Was braucht der Mensch jetzt?
Mit diesem „Zusperren“ gehen Maßnahmen einher, die uns in gewissen Bereichen in der Freiheit einschränken, und die unseren gewohnten Alltag seit Anfang des Jahres immer wieder auf den Kopf stellen. Verschwörungstheorien überschwemmen das Internet. Jeder versucht für sich, seine Wahrheit und Erklärung zu finden, um das, was gerade um uns herum geschieht, zu verstehen. Vor Corona war der Blick in die Zukunft ein noch ganz anderer. Ideen und Visionen konnten langfristig geplant und realisiert werden. Heute muss sich unser Denken spontan verändern, Ideen und Visionen werden für den Moment entwickelt und umgesetzt. Das bedeutet, dass Verlassen der Komfortzone, die wir viele Jahre genießen durften. Jeder Einzelne hat nun die Möglichkeit, sein Leben neu zu sortieren und zu überdenken. Man kann zwar versuchen sich an den alten Werten festzuklammern, aber dadurch ist man nicht frei für das Neue.
Der Mensch tendiert dazu, in allem das Schlechte und die Gefahr zu sehen. Die Coronakrise wird natürlich als Gefahr gesehen und so versucht der Mensch darauf zu reagieren. Es gibt drei unterschiedliche Reaktionen auf die Angst.
Jeder entscheidet selbst für sich, wie viele und wie oft er diesen Nachrichten begegnen möchte. Unser Unterbewusstsein wird ständig gespeist, ohne dass wir dies bewusst wahrnehmen. Eine Möglichkeit wäre, die Geräte zeitweise abzustellen. Auch in stressigen Situationen die in unserer schnelllebigen Zeit jetzt häufiger vorkommen, hilft eine einfache Übung – „Stopp und Go“ – stehenbleiben, tief durchatmen, kurz innehalten, an etwas positives Denken und dann etwas langsamer als zuvor weitergehen. Diese Methode kann jederzeit und überall eingesetzt werden. Auch bewusst etwas gutes Essen oder Trinken hilft unserem Körper Glückshormone zu produzieren. Diese sind wiederum wichtig für unser Immunsystem. Die Schlüsselworte für unser allgemeines Wohl und um diese herausfordernde Zeit zu überstehen, sind innere Stabilität, Freude und Menschen mit denen man über die Sorgen und Gefühle reden kann.
Der Mensch tendiert dazu, in allem das Schlechte und die Gefahr zu sehen. Die Coronakrise wird natürlich als Gefahr gesehen und so versucht der Mensch darauf zu reagieren. Es gibt drei unterschiedliche Reaktionen auf die Angst.
- Die Flucht
- Die Erstarrung
- Der Angriff
Jeder entscheidet selbst für sich, wie viele und wie oft er diesen Nachrichten begegnen möchte. Unser Unterbewusstsein wird ständig gespeist, ohne dass wir dies bewusst wahrnehmen. Eine Möglichkeit wäre, die Geräte zeitweise abzustellen. Auch in stressigen Situationen die in unserer schnelllebigen Zeit jetzt häufiger vorkommen, hilft eine einfache Übung – „Stopp und Go“ – stehenbleiben, tief durchatmen, kurz innehalten, an etwas positives Denken und dann etwas langsamer als zuvor weitergehen. Diese Methode kann jederzeit und überall eingesetzt werden. Auch bewusst etwas gutes Essen oder Trinken hilft unserem Körper Glückshormone zu produzieren. Diese sind wiederum wichtig für unser Immunsystem. Die Schlüsselworte für unser allgemeines Wohl und um diese herausfordernde Zeit zu überstehen, sind innere Stabilität, Freude und Menschen mit denen man über die Sorgen und Gefühle reden kann.
Unterstützung
Es gibt Unterstützung von verschiedenen Institutionen: Bäuerliches Sorgentelefon, Ö3-Kummernummer, CaritasTelefonseelsorge, Rat auf Draht, der psychiatrische Krisen- und Notdienst, das Gewaltschutzzentrum Kärnten. Positiv ist auch das Voranschreiten der technologischen Möglichkeiten, über Whatsapp, Webinare und Zoom-Meetings kann man Kontakt zu anderen Personen aufnehmen und sich trotz Abstandsregelungen und Teilnehmerbeschränkungen weiterbilden.