Was Gastlichkeit ausmacht
Das Angebot Urlaub am Bauernhof ist bei Gästen sehr beliebt und erfährt besonders in dieser Zeit einen Aufschwung. Doch wer steckt hinter diesen Angeboten? Familien mit Engagement, Tatendrang und viel Liebe zum Beruf.
Was es zur Vermietung noch braucht? Menschen mit Herz und Verstand, denn Erfolg lebt von den handelnden Personen. Nicht Betriebe entwickeln sich weiter, es sind die Menschen, die die Betriebe entwickeln.
Was es zur Vermietung noch braucht? Menschen mit Herz und Verstand, denn Erfolg lebt von den handelnden Personen. Nicht Betriebe entwickeln sich weiter, es sind die Menschen, die die Betriebe entwickeln.
Beratung für Vermieter
Damit die Vermieterfamilien ihre Arbeit gut bewältigen und einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen können, wird von den Beraterinnen für LebensWirtschaft eine Fachberatung angeboten.
Wir sind für Sie da:
Wir sind für Sie da:
- Bezirke Spittal/Drau und Hermagor: Mag. Iris Jaritz, 0463/58 50 39 40
- Bezirke Villach, Klagenfurt und Feldkirchen: Ing. Monika Huber, 0463/58 50 35 40
- Bezirke Wolfsberg und Völkermarkt: Ilse Wolf, 0463/58 50 32 40
- Bezirk St. Veit/Glan: Ing. Anneliese Wachernig, 0463/58 534 40
Alles Bio am Bacherhof
Familie Schwaiger liegt es am Herzen, mit Ressourcen wie Feldern und Tieren schonend umzugehen und Produkte naturnah zu erzeugen. Denn „Bio“ – so ihr Motto – ist für sie „logisch“.
Am Bacherhof in Gschriet bei Ferndorf stehen zwei Ferienzimmer und ein Troadkasten bereit. Bei den Urlaubern beliebt ist der eigene Fischteich – hier erproben sich Groß und Klein. Und die unter Fischern weit verbreitete Angeberei hilft hier nicht weiter – wer nichts fängt, geht beim Abendessen leer aus. Wie gut, dass Bäuerin Manuela mit ihren Spezialitäten wie Brot, Milch, Glundner Käse, Topfen und Eiern aushilft. „Am Bergbauernhof ist es wichtig, dass du nicht Einzelkämpfer bist, sondern auch mit anderen Bauern zusammenarbeitest“, ist sich Bauer Helmut sicher.
Familie Schwaiger ist Mitglied in der Gemeinschaft der Mirnockbauern. Ihr Ziel ist es, neben gemeinsamen Marketingmaßnahmen, attraktive Angebote für die Gäste zu gewährleisten. Gäste erleben hier unter anderem: Themenwanderungen zu Kraftplätzen, Naturspielplätze entlang der Strecke, einen Kneipp-Panoramaweg und Kräuterführungen mit Tipps der Kräuterexpertin Karin.
Das Geheimnis, warum alle Gäste am Bacherhof sehr früh auf den Beinen sind, ist gelüftet: Sie freuen sich schon auf das knusprige Holzofenbrot mit cremiger Butter und frischer Milch – alles „bio – na – logisch!
Am Bacherhof in Gschriet bei Ferndorf stehen zwei Ferienzimmer und ein Troadkasten bereit. Bei den Urlaubern beliebt ist der eigene Fischteich – hier erproben sich Groß und Klein. Und die unter Fischern weit verbreitete Angeberei hilft hier nicht weiter – wer nichts fängt, geht beim Abendessen leer aus. Wie gut, dass Bäuerin Manuela mit ihren Spezialitäten wie Brot, Milch, Glundner Käse, Topfen und Eiern aushilft. „Am Bergbauernhof ist es wichtig, dass du nicht Einzelkämpfer bist, sondern auch mit anderen Bauern zusammenarbeitest“, ist sich Bauer Helmut sicher.
Familie Schwaiger ist Mitglied in der Gemeinschaft der Mirnockbauern. Ihr Ziel ist es, neben gemeinsamen Marketingmaßnahmen, attraktive Angebote für die Gäste zu gewährleisten. Gäste erleben hier unter anderem: Themenwanderungen zu Kraftplätzen, Naturspielplätze entlang der Strecke, einen Kneipp-Panoramaweg und Kräuterführungen mit Tipps der Kräuterexpertin Karin.
Das Geheimnis, warum alle Gäste am Bacherhof sehr früh auf den Beinen sind, ist gelüftet: Sie freuen sich schon auf das knusprige Holzofenbrot mit cremiger Butter und frischer Milch – alles „bio – na – logisch!
Kinderabenteuer am Ferienhof Sturm
Am Ferienhof Sturm in Dellach im Gailtal ist beim Blick rund ums Haus sofort klar – hier sind Kinder die Chefs.
