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Zukunfts-Strategie für Kärntens Land- und Forstwirtschaft

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06.07.2021

Nach dem Motto „Die Zukunft gehört jenen, die sie selbst in die Hand nehmen“ hat die LK Kärnten im Rahmen eines breit angelegten Beteiligungsprozesses eine Zukunfts-Strategie für Kärntens Land- und Forstwirtschaft erarbeitet. Ziel: mehr Wertschöpfung und Wertschätzung für Kärntens bäuerliche Betriebe.

Über 1.200 Bäuerinnen und Bauern, die an einer groß angelegten Zukunfts-Umfrage teilnahmen, 9 Zukunftsworkshops mit knapp 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, dazu über 200 Inputs von externen Expertinnen und Experten, Funktionärinnen und Funktionären von Verbänden und Landwirtschaftskammer. Das sind die beeindruckenden Eckdaten eines breit angelegten Zukunftsprozesses, dessen Ergebnisse gestern nach über 8 Monaten intensiven Arbeitens im Bildungshaus Schloss Krastowitz präsentiert wurden. Die Wertigkeit des größten jemals von der LK Kärnten durchgeführten Zukunftsprozesses wurde durch die Anwesenheit von LKÖ-Präsident Josef Moosbrugger, Agrarreferent LR Martin Gruber und LK-Präsident Siegfried Huber unterstrichen. Auch Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger, die zugeschaltet war, ließ sich die Präsentation der Ergebnisse nicht entgehen.
 

Vorwärts-Strategie mit 5 Stärkefeldern

Im Mittelpunkt der Zukunfts-Strategie steht der Erhalt der bäuerlichen Familienlandwirtschaft, „Agrarindustrie hat in Kärnten keinen Platz und ‚Wachsen oder Weichen‘ ist kein Weg für die Kärntner Landwirtschaft“ betonte LK-Präsident Siegfried Huber. Sein Ziel ist es, die Wertschöpfung für die bäuerlichen Betriebe und die Wertschätzung für den bäuerlichen Berufsstand auszubauen. Aus den 31 Perspektiven und 151 Maßnahmen die im Rahmen des Beteiligungsprozesses von mehr als 2.000 Bäuerinnen und Bauern erarbeitet wurde, wurde eine Vorwärts-Strategie geformt mit konkreten Zielsetzungen in 5 Stärkefeldern der Kärntner Land- und Forstwirtschaft.  (Hier geht´s zum Strategiepapier: https://bit.ly/3jJ9iRz)
 
  1. Regionalität als Stärke – Kärnten als Musterland für Regionalität
Kärnten hat bereits eine starke Positionierung beim Thema regionale Lebensmittel, u.a. durch die Regionalitäts-Charta des Landes. Dennoch ist der Einsatz heimischer Lebensmittel ausbaubar. So zeigt ein Blick auf die agrarische Außenhandels-Statistik, dass jedes Jahr Milch- und Fleischerzeugnisse im Wert von mehr als 120 Mio. Euro nach Kärnten importiert werden. Ziel ist es, Kärnten zum Musterland für Regionalität in Österreich zu machen und den Anteil heimischer Lebensmittel am Inlandskonsum von derzeit 30% auf 50% auszubauen. Wie Studien des WIFO zeigen, schafft jedes zusätzliche Prozent an heimischen Lebensmitteln Wertschöpfung in der Höhe von 2 Mio. Euro in der Landwirtschaft und 8 Mio. Euro für Kärnten. Die Zielerreichung soll durch konkrete Maßnahmen wie Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung, Herkunftskennzeichnung auf allen Ebenen und der Schulterschluss der Landwirtschaft mit Tourismus und Gastronomie sichergestellt werden.
 
 
 
  1. Vielfalt als Stärke – Position als vielfältigste Landwirtschaft Österreichs ausbauen
Nirgendwo in Österreich ist die Landwirtschaft so vielfältig wie in Kärnten. Mehr als anderswo erwirtschaften die bäuerlichen Betriebe hierzulande ein zusätzliches Einkommen abseits der Urproduktion durch Direktvermarktung, Urlaub am Bauernhof, Energieproduktion etc. Ziel ist es, diese Spitzenposition weiter auszubauen. Dafür soll der Wertschöpfungsbeitrag aus der Direktvermarktung durch Professionalisierung/Digitalisierung und die Errichtung eines flächendeckenden Netzes an DV-Einrichtungen erhöht werden. Zudem soll mit einer „Urlaub am Bauernhof- (UaB)“- Offensive bis 2030 ein Plus von 20% bei den UaB-Betrieben erreicht werden. Der Anteil an Bio soll bis 2030 marktangepasst auf 30% steigen. Auch die Potenziale in der nachhaltigen Energieerzeugung sollen gehoben werden, mit dem Ziel bis 2030 rund  3.000 Photovoltaik-Anlagen auf bäuerlichen Dachflächen zu errichten.
 
  1. Holz als Stärke – Kärnten wird zum Holzbundesland Nummer 1
Kärnten hat durch seinen hohen Waldanteil und seine potente Holz-Industrie einen strategischen Wettbewerbsvorteil. Dieser soll bis 2030 ausgebaut werden. Ziel ist es, die Steiermark zu überholen und die Holzverwendung am Bau und in der Energie weiter zu forcieren. Da auf Grund des Klimawandels auch in Zukunft viel Schadholz minderer Qualität anfallen wird, soll als zusätzliche Absatzschiene die Produktion von Holz-Diesel in einer genossenschaftlichen Anlage durch eine Machbarkeitsstudie geprüft werden. Eine Studie der TU-Wien zeigt, dass dies technisch möglich ist und sich die Land- und Forstwirtschaft mittels Holz-Diesel selbst versorgen kann. Mit diesem visionären Projekt leistet die Land- und Forstwirtschaft einen zentralen Beitrag zum „Bioökonomie-Bundesland“ Kärnten laut Kärntner Standortmarketing.
 
