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Verbot von Laborfleisch gefordert

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14.02.2024 | von Bernhard Rebernig

Künstliches Billigfleisch aus dem Ausland bedroht Versorgungssicherheit und heimische Landwirte. Ökosoziales Forum und Bäuerinnen appellieren an Landtag, Beschluss dagegen zu fassen.

Laborfleisch.jpg © LFI Kärnten
BVG Kärntner Fleisch-Obmann Josef Fradler, 2. LK-Vizepräsident Roman Linder, BA MA, LAbg. KR Stefanie Ofner, KR Maria Irrasch, Dr. Aleksandra Fuchs, Dipl.-Ing. Mag. Bernhard Rebernig, 1. LK-Vizepräsidentin Astrid Brunner, KR Konrad Kogler, DDr. Dietmar Rösler, LK-Präsident Siegfried Huber und ÖR LAbg. KR Franz Josef Smrtnik (v. l.). © LFI Kärnten
Im September 2023 wurde bei der Europäischen Lebensmittelbehörde (EFSA) ein Antrag auf Zulassung von Laborfleisch auf dem EU-Binnenmarkt gestellt. Laborfleisch ist damit kein utopisches Zukunftsthema mehr – eine Entscheidung über eine Zulassung auf dem europäischen Binnenmarkt könnte in ein bis zwei Jahren bevorstehen. Vor diesem Hintergrund lud das Ökosoziale Forum Kärnten gemeinsam mit den Kärntner Bäuerinnen zur Diskussionsveranstaltung „Fleisch aus dem Labor: Wer ernährt die Welt – Bauern oder Konzerne?“ ins Bildungshaus Schloss Krastowitz. Rund 400 Interessierte folgten dieser Einladung, was zeigt, dass das Thema emotionalisiert. Dr. Aleksandra Fuchs vom Austrian Center of Industrial Biotechnology spricht sich in ihren Ausführungen klar für die Einführung von Laborfleisch aus, um den wachsenden weltweiten Fleischhunger zu befriedigen. „Aus wenigen Muskelzellen können binnen weniger Wochen hunderte Kilogramm Fleisch hergestellt und in einem 3D-Drucker zu Steaks gedruckt werden“, berichtet sie.
Aus der Sicht der Tierethik sieht Dr. Christian Dürnberger von der Veterinärmedizinischen Universität Wien viele offene Fragen, die derzeit ungelöst sind. Für ihn geht es primär darum, dass Tiere artgerecht gehalten werden müssten. Für die Medizin kommt DDr. Dietmar Rösler vom Institut für ganzheitliche Medizin GAMED zu Wort, der darauf hinweist, dass es keine Langzeitstudien über die gesundheitlichen Auswirkungen von Laborfleisch gebe. Ähnlich wie bei Convenience-Produkten können gesundheitliche Langzeitfolgen aktuell nicht ausgeschlossen werden. „Laborfleisch ist eine billige Kopie des Originals, ein Imitat, das zwar satt macht, aber nie alle Inhaltsstoffe haben wird, die echtes Fleisch hat“, erklärt Rösler.

Mehrheit gegen Laborfleisch

In der emotional geführten Diskussion zeigt sich, dass das Publikum von den Argumenten der Wissenschaft für die Einführung von Laborfleisch nicht überzeugt werden konnte. Über 80 % sprechen sich in einer Online-Umfrage vor Ort dafür aus, dass Laborfleisch in Kärnten/​Österreich verboten werden sollte. Diese Meinung vertreten auch Dipl.-Ing. Bernhard Rebernig, Präsident des Ökosozialen Forums Kärnten, und Astrid Brunner, Landesbäuerin sowie Vizepräsidentin der LK Kärnten. „Die Einführung von Laborfleisch wird zu Preisdruck auf dem Markt führen und zuerst jene bäuerlichen Betriebe aus dem Markt drängen, die unter den höchsten Auflagen wirtschaften. Dazu zählen unsere Kärntner Betriebe. Arbeitsplätze in Verarbeitungs- und Handelsbetrieben würden wegfallen, der ländliche Raum würde verarmen, und letztlich würden die Regionen ohne die Pflege der Kulturlandschaft an Attraktivität und Wertschöpfung verlieren“, betont Brunner, die darauf aufmerksam macht, dass gerade die Kärntner Landwirtschaft leiden könnte. Immerhin sind rund 70 % der Betriebe in Kärnten auf Grund des hohen Grünlandanteils in der Tierproduktion tätig.

