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Transparente Fleischkontrolle

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14.04.2023 | von Ernst Georg Spitzer; Interview: Kerstin Mittinger

Der Prüf­ und Kontrollring Kärnten (PKK) stellt einen von sieben Inspektionsstellen in Österreich dar. Er ist für die gesetzlich vorgeschriebene Schlachtkörperklassifizierung zuständig.

SChlachtkörper3.jpg © Prüf­ und Kontrollring
Die Schlachtkörper werden in Handelsklassen eingestuft. Die Auslobung von Markenprogrammen nimmt dabei eine bedeutende Rolle ein. © Prüf­ und Kontrollring
Der Prüf- und Kontrollring  Kärnten (PKK) ist auf drei  Schlachthöfen in Kärnten tätig: 
  • ÖSG Schlachtbetriebe GmbH Werk Klagenfurt
  • Ilgenfritz
  • Tauernfleisch
Einer der wichtigsten Aufgaben des PKK ist unter anderem, die angelieferten Schlachttiere am Schlachthof durch Ohrmarken oder Tätowierung zu identifizieren und dem Produzenten nach Abgleich mit dem Viehverkehrsschein zuzuordnen. Die Erfassung erfolgt über eine schlachthofunabhängige EDV, die im Besitzdes Prüf-und Kontrollrings steht und von der AMA als zuständige Behörde zugelassen ist. Bei der EDV-Erfassung sind die Landwirte mit einer LFBIS-Nummer in einer elektronischen Liste inklusive ihrer Markenprogramme gespeichert. Es ist unumgänglich, dass die Schlachttiere mit vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Viehverkehrsscheinen an den Schlachthof angeliefert werden. Die Viehverkehrsscheine dienen zur korrekten und lückenlosen Erfassung von Schlachttier- und Betriebsdaten. Der Viehverkehrsschein ist die Basis zur Auslobung von Markenprogrammen.
Ebenso ist es besonders wichtig, dass gemäß Tierkennzeichnungs- und Registrierungsverordnung die Mastschweine, die länger als 30 Tage in einem österreichischen Betrieb gehalten werden, vor der Verbringung zur Schlacht mithilfe eines Tätowierstempels zu kennzeichnen sind. Ein gereinigter und ein vollständig intakter Tätowierstempel in Kombination mit einer Tätowierfarbe gewährleisten eine gut leserliche Kennzeichnung. Zudem ist zu beachten, dass die Schweine mindestens 30 Tage vor der Schlachtung tätowiert werden.
Sind Schweineschlachtkörper nicht eindeutig identifizierbar, weil die Tätowierung am Schlachtkörper fehlt oder unleserlich ist, werden am Ende der Schlachtung die Schlachtkörper nach Plausibilität zugeordnet. Für die Richtigkeit dieser Zuordnung wird keine Haftung übernommen, und es können auch keine Markenprogramme wie z.B. das „AMA-Gütesiegel“ ausgelobt werden.
Rinderklassifizierug 2022.jpg © LK-Kaernten
© LK-Kaernten
Klassifizierung:
Jeder Landwirt, der einen  Zugang zu eAMA besitzt, kann unter www.oefk.at – Landwirte Login mit seiner  Betriebsnummer und seinem  eAMA ­Pincode auf seine  eigenen Klassifizierungsergebnisse(daten) zugreifen.

Drei Fragen an …

… KR ÖR Ing. Helmut Fleißner, Obmann des Prüf­ und Kontrollrings Kärnten (PKK)

Herr Fleißner, welche Aufgaben und Funktionen hat der PKK, und welche Neuerungen ergeben sich in der Zukunft?

