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10.06.2020 | von DI Romana Schneider, MSc, BEd
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Wie unterscheiden sich die angebotenen Dippmittel?

Romana Schneider über die Vor- und Nachteile der Präparate und die Vorgaben für Biobetriebe.

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© Franz Groissmayer/LK Niederösterreich

Zitzendesinfektionsmittel

Zitzendesinfektionsmittel enthalten einen desinfizierenden Wirkstoff, der Keime auf der Zitzenhaut sicher abtötet, und müssen vor dem Inverkehrbringen zugelassen werden. Die am häufigsten eingesetzten desinfizierenden Wirkstoffe sind: Jodverbindungen, Milchsäure und Chlorhexidin.

Diese Wirkstoffe sind bezüglich ihrer Wirksamkeit alle gleichermaßen zu empfehlen. Die wirksame Konzentration hängt vom Wirkstoff und dessen Wirkmechanismus gegen Mikroorganismen ab. Meist liegen die Konzentrationen zwischen 2.500 und 5.000 ppm. Es kann kein spezieller Wirkstoff gegen bestimmte Mastitiserreger empfohlen werden. Allerdings ist die Zitzendesinfektion unmittelbar nach dem Melken vor allem gegen Neuinfektionen durch Erreger, die während des Melkens von Euter zu Euter übertragen werden (euterassoziierte Erreger, wie Staphylococcus aureus, Streptococcus agalactiae und Streptococcus dysgalactiae), wirksam. Da die desinfizierende Wirkung von Zitzendesinfektionsmitteln nach dem Dippen meist nur kurz anhält, gewährleisten sie keinen guten Schutz vor Umwelterregern.
Dippmittel mit Jod als desinfizierende Komponente gelten als effizient, breitenwirksam und stabil. Da Jod nur begrenzt löslich ist, werden verschiedene chemische Trägerstoffe und Komplexverbindungen eingesetzt. Somit wird bei geringem Jodanteil eine hohe Konzentration an freiem Jod sichergestellt. Denn nur das freie Jod hat eine ausreichende bakterizide Wirkung. Als ein Nachteil jodhaltiger Präparate ist die Bildung von Joddämpfen anzusehen, was vor allem bei Sprühapplikation zu bedenken ist. Joddämpfe können zu Irritationen des Respirationstraktes von Mensch und Tier führen.
Chlorhexidin gilt als stabiles, breitenwirksames und lang anhaltendes Desinfektionsmittel. Produkte dieser Substanzklasse werden weniger als andere Zitzendippmittel durch Anwesenheit organischer Materialien in ihrer bakteriziden Wirkung beeinflusst.

In Zweikomponenten Dippmitteln wird meistens Chlordioxid als Desinfektionsmittel eingesetzt. Das hat eine sehr starke bakterizide Wirkung, gilt aber als hautreizend und sollte, wenn überhaupt, nur kurzfristig eingesetzt werden.
Seit einigen Jahren wird auch eine organische Säure als desinfizierender Wirkstoff in Dippmitteln eingesetzt: die Milchsäure; oft auch in Verbindung mit weiteren Wirkstoffen. Milchsäure hat eine zuverlässige desinfizierende Wirkung gegen Bakterien, Pilze und Viren und sie zersetzt sich rückstandsfrei.

Nahezu alle desinfizierenden Wirkstoffe entziehen vor allem in hohen Konzentrationen der Haut Feuchtigkeit und Fette. Daher sollten nur Zitzendippmittel mit pflegenden Komponenten (meist Glycerin, Lanolin oder Allantoin) eingesetzt werden. Allerdings ist es technisch sehr schwer, Pflege- und Desinfektionswirkungen unter einen Hut zu bekommen. Die Wirkungsweise von Dippmitteln kann also nur aus Kompromissen bestehen und so liegt der Pflegeanteil meist unter 10%, da ansonsten die desinfizierende Wirkung leidet. Zur Gewährleistung der Sprühfähigkeit sind nur geringe Anteile an pflegenden Komponenten möglich.

Anwendung

  • Gründlich dippen: 2/3 der Zitze sollten gleichmäßig vom Dippmittel bedeckt werden und eine Tropfenbildung an der Zitzenspitze ist erwünscht.
  • Zur Entfaltung der bakteriziden Wirkung muss das Präparat mehrere Minuten einwirken.
  • Die Anwesenheit von Kot, Harn oder Milch beeinträchtigt die desinfizierende Wirkung.
  • Die Applikation des Mittels sollte unmittelbar nach Abnahme des Melkzeuges erfolgen. Der Strichkanal ist zu diesem Zeitpunkt noch geöffnet und das Dippmittel kann in den Strichkanal eindringen und dort Keime abtöten.
  • Dippmittel immer frostfrei lagern und vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.