Irrweg wie bei Gentechnik

Als „Irrweg, den man nicht beschreiten sollte“ bezeichnet Rebernig die Einführung von Laborfleisch: „Das Versprechen, mit billigem Laborfleisch den Welthunger stillen zu können, wird sich nicht erfüllen. Das sieht man am Beispiel der Gentechnik, wo man bei der Einführung die gleichen Argumente ins Spiel gebracht hat. Tatsache ist, dass der Hunger auf der Welt damit nicht weniger geworden ist, die internationalen Saatgutkonzerne Profite schreiben und neue Abhängigkeiten geschaffen wurden“, warnt der Präsident des Ökosozialen Forums Kärnten davor, dass mit Laborfleisch die Versorgungssicherheit aus den Händen der bäuerlichen Betriebe genommen und in die Hände internationaler Lebensmittelkonzerne gelegt wird. Auch was den Klimaschutz betrifft, ist er skeptisch. „Aktuelle Studien zeigen, dass bei der Produktion von Laborfleisch bis zu 25-mal mehr an CO2 freigesetzt wird, als es bei Fleisch aus natürlicher Tierhaltung der Fall ist. Auch wenn in Zukunft nur noch erneuerbare Energie für die Erzeugung verwendet werden soll, frage ich mich, woher diese riesigen Energiemengen kommen sollen“, gibt Rebernig zu bedenken. „Der CO2-Fußabdruck von heimischem Rindfleisch ist sechsmal kleiner als jener von Rindfleisch aus Südamerika. Ob Laborfleisch das auch schafft, ist mehr als fraglich“, fügt BVG Kärntner Fleisch-Obmann Josef Fradler hinzu.
Belastbare Studien über die gesundheitlichen Langzeitfolgen von Laborfleisch fehlen. Italien hat nicht zuletzt deshalb vergangenes Jahr als erstes EU-Land sowohl die Produktion als auch den Import von künstlichem Fleisch mit dem Verweis auf das EU-Vorsorgeprinzip sowie auf das Fehlen klarer europäischer Vorgaben für das Inverkehrbringen von Laborfleisch verboten. Denn während in der EU ein Verbot des Inverkehrbringens von homonbehandeltem Fleisch und Fleisch von geklonten Tieren besteht, fehlen diese Regelungen für Laborfleisch. Das Ökosoziale Forum und die Kärntner Bäuerinnen appellieren daher an den Kärntner Landtag, dass dieser ebenfalls ein klares Zeichen gegen die Einführung von Laborfleisch setzt. In einem gemeinsamen Brief fordern Brunner und Rebernig die Abgeordneten auf, sich bei der Bundesregierung klar gegen die Einführung von künstlich produziertem Fleisch in Europa auszusprechen. Ein Teilerfolg konnte bereits erreicht werden – ein entsprechender Antrag wurde bereits in den Landwirtschaftsausschuss des Landtages eingebracht. Für beide liegt die Zukunft nicht darin, die Bevölkerung mit künstlichem Billigfleisch aus dem Ausland satt zu machen. Vielmehr gelte es, weniger Fleisch zu essen, welches hohe Tierwohlstandards erfüllt und den heimischen bäuerlichen Betrieben einen fairen Anteil an der Wertschöpfung zukommen lässt, um ihre Existenz langfristig abzusichern. „Das ist der ökosoziale Weg der Zukunft. Alles andere führt in eine Sackgasse“, sind Rebernig und Brunner überzeugt.
Info: Ökosoziales Forum Kärnten
kaernten@oekosozial.at
0676/83 555 347

Zitiert

"Das ist der gleiche Irrweg wie bei der Gentechnik."  Bernhard Rebernig

"Der CO2-Fußabdruck von heimischem Rindfleisch ist sechsmal kleiner als jener von Rindfleisch aus Südamerika."  Josef Fradler

"Laborfleisch ist eine billige Kopie des Originals."  DDr. Dietmar Rösler

"Aus wenigen Muskelzellen kann man hunderte Kilogramm Fleisch herstellen."  Dr. Aleksandra Fuchs

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