Die ausladende Spielwiese bietet alles zum Herumtoben: Eine große Sandkiste, Trettraktoren mit Anhänger, Spielhäuschen und Schaukeln laden zum Spaßhaben ein. Rosi und Herbert, „die Seniors“, stammen aus dem Gurktal und kauften den Hof vor 25 Jahren. Sie haben sich hier sofort wohlgefühlt und begonnen, den Bauernhof nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
Die Idee zur Vermietung wurde geboren, um die Gebäude mit Leben zu erfüllen. Ihr Motto am Hof ist: „Nimm’ dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele.“ Die fünf Ferienwohnungen, die online buchbar sind, wurden so gestaltet, dass sie der Zielgruppe Familie mit Kindern gerecht werden. Geräumige Zimmer und eine Küche mit großem Esstisch sind hier zu finden. Für das Spezialangebot „Kinderbauernhof“ haben sich Johanna und Gernot, „die Bauersleut“, entschieden, weil sie es als Privileg sehen, dass ihre drei Kinder am Hof ein natürliches Aufwachsen erfahren. Den Gästekindern vermitteln sie echte Landwirtschaft und lehren sie den Umgang mit ihren Tieren: beim Striegeln von Pferden und Ponys, beim Füttern von Kälbern, Katzen und Kaninchen. Ein Höhepunkt ist es, bei der täglichen Melkarbeit dabei sein zu dürfen. Pünktlich morgens und abends stehen die Kinder (und ausnahmsweise auch Eltern) vor der Stalltüre, um ja nichts zu versäumen. Für eifrige Helfer gibt’s eine besondere Auszeichnung: das Bauernhofdiplom! Was das genau ist und was dafür geleistet werden muss? Ganz einfach: selbst am Ferienhof Sturm ausprobieren!
Die ausladende Spielwiese bietet alles zum Herumtoben: Eine große Sandkiste, Trettraktoren mit Anhänger, Spielhäuschen und Schaukeln laden zum Spaßhaben ein. Rosi und Herbert, „die Seniors“, stammen aus dem Gurktal und kauften den Hof vor 25 Jahren. Sie haben sich hier sofort wohlgefühlt und begonnen, den Bauernhof nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
Die Idee zur Vermietung wurde geboren, um die Gebäude mit Leben zu erfüllen. Ihr Motto am Hof ist: „Nimm’ dir Zeit zum Lachen, es ist die Musik der Seele.“ Die fünf Ferienwohnungen, die online buchbar sind, wurden so gestaltet, dass sie der Zielgruppe Familie mit Kindern gerecht werden. Geräumige Zimmer und eine Küche mit großem Esstisch sind hier zu finden. Für das Spezialangebot „Kinderbauernhof“ haben sich Johanna und Gernot, „die Bauersleut“, entschieden, weil sie es als Privileg sehen, dass ihre drei Kinder am Hof ein natürliches Aufwachsen erfahren. Den Gästekindern vermitteln sie echte Landwirtschaft und lehren sie den Umgang mit ihren Tieren: beim Striegeln von Pferden und Ponys, beim Füttern von Kälbern, Katzen und Kaninchen. Ein Höhepunkt ist es, bei der täglichen Melkarbeit dabei sein zu dürfen. Pünktlich morgens und abends stehen die Kinder (und ausnahmsweise auch Eltern) vor der Stalltüre, um ja nichts zu versäumen. Für eifrige Helfer gibt’s eine besondere Auszeichnung: das Bauernhofdiplom! Was das genau ist und was dafür geleistet werden muss? Ganz einfach: selbst am Ferienhof Sturm ausprobieren!
Hausherr sein in der Leonhardthütte
Familie Ladinig vermietet am Biobauernhof Skoff in Diex Zimmer und Ferienwohnungen. Neu dazugekommen als Angebot ist heuer eine aus heimischen Hölzern gestaltete Hütte.
Rund 500 Meter vom Hof entfernt wurde die Hütte in liebevoller Eigenarbeit von Hubert Junior und Senior errichtet. Wie es dazu kam? Die Idee zum Bau kam von Sohn Hubert. Als gelernter Zimmermann und Forstwirt wollte er selbst ein weiteres Angebot für die Vermietung schaffen. Er liebt es, aus dem eigenen Rohstoff Holz, etwas zu schaffen. Mutter Maria erzählt: „Bei uns sind die Holzwürmer daheim.“ Verarbeitet wurde in der Hütte, die auf zwei Ebenen Platz für vier Personen bietet, heimisches Zirben-, Fichten- und Lärchenholz. Das Motto der Hütte ist: mitten im Wald komfortabel wohnen.
Die Gäste suchen als Gegenpol zum Alltag zunehmend Ferienziele in der Natur zur Erholung. Und genau dies bietet die Leonhardthütte: In Einzellage mit Freiraum zum Ausruhen, einer hochwertigen Einrichtung aus Vollholz und mit Kachelofen für gemütliche Abende. Dass sich die Mühe gelohnt hat, die Hütte entstehen zu lassen und dieses Angebot auch bei den Urlaubern gut ankommt, ist bewiesen. Jetzt im Oktober sind bereits die ersten Gäste angereist.
Rund 500 Meter vom Hof entfernt wurde die Hütte in liebevoller Eigenarbeit von Hubert Junior und Senior errichtet. Wie es dazu kam? Die Idee zum Bau kam von Sohn Hubert. Als gelernter Zimmermann und Forstwirt wollte er selbst ein weiteres Angebot für die Vermietung schaffen. Er liebt es, aus dem eigenen Rohstoff Holz, etwas zu schaffen. Mutter Maria erzählt: „Bei uns sind die Holzwürmer daheim.“ Verarbeitet wurde in der Hütte, die auf zwei Ebenen Platz für vier Personen bietet, heimisches Zirben-, Fichten- und Lärchenholz. Das Motto der Hütte ist: mitten im Wald komfortabel wohnen.
Die Gäste suchen als Gegenpol zum Alltag zunehmend Ferienziele in der Natur zur Erholung. Und genau dies bietet die Leonhardthütte: In Einzellage mit Freiraum zum Ausruhen, einer hochwertigen Einrichtung aus Vollholz und mit Kachelofen für gemütliche Abende. Dass sich die Mühe gelohnt hat, die Hütte entstehen zu lassen und dieses Angebot auch bei den Urlaubern gut ankommt, ist bewiesen. Jetzt im Oktober sind bereits die ersten Gäste angereist.