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Vor­ und Nachteile der Almweidesysteme

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03.06.2021 | von Ing. Hans Egger
DSCN2688.jpg © LK Kärnten/Klaus Messner

Lärchweide und Weide im Baumverbund

Vorteile:
  • Unter einer lockeren Beschirm­ung mit Lärchen gedeihen häufig wertvolle Futterpflanzen.
  • Auf trockenen, sonnigen Hängen wirkt sich eine leichte Beschattung des Unterwuchses durch Lärchen positiv auf die Futterpflanzen aus.
  • Die Lärchen entnehmen als Tiefwurzler die Nährstoffe aus tiefen Bodenschichten. Hingegen stehen die Nährstoffe der leicht verrottenden Lärchennadeln den Futterpflanzen zur Verfügung.
  • Dem Vieh steht jederzeit ein Unterstand bei schlechter Witterung oder Hitze zur Verfügung.

Nachteile:
  • Die Flächen sind maschinell schwer zu pflegen.
  • Hoher Pflegeaufwand zur Erhaltung. Die Fläche muss jährlich von herabfallenden Ästen und keimenden Jungbäumen gesäubert werden.
     

Standweide

Vorteile:
  • Zäune werden nur an den Almgrenzen und als Schutzzäune für das Vieh benötigt.
  • Es werden nur wenige Tränkestellen benötigt.
  • Insgesamt ist der Zeitaufwand geringer als bei der Umtriebsweide. 


Nachteile:

  • Futterüberschuss bei Weidebeginn.
  • Selektive Beweidung aller Flächen.
  • Schlechte Futterqualität durch überständiges Futter.
  • Hohe Energieverluste der Weidetiere bei der Futter­suche.
  • Häufig wird ab Juli/​August das Futter knapp.
  • Die Flächen neigen zur Verunkrautung.
  • Die Tiere müssen häufig gesucht werden.
  • Hoher Vertritt durch lange Futterwege des Weideviehs.
  • Schwierige Behirtung des Viehs.

Waldweide

Vorteile:
  • Durch die Beweidung mit Rindern werden Wildäsungsflächen geschaffen. 
  • Die Verunkrautung von Jungkulturen kann durch eine extensive Beweidung hintangehalten werden.
  • Bei Waldweiden, die rund 15 ha Waldweide/​GVE bieten („Waldweide neu“), erhöht sich die Biodiversität um rund 200 Arten.
  • Das Futter wächst im Wald durch die Beschattung langsamer und wird im Vergleich später überständig als auf Reinweiden. 
  • An heißen Tagen werden Waldweiden vom Almvieh bevorzugt aufgesucht.

Nachteile:
  • Das Vieh muss weite Strecken zurücklegen, um genügend Futter aufzunehmen.
  • Bei zu hoher Bestoßung und zu schweren Tieren treten durch die Beweidung Forstschäden auf. 
  • Das Futter im Wald ist meist von geringer Menge und Qualität

Koppel- bzw. Umtriebsweide

Vorteile:
  • Ausreichendes Futter bis zum Ende der Alpungsperiode (geringe Weidever­luste).
  • Bessere Futterqualität (bessere Verdaulichkeit und höherer Energiegehalt) als auf Standweiden.
  • Gleichmäßige, intensive Beweidung aller Flächen.
  • Nur geringe Verunkrautung.
  • Bessere Übersicht über das Almvieh.
  • Leichtes und bequemes Zusammentreiben der Tiere.
  • Geringe Trittschäden.

Nachteile:
  • Hohe Kosten für die Zaunerrichtung und -erhaltung. Alternative wären Elektrozäune, wenn möglich.
  • Einrichten von Tränkestellen in allen Koppeln.
  • Insgesamt höherer Zeitaufwand, der aber durch bessere Weideerträge mehr als wettgemacht wird.    

Überlegenswerte Almweideregeln

1. Vorbereitung der Almweidetiere auf das Weiden bereits im Tal.
2. Frühen Almweidebeginn wählen und günstige Almstandorte zuerst beweiden.
3. Nach Möglichkeit Koppelung und Umtriebsweidehaltung durchführen.
4. Bestoßungsdauer der Koppeln an Futterangebot anpassen.
5. Beweidung von Hochalmen im Juli – Wanderung talwärts im Spätsommer.
6. Bleibt überständiges Futter im Herbst übrig, wurde das Almvieh im Frühjahr zu spät aufgetrieben. Vor dem Almabtrieb im Spätsommer bzw. Herbst sollte das Almvieh jene Almflächen beweiden, die im Frühjahr zuerst bestoßen wurden (zweiter Aufwuchs). 
7. Rechtzeitiger ­Herbstabtrieb

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Der Tierbesatz muss dem Futterbedarf der Tiere angepasst werden. © LK Kärnten/Klaus Messner