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Wie Unkraut mechanisch zu regulieren ist

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21.02.2023 | von Dipl.-Ing. Dominik Sima

Wichtig für den Sommergetreideanbau sind neben einer sorgfältigen Bodenbearbeitung und Saatbettbereitung auch ausreichend warme Böden, damit sich die Kulturen rasch entwickeln und dem Beikraut davonwachsen können. Wenn zeitlich möglich, sollte vor dem Anbau eine Unkrautkur durchgeführt werden.

Beim ersten Bearbeitungsgang .jpg © Hatzenbichler
Beim ersten Bearbeitungsgang im Frühjahr bzw. nach Regenfällen können mittels Striegel Verkrustungen aufgebrochen und somit der Gastaustausch und die Wasseraufnahmefähigkeit verbessert werden. © Hatzenbichler

Falsches Saatbett

Durch das falsche Saatbett werden Unkräuter zum Keimen stimuliert, die dann beim zweiten Arbeitsgang verschüttet bzw. ausgerissen werden und an der Erdoberfläche vertrocknen. Mit dieser Maßnahme wird in erster Linie der Samenvorrat der einjährigen Samenunkräuter reduziert und in weiterer Folge auch der Konkurrenzdruck auf die folgende Hauptkultur vermindert. Wichtig in diesem Zusammenhang ist eine flache Bodenbearbeitung (mit Kultivator oder Striegel), damit nur die keimenden Unkrautpflanzen verschüttet werden.
Bei zu tiefer Bearbeitung werden nämlich wieder neue Unkrautsamen aus tieferen Bodenschichten an die Oberfläche gebracht, die in weiterer Folge gleichzeitig mit der Hauptkultur keimen und zum Problem werden können. Mit der gut durchgeführten falschen Saatbettbereitung kann die Kulturpflanze mit deutlichen Startvorteilen gegenüber den Unkräutern in die Vegetationsperiode starten. Diese Methode ist besonders bei Kulturen mit einer langsamen Jugendentwicklung bzw. geringer Konkurrenzkraft empfehlenswert.
 
Mittels falschem Saatbett werden einjährige Samenunkräuter stark reduziert. Diese Maßnahme empfiehlt sich besonders bei Kulturen mit langsamer Jugendentwicklung und geringer Unkrautunterdrückung..jpg © FiBL Schweiz
Mittels falschem Saatbett werden einjährige Samenunkräuter stark reduziert. Diese Maßnahme empfiehlt sich besonders bei Kulturen mit langsamer Jugendentwicklung und geringer Unkrautunterdrückung. © FiBL Schweiz

Striegeleinsatz

Zur mechanischen Beikrautregulierung im Getreide wird üblicherweise ein Striegel eingesetzt. Hier gibt es eine Reihe verschiedener Bauarten von mehreren Herstellern. Die Arbeitsweise ist aber bei allen die gleiche. Durch die angebrachten Zinken werden Beikräuter verschüttet bzw. ausgerissen und an der Oberfläche abgelegt. Aus diesem Grund sollte der Boden schüttfähig und auf gar keinen Fall zu feucht sein. Es muss stauben!
Dadurch wird verhindert, dass ausgerissene Beikräuter wieder ankeimen. Gestriegelt wird am besten um die Mittagszeit bzw. am frühen Nachmittag. Bei Hitze sind die Kulturpflanzen schlaffer und damit widerstandsfähiger gegen mechanische Verletzungen. Heiße Temperaturen beschleunigen zudem auch das Abtrocknen der oberflächlich abgelegten Pflanzenreste. 
 

Fünf Tipps zum Striegeleinsatz

1 Neben dem Zinkendruck wird die Aggressivität des Striegelns vor allem durch die Fahrgeschwindigkeit beeinflusst. Grundsätzlich gilt: Je höher die Fahrgeschwindigkeit und je steiler die Zinken, desto intensiver ist der Arbeitsvorgang.

2 Um ein effektives bzw. intensives Arbeiten zu ermöglichen, sollte die Aussaatstärke um circa zehn Prozent erhöht werden. Dadurch werden Pflanzenverluste, die beim Striegeln entstehen, ausgeglichen.

3 Um die Wirkungsweise des Striegels zu überprüfen, sollten Sie immer wieder vom Traktor absteigen und die Einstellungen kontrollieren.

4 Gegebenenfalls sind die Arbeitstiefe und der Arbeitsdruck zu ändern. Dies empfiehlt sich vor allem auf uneinheitlichen Feldstücken bzw. wenn verschiedene Feldstücke bearbeitet werden und sich diese bezüglich Bodenart unterscheiden.

5 Durch Diagonal- oder Querstriegeln kann das Beikraut in der Reihe besser erfasst und so die Striegelwirkung erhöht werden. Zudem gleicht diese Maßnahme Unebenheiten der Oberfläche, die durch Fahrspuren entstanden sind, zum Teil aus.