Durch die Mitarbeiter und  Mitarbeiterinnen des PKK ist  eine begleitende Kontrolle  der Schlachttiere von der Anlieferung bis ins Kühlhaus des  Schlachthofes gegeben. Als  neutraler und unabhängiger  Klassifizierungsdienst ist er für die Klassifizierung und  Verwiegung von Schlachttieren zuständig. Die  Schlachtkörper werden in Handelsklassen eingestuft,  welche die Basis der Preise  für Rinder, Schweine und  Lämmer sind. Wichtig für die  Rinder- und Schweinebauern  ist der Fortbestand der drei  Schlachthöfe in Kärnten. Die  ÖFK als Dachorganisation entwickelt mit einer Softwarefirma ein Programm für die Rinderklassifizierung.  Das wird die Klassifizierung  noch weiter standardisieren und die Klassifizierer unterstützen.

Welche Dienstleistungen neben der gesetzlichen Schlachtkörperklassifizierung bietet der PKK noch an, und welche Vorteile für Bäuerinnen und Bauern ergeben sich daraus?

Unsere Klassifizierungsorgane überwachen die Einhaltung der Zurichtungsnormen und verhindern somit, dass vor der Waage Fleischteile weggeschnitten werden, die laut Viehhandelsusancen den Bäuerinnen und Bauern über den Kilopreis ausbezahlt werden müssen. Die Auslobung der Markenprogramme nimmt eine sehr bedeutende Rolle ein. Dabei werden die Angaben am Lieferschein überprüft, mit den in der EDV hinterlegten Betriebsdaten bezüglich Teilnahmevoraussetzung abgeglichen und, sofern der Schlachtkörper die jeweiligen Erfordernisse (Gewichts-, Alterskulisse, Fleischfarbe etc.) erfüllt, das entsprechende Gütesiegel am Etikett ausgedruckt und abgespeichert. Nur so können die Zuschläge für die Markenprogramme von den Käufern auch ausbezahlt werden. Eine sehr wertvolle Information für die Bäuerinnen und Bauern liefert die abendliche Überspielung der Schlachtdaten in die ÖFK-Datenbank, wo jeder noch am selben Tag die Ergebnisse seiner Schlachttiere einsehen kann. Nirgendwo in der Vermarktung gibt es eine derart unabhängige Einstufung unserer bäuerlichen Erzeugnisse wie bei der Schlachtkörperklassifizierung durch den PKK bzw. die anderen Dienste in den Bundesländern. In allen anderen Bereichen liefern wir uns der alleinigen Qualitätsbeurteilung durch die Aufkäufer und somit deren Preisgestaltung aus.

Produktions- und Erhaltungskosten sind heutzutage gestiegen, trotzdem liegt der Preis bei den Schlachtrindern auf niedrigem Niveau. Wie stehen Sie dazu?

Die Schlachtrinder hatten im vergangenen Jahr Verkaufspreise, die uns aufgrund der teilweise noch alten Einstandspreise bei Futter, Stroh, Energie und Dünger eine Verschnaufpause eingeräumt haben. Diese Erholung der Verkaufspreise war unbedingt notwendig, um überhaupt eine Basis fürs Weitermachen zu haben, reicht aber bei Weitem nicht aus, um die Versäumnisse beim Einkommen der Jahre davor zu kompensieren. Wenn wir die Entwicklung der Konsumentenwünsche beobachten, kommen wir an mehr Tierwohl nicht vorbei. Mehr Tierwohl und die NEC-Richtlinie bedeuten, dass auf den Höfen massiv in Stallungen und Wirtschaftsdüngerlagerstätten investiert werden muss. Das relativ gute Preisniveau von 2022 ist von unseren Vermarktungorganisationen inflationsbedingt nach oben zu entwickeln, sonst wird ihnen speziell im Viehbereich der Tierbestand und somit ihre Daseinsberechtigung wegbrechen.
Helmut Fleißner.jpg © honorarfrei
Zur Person:
Helmut Fleißner (57) führt einen  Betrieb in Maria Saal mit Schwerpunkt Rindermast, Ackerbau  und Saatgutvermehrung. Des  Weiteren ist er noch Kammerrat der Landwirtschaftskammer, Vorstand bei Kärntner Fleisch  und Aufsichtrats­-Vorsitzender der  Kärntner Saatbau.

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