Wohin geht die Rinderwirtschaft?
Welche Herausforderungen sehen Sie in Zukunft für die Kärntner Rinderwirtschaft?
Grundsätzlich muss man sagen, dass die Kärntner Landwirtschaft auf dem richtigen Weg ist. Gerade mit dem qualitätsbewussten Arbeiten und Denken sind wir in Österreich und vor allem in Europa Vorreiter. Ich denke, gerade die Strategie, heimische Produkte unter Qualitätssiegel, welche auch einen Mehrerlös beim Bauern bewirken, zu vermarkten, wurde zu einer Erfolgsgeschichte. Gerade in dieser Zeit der Einschränkung und des begrenzten Marktes haben sich Produkte, welche unter Qualitätsmarken vermarktet werden, durchgesetzt und blieben preisstabil.
Sind nicht schon genug Qualitätssiegel und Marken in Österreich vorhanden?
Grundsätzlich muss man sagen, das sich jede einzelne Qualitätsmarke, welche vom Kunden bezahlt wird, positiv auf das Einkommen des Bauern ausgewirkt hat. Die Antwort kann nur sein, sehr viele Produktgruppen in Markenprogrammen zu haben, welche auch kontrolliert und mit Mehrwert vermarktet werden können.
Was braucht es aus Ihrer Sicht für die Zukunft?
Die Zukunft liegt in der Regionalität und in der Qualität. Programme wie das Q-Plus-Rind können dabei zur Weiterentwicklung der Rinderproduktion beitragen. Wir haben uns gemeinsam mit Bund, Ländern und Interessenvertretung für Verbesserungen in der Programmgestaltung eingesetzt. Es ist gelungen, jenen Betrag, den die Betriebe als Fixbetrag erhalten, deutlich anzuheben und gerade für kleinere Betriebe interessant zu machen! Der höhere Anreiz soll letztlich die Produktionstechnik und die Fleischqualität – und damit das Einkommen der Rinderbauern verbessern. Ich hoffe, mit dem neuen Programm können wir mehr Betriebe erreichen und gemeinsam erfolgreich in die Zukunft gehen.
Grundsätzlich muss man sagen, dass die Kärntner Landwirtschaft auf dem richtigen Weg ist. Gerade mit dem qualitätsbewussten Arbeiten und Denken sind wir in Österreich und vor allem in Europa Vorreiter. Ich denke, gerade die Strategie, heimische Produkte unter Qualitätssiegel, welche auch einen Mehrerlös beim Bauern bewirken, zu vermarkten, wurde zu einer Erfolgsgeschichte. Gerade in dieser Zeit der Einschränkung und des begrenzten Marktes haben sich Produkte, welche unter Qualitätsmarken vermarktet werden, durchgesetzt und blieben preisstabil.
Sind nicht schon genug Qualitätssiegel und Marken in Österreich vorhanden?
Grundsätzlich muss man sagen, das sich jede einzelne Qualitätsmarke, welche vom Kunden bezahlt wird, positiv auf das Einkommen des Bauern ausgewirkt hat. Die Antwort kann nur sein, sehr viele Produktgruppen in Markenprogrammen zu haben, welche auch kontrolliert und mit Mehrwert vermarktet werden können.
Was braucht es aus Ihrer Sicht für die Zukunft?
Die Zukunft liegt in der Regionalität und in der Qualität. Programme wie das Q-Plus-Rind können dabei zur Weiterentwicklung der Rinderproduktion beitragen. Wir haben uns gemeinsam mit Bund, Ländern und Interessenvertretung für Verbesserungen in der Programmgestaltung eingesetzt. Es ist gelungen, jenen Betrag, den die Betriebe als Fixbetrag erhalten, deutlich anzuheben und gerade für kleinere Betriebe interessant zu machen! Der höhere Anreiz soll letztlich die Produktionstechnik und die Fleischqualität – und damit das Einkommen der Rinderbauern verbessern. Ich hoffe, mit dem neuen Programm können wir mehr Betriebe erreichen und gemeinsam erfolgreich in die Zukunft gehen.