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Wildpflanzen werden als Superfood neu entdeckt

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22.05.2020 | von Ilse Wolf

Immer mehr Menschen setzen inzwischen auf eine gesunde Ernährung und bereichern ihren täglichen Speiseplan mit würzigen, vitaminreichen Schätzen aus der Natur.

Wildkräuter.jpg © fotoknips/stock.adobe.com
© fotoknips/stock.adobe.com
Wildpflanzen waren ein fixer Bestandteil der Küche unserer Vorfahren, heute feiern viele von ihnen ein Comeback und machen als Superfood Furore. Ein Grund dafür ist der Wunsch von immer mehr Menschen, zu einer gesunden Lebens- und Ernährungsweise zu finden. Sie erweitern und bereichern ihren Speiseplan mit den wiederentdeckten Schätzen aus der Natur. An den etwas herzhaften, deftigen und teilweise leicht bitteren Geschmack muss sich so manche verwöhnte Zunge aber erst wieder gewöhnen.

Wildgemüsepflanzen sind reich an Mineralstoffen sowie Spurenelementen und haben einen hohen Vitamingehalt. Durch die Geschmacksstoffe wirken sie sehr anregend auf unseren Stoffwechsel und tragen somit zu einem gesunden Organismus bei. Gerade in Wildpflanzen enthaltene Bitterstoffe bringen Verdauungssäfte zum Fließen. Ihre Verwendung hat einen positiven Nebeneffekt: Beim Sammeln tankt man frische Luft und genießt einen Ausgleich zu anderen Tätigkeiten.

Wildpflanzen haben viele Vorzüge: Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen (ätherische Öle, essenzielle Fettsäuren, Alkaloide, Gerb- und Bitterstoffe) und sehr gesund. In speziellen Mischungen können sie den Säure-Basen-Haushalt in unserem Organismus beeinflussen, und sie entfalten eine heilende Wirkung. Wildpflanzen frisch, getrocknet, als Gewürze oder in Form von Kräuterölen und -essigen bringen Abwechslung in die Kochtöpfe. Ihre Verwendung als Gemüse, Salat, Suppe oder als Rohkost liegt im Trend, und man kann sie in wohlschmeckende Getränke (Smoothie, Säfte, Tees, Liköre) verwandeln.
 

Tipps

  • Sammeln Sie nur Pflanzen und Pflanzenteile, die Ihnen bekannt sind. Verwechslungen haben schlimme Folgen. 
  • Sammeln Sie an trockenen Tagen, am Vor- oder Nachmittag. Tau- und Bodenfeuchtigkeit oder knallige Mittagshitze beeinträchtigen die Pflanzenqualität.
  • Blüten sollen zu Beginn der Blütezeit, Blätter vor oder während der Blütezeit der Pflanzen gesammelt werden.
  • Sammeln Sie nicht in der Nähe von Schutthalden oder an Stellen, die mit zu viel Stickstoff gedüngt sind.
  • Halten Sie zu verkehrsreichen Straßen einen Abstand von mindestens 100 Metern. Wildpflanzen speichern schädliche Materialien.
  • Sammeln Sie nur gesunde Pflanzen.
  • Sammeln Sie an einem Ort immer nur einen Teil der Pflanzen, um die weitere Verbreitung zu gewährleisten. 
  • Reißen Sie Pflanzen nicht ­mitsamt Wurzeln und Wurzel­stöcken aus, belassen Sie reife Früchte und Samen an Ort und Stelle.
  • Sammeln Sie nur so viel, wie Sie brauchen.
  • Verarbeiten Sie die Pflanzen rasch nach dem Sammeln. Sie können Sie frisch, tiefgefroren oder getrocknet verwenden. 
  • Vor Gebrauch Pflanzen aussortieren und gründlich waschen.
Bärlauch.jpg © Pixabay
Bärlauch hat eine antibakterielle blutreinigende Wirkung. © Pixabay

Antibakterieller Bärlauch

Er zählt zu den Liliengewächsen und verbreitet einen kräftigen Knoblauchgeruch. Sammeln können Sie die Blätter im Frühjahr (vor der Blüte). Zu finden ist der Bärlauch in schattigen, feuchten Laub- und humusreichen Auwäldern. Vorsicht – es besteht Verwechslungsgefahr mit dem giftigen Maiglöckchen und der Herbstzeitlose! Bärlauch hat eine antibakterielle und blutreinigende Wirkung, lässt sich wie Spinat zubereiten und verleiht Salaten, Kräutersoßen sowie Topfenspeisen eine pikante Note. Kurzgebratenes Fleisch, gedünsteter Fisch oder gekochte Erdäpfel schmecken mit Bärlauchbutter besonders gut. 
 