Barrieredippmittel

Um die Haftung des Zitzendippmittels auf der Zitzenhaut zu erhöhen, wurden filmbildende Dippmittel entwickelt. Diese dickflüssigeren Barrieredippmittel sollen das Einwandern von Erregern aus der Umwelt in die Zitze zwischen den Melkzeiten verhindern. Sie bilden einen atmungsaktiven und langanhaftenden Film auf der Zitzenhaut und verschließen die Strichkanalöffnung durch einen Pfropfen. Diese Präparate müssen idealerweise antrocknen, bevor sich die Milchkuh hinlegt. Es gibt Produkte, die nur auf der mechanischen Schutzbarriere beruhen. Diese enthalten nur geringe Konzentrationen der desinfizierenden Wirkstoffe (<1.500 ppm), die der Produktkonservierung dienen. Solche Dippmittel eignen sich nur für Betriebe, die frei von ansteckenden, euterassoziierten Erregern sind. Hingegen ist die Kombination von einer filmbildenden und einer desinfizierenden Wirkung sehr empfehlenswert bei Herden mit euter- und umweltassoziierten Erregern.

Zitzenpflegemittel

Bei Zitzenpflegemitteln steht, wie der Name schon sagt, die Pflege der Zitzenhaut im Vordergrund, nicht die Desinfektion. Pflegemittel enthalten einen sehr geringen Anteil am desinfizierenden Wirkstoff, der dazu dient das Produkt haltbar zu machen. Wirkstoffe wie Glycerin und Propylenglycol (feuchtigkeitsspendend, pflegend), Lanolin, Allantoin (fettspendend, heilend) oder Glycerol sorgen dafür, dass die Zitzenhaut glatt und geschmeidig bleibt. Die Anwendung solcher Pflegedippmittel ist nur in tatsächlich eutergesunden Herden geeignet.

Biobetriebe

Der Einsatz von Euterhygiene- und Dippmitteln ist in der EU-Bio-Verordnung nicht geregelt. Allerdings müssen Biobetriebe, die Mitglied beim Bio-Verband sind (Bio Austria) oder an bestimmten Vermarktungsprojekten teilnehmen, geltende Verbandsrichtlinien berücksichtigen. Diese Betriebe dürfen nur die im Betriebsmittelkatalog (www.infoxgen.at) angeführten Präparate verwenden. In Betrieben mit hoher Infektionsrate und Zellzahlproblemen können bei Vorliegen einer schriftlichen Bestätigung durch den Tierarzt auch andere Zitzendesinfektionsmittel eingesetzt werden. Die Bestätigung muss einen Vermerk über betroffene Tiere, die Diagnose und die Behandlungsdauer enthalten. Allen übrigen Bio-Betrieben werden dennoch auch die Dippmittel vom Betriebsmittelkatalog empfohlen.

Sprühen oder Tauchen?

Hat man den Leitkeim mittels bakteriologischer Milchuntersuchung festgestellt, die Zitzenkondition beurteilt und für sein Haltungssystem den richtigen Wirkstoff herausgefunden, so bleibt die Frage, ob dieses Zitzendippmittel im Sprüh- oder im Tauchverfahren aufgebracht werden soll. Für Roboterbetriebe stellt sich diese Frage nicht, denn der Melkroboter kann Zitzendippmittel nur sprühen. Die automatischen Sprüheinrichtungen sind oftmals eine Schwachstelle. Verschmutzungen der Sprühdüsen und unvermeidbare Sprühschatten können zu einer unzureichenden Mittelbenetzung führen. Nur durch tägliche Prüfung und gegebenenfalls Reinigung dieser Einrichtung, kann die Quote der unzureichenden Mittelbenetzung relativ gering gehalten werden.

Das Tauchverfahren mittels Dippbecher bietet Vorteile. Es können zähflüssige Barrieredippmittel verwendet werden, die in Desinfektion und Pflege den sprühfähigen Produkten überlegen sind. Eine Verschleppung von Erregern ist bei qualitativ hochwertigen Produkten nicht gegeben. Voraussetzung ist die Anwendung eines Dippbechers mit Rücklaufsperre (non-return), mit dem verhindert wird, dass die Lösung vom Oberteil in den Vorratsbehälter zurücklaufen kann. Stattdessen kommt durch Drücken auf den Behälter immer neues Mittel ins Oberteil. Natürlich sind diese Becher täglich zu säubern. Sprühschatten können beim Tauchverfahren nicht auftreten. Dabei braucht das Tauchverfahren kaum mehr Zeit als die Sprühvariante. Sprühen geht nur schneller, wenn kein Wert auf volle Benetzung gelegt wird.

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