 

Je früher desto besser

Im Jugendstadium der Kulturpflanze muss beim ersten Striegeleinsatz auf eine sanfte Einstellung des Hackstriegels und geringe Fahrgeschwindigkeit geachtet werden. Zu scharfe/​grobe Einstellungen können mitunter die Kulturpflanze schädigen. Trotzdem sollte die Regulierungsmaßnahme frühzeitig durchgeführt werden, da der beste Bekämpfungserfolg zum Zeitpunkt der Keimung, Keimwurzelbildung bzw. im Keimblattstadium der Beikräuter gegeben ist.
Der Striegeleinsatz richtet sich in erster Linie nicht nach dem Entwicklungszustand der Kulturpflanze, sondern nach jenem der Begleitflora. Im aufgelaufenen Bestand ist ein wirkungsvoller Einsatz möglich, sobald die Kulturpflanze gut verwurzelt ist – Getreide etwa ab dem Drei-Blattstadium. Der Wirkungsgrad liegt bei optimalen Bedingungen bei bis zu 80 %. Durch die Regulierungsmaßnahme werden Unkräuter in der Entwicklung gestört, die Kulturpflanzen bekommen einen Wachstumsvorsprung und können dadurch ihre Konkurrenzfähigkeit erhöhen.

 

Geräteeinstellung

Neben dem Zinkendruck wird die Aggressivität des Striegelns vor allem durch die Fahrgeschwindigkeit beeinflusst. Grundsätzlich gilt, je höher die Fahrgeschwindigkeit und je steiler die Zinken, desto intensiver ist der Arbeitsvorgang. Um ein effektives bzw. intensives Arbeiten zu ermöglichen, sollte die Aussaatstärke um ca. zehn Prozent erhöht werden. Dadurch werden Pflanzenverluste, die beim Striegeln entstehen, ausgeglichen. Um die Wirkungsweise des Striegels zu überprüfen, sollte man mehrmals vom Traktor absteigen und die Einstellungen kontrollieren. Gegebenenfalls sind die Arbeitstiefe und der Arbeitsdruck zu ändern.
Dies empfiehlt sich vor allem auf uneinheitlichen Feldstücken bzw. wenn verschiedene Feldstücke bearbeitet werden und sich diese bezüglich Bodenart und der angebauten Kultur unterscheiden. Durch Diagonal- oder Querstriegeln kann das Beikraut in der Reihe besser erfasst und so die Striegelwirkung erhöht werden. Zudem werden durch diese Maßnahme Unebenheiten der Oberfläche, die durch Fahrspuren entstanden sind, zum Teil ausgeglichen. 
Grundsätzlich sollte schon zuvor mittels indirekter Maßnahmen, wie vielseitige Fruchtfolge, intensiver Anbau von Zwischenfrüchten sowie durch Kulturarten- und Sortenwahl auf eine geringe bzw. ausgewogene Beikrautflora geachtet werden. Festzuhalten ist, dass eine gewisse Beikrautflora nicht unbedingt mit wirtschaftlichen Nachteilen verbunden ist. Ein vielartiger Beikrautbestand mit geringer Dichte bietet vielen Nützlingen Nahrung, Schutz und Lebensraum. Zudem hat die zusätzliche Bodenbedeckung positive Auswirkungen auf die Bodenfunktionen.
 

Alternative Anwendungsmöglichkeiten

Der Hackstriegel kann aber auch für andere Tätigkeiten verwendet werden, z. B. zum Herauskämmen des Klettenlabkrauts. Bei einer Wuchshöhe des Getreidebestandes von 50 cm wird der Striegel so eingestellt, dass er ca. 10 cm über dem Boden läuft und die Zinken senkrecht bzw. auf Griff gestellt werden. Das Klettenlabkraut verfängt sich zwischen den Zinken, reißt ab und kann am Feldrand abgelegt werden. Mit der mehr oder weniger gleichen Einstellung kann auch gegen das Getreidehähnchen vorgegangen werden.

Durch den Rahmen bzw. Zinken des Striegels werden die Schädlinge von der Pflanze abgestreift und fallen zu Boden, wo sie vertrocknen. Ein weiterer positiver Effekt des Striegeleinsatzes besteht darin, dass Verkrustungen der Bodenoberfläche im Frühjahr aufgebrochen werden. Dadurch wird sowohl der Gasaustausch im Boden bzw. die Wasseraufnahmefähigkeit des Bodens verbessert. Die Mineralisation wird angeregt und die Kulturpflanze schnell mit Nährstoffen versorgt. So ist normalerweise nach jeder mechanischen Pflegemaßnahme, beim Hacken noch stärker als beim Striegeln, ein deutlicher Wachstumsschub erkennbar. Aus diesem Grund ist der Einsatz eines Hackstriegels auch bei geringer Verunkrautung überlegenswert.

 

Weitere Fachinformation

  • Mechanische Beikrautregulierung: Was gibt es zu berücksichtigen?

  • Rückblick: Webinar "Moderne Hacktechnik und deren Einsatz in der Praxis“

  • Nicht nur bei Bio: Hacken

  • Striegeltipps für Biobetriebe

  • Bio-Ackerbau: Was bringt Mulchen statt Hacken?

  • Der Ampferknöterich (Persicaria lapathifolia)

  • Kornblume (Centaurea cyanus)

  • Der Windhalm (Apera spica-venti)

  • Raygräser in Ackerkulturen

  • Weißer Gänsefuß - auch Ackermelde (Chenopodium album L.)

  • Acker-Fuchsschwanz

  • Gemeine Quecke

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