Gänseblümchen.jpg © Pixabay
Gänseblümchen gelten als Universalheilmittel. © Pixabay

Mehrjähriges Gänseblümchen

Es enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamin C. Im Mittelalter gehörte das Gänseblümchen zu den Universalheilmitteln. Es wirkt blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend, schweißtreibend und wundheilend (frisch zerstoßene Blätter fördern die Wundheilung). Die Blattrosetten können Sie mitsamt den Knospen als Salat (mit Zwiebeln, Zitronensaft, Öl, Salz, Pfeffer und Sauerampfer) zubereiten. Weiters eignet sich das Gänseblümchen für Erdäpfelsalat, Kräuterbutter, Soßen und Suppen oder als Zugabe für Topfenaufstrich. Die Blüten können Sie zum Garnieren von Speisen und Getränken verwenden.
 
Gundelrebe.jpg © Pixabay
Gundelrebe lindert Erkältungen und wirkt appetitanregend. © Pixabay

Gundelrebe, Gundermann

Sie zählt zur Familie der Lippenblütler, wächst in lichten Wäldern und Hecken, auf Wiesen und Wegen und ist eine ausdauernde, bis zu 30 cm hohe Pflanze mit rundlichen, gezähnten Blättern und violett-blauen Blüten. Die Gundelrebe enthält bis zu 7 % Gerbstoffe, ätherische Öle, Kalisalze, Cholin, Saponin, den Bitterstoff Glechomin und in frischem Zustand Vitamin C und Provitamin A. Die Blätter können von März bis Juli, die Blüten von April bis Juni geerntet werden. Sie haben eine appetitanregende, harntreibende, wundheilende Wirkung und werden bei Erkältungen sowie Durchfall eingesetzt. In der Küche werden sie als Zutat für Salate, Suppeneinlage oder Frühlingswildgemüse verwendet.

Grüne Rezepthighlights

Bärlauch-Kartoffelsuppe:
  • 1 Zwiebel, 150 g Bärlauch, 
  • 25 g Butter, 250 g Erdäpfel, ¼ bis ½ l Rindfleischbrühe, 0,1 l Schlagobers, Salz, weißer Pfeffer, 
  • 1–2 cl Weinbrand (4 Personen)
Die Zwiebel schälen, zusammen mit dem kurz gewaschenen, streifig geschnittenen Bärlauch (einige Blätter zur Garnierung zurückbehalten) in einer Kasserolle in Butter glasig dünsten. Erdäpfel schälen, garen und hinzugeben. Erdäpfelwasser mit Rindfleischbrühe zu ½ l Flüssigkeit auffüllen und ebenfalls hinzufügen, kurz aufkochen und abkühlen lassen. Alles fein pürieren und nochmals aufkochen. Mit Schlagobers, Salz, Pfeffer und Weinbrand abschmecken. Mit feingehacktem Bärlauch betreuen.

Gänseblümchensirup:
  • 500 Gänseblümchenblüten, 
  • 1 unbehandelte Zitrone, 
  • 750 g Zucker, ¾ l Wasser
Die abgewaschenen Blüten mit siedendem Wasser überbrühen. Geschnittene, ungeschälte und entkernte Zitrone zugeben und bis zum nächsten Tag ziehen lassen. Den Saft durch ein Leinentuch in ein hitzebeständiges Gefäß seihen, die Fruchtmasse ausdrücken, Zucker zugeben und sirupdick kochen, in Gläser abfüllen und kühl lagern. Der Sirup kann bei Erkältungen Anwendung finden.

Bauernomelette mit Gundelrebe:
  • 4 Erdäpfel,
  • 100 g Schinkenspeck,
  • 1 Zwiebel,
  • 1 Handvoll Gundelrebe,
  • Salz, Pfeffer 
Erdäpfel kochen und schälen. In einer Pfanne Speck zerlassen und darin Erdäpfel- und Zwiebelscheiben auf beiden Seiten anbraten. Die Eier mit geputzter und geschnittener Gundelrebe verschlagen, Salz und Pfeffer zugeben und das Ganze über Erdäpfel, Zwiebel und Speck gießen. Eier stocken lassen und das Omelette auf den Teller stürzen.
 

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