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23.08.2021 | von Dr. Johannes Hofer, TGD Kärnten

Wie Kühe fruchtbar bleiben

Sie wollen von Ihren Kühen hohe Milchleistung, gute Fruchtbarkeit und geringe Kälberverluste? - Das alles ist nur möglich, wenn die Tiere hinsichtlich Stoffwechsel, Fruchtbarkeit, Fütterung gut geführt werden.

Tiergesundheit.jpg
Nur mit gesunden, fruchtbaren Tieren ist ein betrieblicher Erfolg möglich. © agrarfoto
Manche Probleme und Krankheiten sind ein Indikator für Mängel in der Vorbereitung des Muttertieres auf die Laktation. Die intensive Überwachung der Fruchtbarkeit beginnt direkt nach der Kalbung. Das tägliche Fiebermessen bei Tieren mit Schwergeburten, Zwillingsgeburten und geburtshilflichen Eingriffen bei der Geburt in den ersten fünf bis zehn Tagen durch den Landwirt ist eine einfache Methode, um frühzeitig akute Gebärmutterentzündungen, Mastitiden und andere Krankheiten zu diagnostizieren. Muttertiere mit einer Körpertemperatur über 39,5 Grad Celsius sollten umgehend dem Tierarzt vorgestellt und behandelt werden. 

Die Kontrolle des Abgangs der Nachgeburt, das Aussehen und der Geruch des Ausflusses gehört zum Standardprogramm. Sollten die Eihäute etwa 24 Stunden nach der Geburt nicht abgegangen sein, spricht man von einer Nachgeburtsverhaltung. Oft hängen noch Eihautteile aus der Scheide, und die Kuh „stinkt“. Der Geruch wird von Bakterien verursacht, die sich in der warmen, flüssigkeitsgefüllten Gebärmutter gut vermehren können. In einer zweiten Phase bekommt die Kuh oftmals Fieber und frisst schlecht.

Die übliche Therapie des Tierarztes besteht in einem Abnahmeversuch und/oder dem Einlegen von Antibiotikastäben oder „Spülungen“ der Gebärmutter. Nachteile der Methode sind Reizungen der Schleimhaut, Rückstandsproblematik, Arbeitsaufwand, Wartezeit für Milch und ein möglicher negativer Einfluss auf das Erstbesamungsergebnis. Eine weitere empfohlene Therapie besteht in der Injektion eines speziell dafür zugelassenen Antibiotikums für drei bis fünf Tage. Eine Möglichkeit, die Reinigung der Gebärmutter zu unterstützen, besteht in der Injektion eines natürlichen Prostaglandins. Sinnvoll ist die sogenannte „Reinigungsspritze“ drei bis vier Wochen nach der Kalbung. Das Gewebshormon bewirkt eine Kontraktion der Gebärmutter und führt zu einer reinigenden Brunst nach zwei bis fünf Tagen. Eine Wiederholungsbehandlung kann nach einer Kontrolluntersuchung erfolgen.

Die empfohlene Dauer der Trockenstehzeit beträgt sechs bis acht Wochen. Eine zu kurze Dauer reduziert die Milchleistung. Zu lange Trockenstehzeiten führen häufig zu übermäßiger Körperkondition und nachfolgend zu Stoffwechselstörungen und schlechter Fruchtbarkeit. Eine Kuh sollte zum Abkalben auf der BCS-Skala von eins bis fünf die Körperkonditionsnote 3,5 haben. Dann hat sie genügend Reserven für die Hochlaktation, ist andererseits aber nicht zu fett und hat in der Folge auch weniger Fruchtbarkeitsprobleme. Der Fütterung hochtragender Tiere kommt entscheidende Bedeutung im Hinblick auf Fruchtbarkeit und Milchleistung in der folgenden Laktation zu (siehe Kasten).

Kennzahlen zur Herdengesundheit

Die Fruchtbarkeitskennzahlen dienen der Beschreibung bestimmter reproduktionsbiologischer Zeiträume und Ereignisse, um den Zeitpunkt und die Stärke des Einflusses von Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit erkennen zu können. Neben betriebseigenen Programmen ist in Österreich das GMON-Projekt als flächendeckendes Programm zur Fruchtbarkeitsdatenerfassung und Situationsbewertung in Einzelbetrieben eingeführt.

Das Programm erfasst die wichtigsten Kennzahlen und auch die verschiedenen Referenzwerte. Diese ergeben sich aus verschiedenen betrieblichen, gesundheitlichen (Futtergrundlage, genetisches Leistungspotenzial, Management usw.) und wirtschaftlichen Zielgrößen der Betriebe. Deshalb sind bei Kennzahlen im Fruchtbarkeitsbereich vor allem Abweichungen innerhalb kurzer Zeiträume und die langfristige „gewünschte bzw. erreichbare“ Entwicklung von Zielgrößen von Bedeutung.
Rinder Masseverlust.jpg
Der Körpermasseverlust (BCS) nach vier bis sechs Wochen Laktation ist ein Hinweis auf die Brunstsymptomstärke bzw. Besamungserfolgswahrscheinlichkeit. © Hofer

4 Tipps zur Fütterung

  • 1. Die Tiere dürfen nicht zu fett trockengestellt werden. Verfettung führt zu Leberschäden, einem gestörten Geburtsablauf, Stoffwechsel- und Fruchtbarkeitsproblemen.
  • 2. Futter niemals abrupt umstellen: Die Pansenbakterien brauchen Zeit, um sich auf eine neue Ration einzustellen. Kein qualitativ minderwertiges Futter anbieten: Pilzgifte im Futter können je nach Menge zu verschiedenen Krankheitssymptomen oder akuten Vergiftungen führen.
  • 3. Zu Beginn der Trockenstehzeit wird das Energieangebot einheitlich für alle Kühe auf den Erhaltungsbedarf plus fünf bis acht Liter Milch festgelegt. Die Körperkondition soll annähernd unverändert bleiben.
  • 4. Vorbereitungsfütterung zwei bis drei Wochen vor der Kalbung: Die Gesamtenergieaufnahme sollte den Erhaltungsbedarf plus acht Liter Milch nicht wesentlich überschreiten. Der Bedarf an strukturierter Rohfaser muss gedeckt bleiben. Eine langsam ansteigende Kraftfutterzulage dient der Vorbereitung auf die Laktationsfütterung.

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Der Körpermasseverlust (BCS) nach vier bis sechs Wochen Laktation ist ein Hinweis auf die Brunstsymptomstärke bzw. Besamungserfolgswahrscheinlichkeit. © Hofer