Magerwiese wird der Schnitt meistens nach der Blüte durchgeführt. © Egger

Schnittzeitpunkt Heu - Grummet

Der Schnittzeitpunkt für die Heubereitung sollte im Ähren- bzw. Rispenschieben bei 50% der bestandsbildenden Gräser (Leitgräser) bis zur Blüte der Leitgräser im Bestand erfolgen. Pflanzenbestände mit einem hohen Anteil an Gemeiner Rispe oder Weicher Trespe sollten gemäht werden, sobald die ­ertragsbildenden Gräser die Rispen/​Ähren geschoben haben. Klee- und Luzernebestände sollten in der Blüte gemäht werden. Mit der Heubelüftung können sehr gute Dürrfutterqualitäten hergestellt werden, und dadurch steigt die Grundfutteraufnahme bei den Wiederkäuern.
Wiesenfuchsschwanz.png © Egger
© Egger

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Bei einer Magerwiese wird der Schnitt meistens nach der Blüte durchgeführt. © Egger

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Wiesenfuchsschwanz.png © Egger

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