Update NÖ Getreideernte 2025
Die Erträge von Winterweichweizen liegen im östlichen Weinviertel zwischen 5,0 und 7,0 t/ha. Ausreißer nach unten, aber auch nach oben sind je nach Standort möglich. Der Anteil an Premium- und Qualitätsweizen ist bis jetzt größer als in den beiden vorangegangenen Jahren.
Es zeichnet sich eine Qualitätsverteilung von etwa je einem Drittel an Premium-, Qualitäts- und Mahlweizen ab. Für die Vermarktung sollte diese Aufteilung von Vorteil sein, da alle Qualitäten angeboten werden können. Die Hektolitergewichte haben teilweise schon etwas gelitten; erste Weizenpartien unterschreiten bereits die „80 kg/hl-Marke“. Fallzahlprobleme bei Weizen wurden bis dato noch keine vermeldet.
Bei Winterdurum ist man mit den Erträgen von rund 5-7 t/ha soweit zufrieden. Auf guten Böden konnte Winterdurum die 7,0 t/ha immer wieder überspringen. Auf sehr guten Böden wurden sogar über 8 t/ha gemeldet. Bei Sommerdurum sind die Erträge in einem Bereich von rund 3,5-6 t/ha.
Durch das unbeständige Wetter mussten bei der Glasigkeit schon Abstriche gemacht werden. Händler berichten, dass nach den Regenfällen geernteter Winterdurum häufiger bei der Glasigkeit das „80%-Ziel“ nicht mehr erreicht. Darüber hinaus wurden auch bereits Fallzahlprobleme bei Winterdurum fallweise verzeichnet.
Da Sommerdurum etwas später reif wird, ist die Glasigkeit noch höher als bei den frühreiferen Winterdurumsorten.
Bei Mahlroggen wurden bis jetzt durchschnittliche Erntemengen und zufriedenstellende Qualitäten gemeldet, wobei in den Roggen-Hauptanbaugebieten die Ernte erst bevorsteht.
Die bis dato vorliegenden Erträge bei Raps sind im Bereich von 1,5 bis 3 t/ha, fallweise werden aber bessere Erträge erreicht als dies ursprünglich aufgrund von diverse Beeinträchtigungen (Knospenwelke etc.) vermutet wurde.
Die Ernte im Biolandbau kann bis dato als durchaus zufriedenstellend bezeichnet werden. Bei Bio-Weizen liegen die Erträge zwischen 3,0 und 5,0 t/ha, und die Qualitätsverteilung ist dieses Jahr ebenfalls besser als in den letzten Jahren. Bio-Roggen zeigt heuer ebenfalls etwas bessere Erträge mit rund 2,5-4,0 t/ha, die Qualitäten sind bis dato im guten Bereich.
Es zeichnet sich eine Qualitätsverteilung von etwa je einem Drittel an Premium-, Qualitäts- und Mahlweizen ab. Für die Vermarktung sollte diese Aufteilung von Vorteil sein, da alle Qualitäten angeboten werden können. Die Hektolitergewichte haben teilweise schon etwas gelitten; erste Weizenpartien unterschreiten bereits die „80 kg/hl-Marke“. Fallzahlprobleme bei Weizen wurden bis dato noch keine vermeldet.
Bei Winterdurum ist man mit den Erträgen von rund 5-7 t/ha soweit zufrieden. Auf guten Böden konnte Winterdurum die 7,0 t/ha immer wieder überspringen. Auf sehr guten Böden wurden sogar über 8 t/ha gemeldet. Bei Sommerdurum sind die Erträge in einem Bereich von rund 3,5-6 t/ha.
Durch das unbeständige Wetter mussten bei der Glasigkeit schon Abstriche gemacht werden. Händler berichten, dass nach den Regenfällen geernteter Winterdurum häufiger bei der Glasigkeit das „80%-Ziel“ nicht mehr erreicht. Darüber hinaus wurden auch bereits Fallzahlprobleme bei Winterdurum fallweise verzeichnet.
Da Sommerdurum etwas später reif wird, ist die Glasigkeit noch höher als bei den frühreiferen Winterdurumsorten.
Bei Mahlroggen wurden bis jetzt durchschnittliche Erntemengen und zufriedenstellende Qualitäten gemeldet, wobei in den Roggen-Hauptanbaugebieten die Ernte erst bevorsteht.
Die bis dato vorliegenden Erträge bei Raps sind im Bereich von 1,5 bis 3 t/ha, fallweise werden aber bessere Erträge erreicht als dies ursprünglich aufgrund von diverse Beeinträchtigungen (Knospenwelke etc.) vermutet wurde.
Die Ernte im Biolandbau kann bis dato als durchaus zufriedenstellend bezeichnet werden. Bei Bio-Weizen liegen die Erträge zwischen 3,0 und 5,0 t/ha, und die Qualitätsverteilung ist dieses Jahr ebenfalls besser als in den letzten Jahren. Bio-Roggen zeigt heuer ebenfalls etwas bessere Erträge mit rund 2,5-4,0 t/ha, die Qualitäten sind bis dato im guten Bereich.