  1. Heimat als Stärke – Verantwortung für ein lebenswertes Kärnten
Die schöne Kärntner Landschaft ist Basis für die Lebensqualität der Einheimischen und der Attraktivität für die Touristen. Sie ist aber keine Selbstverständlichkeit, denn dafür, dass sie so gepflegt ist, sorgen Kärntens Bäuerinnen und Bauern. Ziel ist die Aufrechterhaltung einer flächendeckenden und nachhaltigen Bewirtschaftung des Landes bis 2030 und darüber hinaus. Der Anteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche im Agrarumweltprogramm soll bis dahin auf 85% ausgebaut werden. Bereits jetzt hat Kärntens Landwirtschaft den geringsten CO2-Ausstoß pro Kilogramm Milch, Fleisch und Eier in Europa.  Ziel ist es, die Positionierung Kärntens als klimafreundlichste Landwirtschaft der EU auszubauen. Als zentrale Maßnahmen dorthin soll der Humus-Aufbau forciert, eine Kärntner-Eiweiß-Strategie umgesetzt und die Abhängigkeit von fossiler Energie gesenkt werden.
 
  1. Wertschätzung als Stärke – Ausbau der Kommunikationskompetenz
Das in den letzten Jahren und vor allem durch die Corona-Pandemie gestiegene Bewusstsein für die Bedeutung der Landwirtschaft und die stark gestiegene Wertschätzung für die Bäuerinnen und Bauern sollen in den nächsten Jahren verstärkt werden. Dazu wird der Dialog mit der Gesellschaft intensiviert und professionalisiert, seitens der LK Kärnten etwa durch die Schaffung eines Referats für Agrarkommunikation. Dieses soll durch intensive Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit auch Respekt und Rücksichtnahme in der Bevölkerung in Bezug auf bäuerliches Eigentum bewirken.  
 
„Diese Perspektiven und Maßnahmen werden für die nächsten 10 Jahre die Richtschnur für die Arbeit der LK Kärnten sein. Im Fokus ist dabei immer das Ziel starker Familienbetriebe mit Bäuerinnen und Bauern, die mit Freude ihrer Berufung nachgehen können“, gibt LK-Präsident Siegfried Huber die Richtung vor.
 

Stimmen zum Zukunftsprozess:

Agrarlandesrat Martin Gruber: „Es ist beeindruckend, wie viele Personen sich an dem Prozess beteiligt haben. Das zeigt, dass die Bäuerinnen und Bauern Zuversicht haben und Entwicklungsmöglichkeiten in der Landwirtschaft sehen. Ich selbst werde die Ergebnisse des Prozesses auch in meiner politischen Arbeit berücksichtigen. Insbesondere die Stärkung von Regionalität sowie der Verwendung regionaler Lebensmittel und die Erhöhung der Wertschätzung für Arbeit und Eigentum der Bauern sind Themen, die mir am Herzen liegen und bei denen ich weiter Schwerpunkte setzen werde. So werden allein heuer 1,3 Millionen Euro aus dem Agrarreferat der Landwirtschaftskammer und damit den Kärntner Landwirtinnen und Landwirten zur Verfügung gestellt, um erste Maßnahmen aus dem Zukunftsprozess umsetzen zu können.“
 
LK-Präsident Siegfried Huber: „Unser Ziel ist es, die Land- und Forstwirtschaft in Kärnten noch stärker zu machen. Durch diesen Prozess wurden Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt, die es auch den Jungbäuerinnen und Jungbauern ermöglichen sollen, erfolgreich und mit Freude Bäuerin und Bauer zu sein. Die hohe Beteiligung aus allen Regionen Kärntens, aus den unterschiedlichsten Produktionszweigen und insbesondere der bäuerlichen Jugend ist sehr erfreulich.  Ich danke allen, die mit dabei waren und lade alle Verantwortungsträger und Bäuerinnen und Bauern ein, gemeinsam an der Umsetzung der Maßnahmen zu arbeiten“.
 
Landesbäuerin Astrid Brunner: „Der Blick in die Zukunft zeigt: Mit dem Megatrend
Regionalität tut sich eine neue Werthaltung in der Gesellschaft auf, die viele neue
Perspektiven für mehr Wertschöpfung bietet. Aber auch abseits der Lebensmittelproduktion eröffnen sich in zusätzlichen Standbeinen neue Chancen. Bäuerinnen und Bauern genießen
sehr großes Vertrauen in der Gesellschaft - damit müssen wir sorgsam umgehen und unsere Lebenswelt für die Konsumentinnen und Konsumenten begreifbar machen. Der Zukunftsprozess hat sehr deutlich gezeigt, wie wichtig der Dialog mit der Gesellschaft ist und dass er in Zukunft noch wichtiger sein wird. Für mich zeigen die Ergebnisse des Zukunftsprozesses in Summe ganz klar, dass wir uns künftig noch mehr auf unsere Stärken konzentrieren müssen. Dafür gilt es heute die Weichen für morgen zu stellen.“
 
 
Rückfragen zum Thema: Bernhard Rebernig, Tel. +43 676/ 83 555 347, bernhard.rebernig@lk-kaernten.at
Kontakt Pressestelle: Wilfried Pesentheiner, Tel. +43 676/83 555 383, wilfried.pesentheiner@lk-kaernten.at
 
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