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03.09.2020 | von atrick Gregoritsch, Arbeitskreis Mutterkuhhaltung

Auch bei Mutterkuhhaltung auf Wirtschaftlichkeit achten

In Kärnten wird, trotz starken Rückgangs in den letzten Jahren, die Mehrzahl der Kühe als Mutterkühe gehalten. Vor allem in extensiven Grünlandgebieten ist dies eine wichtige Betriebsform in der österreichischen Landwirtschaft.

Mutterkuh.jpg
45.500 Mutterkühe gibt es im südlichsten Bundesland. © LK Kärnten/Pichler
Immerhin 45.500 Mutterkühe stehen im südlichsten Bundesland 33.800 Milchkühen gegenüber. Im Vergleich zu anderen rinderhaltenden Betrieben (Milchvieh, Rindermast) weisen spezialisierte Mutterkuhhaltungsbetriebe deutlich geringere Einkünfte aus der Land- und Forstwirtschaft auf. Aufgrund der Einkommenssituation wird die Mutterkuhhaltung daher häufig im Nebenerwerb geführt, dennoch sollte dabei ihre Wirtschaftlichkeit nicht außer Acht gelassen werden. 

Die Betriebszweigauswertungen im Arbeitskreis Mutterkuhhaltung zeigen jährlich, dass sich die Betriebe hinsichtlich des betriebswirtschaftlichen Erfolgs, ausgedrückt in der Kennzahl der direktkostenfreien Leistung (DfL= Direktleistungen abzüglich Direktkosten), deutlich unterscheiden. Auch bei den Ergebnissen des Jahres 2019 war die Schwankungsbreite bei den 275 ausgewerteten Betrieben aus sechs Bundesländern bezogen auf die DfL pro Mutterkuh sehr hoch. Die besten 25 % der Betriebe hatten im Durchschnitt eine ca. sechsmal höhere DfL als die schwächsten 25 % der Betriebe (Abbildung 1). 
 
Mutterkuhhaltung Abb 1.png
© LK Kärnten/Kärntner Bauer

Höhere Leistungen – geringere Kosten

Dieser große Unterschied resultierte aus höheren Direktleistungen und geringeren Direktkosten bei den besten Betrieben, wobei erstere hauptsächlich von der Höhe der Leistung durch Nachkommen (Verkaufserlös bzw. Absetzwert der Kälber) bestimmt wird (Abbildung 2). Die besten 25 % der Betriebe konnten sich bei den Direktleistungen von den anderen Betrieben vor allem deshalb abheben, weil sie eine höhere Anzahl an abgesetzten bzw. verkauften Kälbern je Mutterkuh erreichten und für die verkauften Kälber zudem einen höheren Erlös erzielten. 

So waren beispielweise bei den besseren Jungrindproduzenten im Arbeitskreis sowohl die Schlachtgewichte höher als auch die Ergebnisse der Schlachtkörperklassifizierung besser als bei ihren Kollegen, was schlussendlich für die höheren Verkaufserlöse ausschlaggebend war. 
Die Hauptfaktoren bei den Direktkosten sind die Futter- und die Bestandsergänzungskosten (Abbildung 3) 
Letztgenannte machten auch den wesentlichen Unterschied bei den Direktkosten zwischen besseren und schwächeren Betrieben aus. Diese waren beim unteren Viertel doppelt so hoch wie beim oberen Viertel. Bei den anderen Kosten zeigten sich nur geringe Differenzen zwischen den Durchschnittswerten der besten und der schwächsten Betriebe.
 
Mutterkuhhaltung Abb 2 3.png
© LK Kärnten/Kärntner Bauer

Biologische Kenngrößen

Die Auswertungen zeigen deutlich, die biologischen Kenngrößen wie die Zwischenkalbezeit und die Aufzuchtquote müssen stärker in den Fokus gerückt werden, um ein besseres Betriebszweigergebnis zu erreichen. Als Ziel sollte ein abgesetztes Kalb pro Mutterkuh und Jahr angestrebt werden. Hierfür ist es notwendig, dass die Zwischenkalbezeit maximal 365 Tage beträgt und die Aufzuchtquote bei 100 % liegt. Ist ein Mutterkuhbetrieb weit von diesen Zielgrößen entfernt, so ist dringend Handlungsbedarf gegeben, denn dann ist selbst die Kostendeckung der Mutterkuhhaltung gefährdet.
Neben diesen beiden biologischen Kenngrößen spielt auch die Nutzungsdauer der Kühe eine wichtige Rolle bei der Ermittlung der direktkostenfreien Leistungen. Durch eine längere Lebensdauer lassen sich die Bestandsergänzungskosten minimieren, jedoch sollte dabei auch die Leistung der Kuh (Zwischenkalbezeit, abgesetztes bzw. verkauftes Kalb etc.) berücksichtigt werden.
 

Arbeitskreis Mutterkuhhaltung

Für die betriebliche Kontrolle der biologischen als auch wirtschaftlichen Kenngrößen ist die Führung von Aufzeichnungen wichtig. Die Mitglieder im Arbeitskreis Mutterkuhhaltung haben den Vorteil, dass sie sich durch die Kenntnis der eigenen Betriebszahlen mit anderen Betrieben vergleichen können und dabei Stärken und Schwächen ersichtlich werden. Im Rahmen der Arbeitskreisberatung kann dann auch auf Schwachstellen eingegangen und Verbesserungsmöglichkeiten können ausgearbeitet werden.
Dabei ist neben der Betriebszweigauswertung und den Weiterbildungsveranstaltungen der Erfahrungsaustausch unter Kollegen ein Kernstück zur Weiterentwicklung des ­Betriebes.
Haben Sie Interesse an der Teilnahme beim Arbeitskreis Mutterkuhhaltung? 
Dann melden Sie sich bei Patrick Gregoritsch, Tel. 0463/58 50-15 09.

 

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