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Tierüberwachung per Handy – was leisten die digitalen Helfer?

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08.07.2020 | von Wolfgang Dürnberger

Die Digitalisierung schreitet auch in der Rinderhaltung mit großen Schritten voran. Neben Fütterungs- und Melkrobotern ist die Tierüberwachung mithilfe von Sensoren ein stark wachsender Bereich. Welche Vorteile bieten solche Systeme in der Praxis und lohnt sich die Anschaffung? Wir haben bei einem Betrieb in Salzburg nach dem praktischen Nutzen gefragt.

Bildergalerie (3 Fotos)
Tierüberwachung.jpg © Dürnberger
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Melanie und Franz Gschaider mit ihren beiden Kindern Benedikt und Isabella: Die digitalen Helfer sind für sie im Alltag eine gute Unterstützung. © Dürnberger
Franz Gschaider aus Anthering nützt seit mehr als einem Jahr das System von Smaxtec. © Dürnberger
Rund 1.500 Euro kostet die Grundausstattung mit Basisstation. Beim Mietmodell fallen Kosten von ca. 3 Euro netto je Kuh und Monat an. © Dürnberger
Der Wagnerbauer in Anthering ist ein klassischer Milchviehbetrieb im Salzburger Flachgau. Im Laufstall aus den 90er-Jahren stehen 40 reinrassige Fleckviehkühe, die Milchleistung des Heumilchbetriebes liegt bei durchschnittlich 7.000 kg. Jungbauer Franz Gschaider ist im Nebenerwerb aber auch Lehrer an der landwirtschaftlichen Fachschule Kleßheim. Er unterrichtet dort Pflanzenbau und Tierhaltung. Nicht nur berufsbedingt war bei ihm die Neugierde auf digitale Techniken immer schon groß. Auch für den eigenen Betrieb hat er nach der Übernahme im Jahr 2017 nach Möglichkeiten gesucht, wie er und seine Frau Melanie beiden Berufe besser unter einen Hut bekommen.

Gerade im Nebenerwerb verursacht nicht nur die Feldarbeit Stress, es sind auch die alltäglichen Dinge im Stall, die herausfordernd sind. "Meine Eltern helfen im Betrieb immer noch mit. Doch wenn es um Brunst und Besamung, Abkalbungen oder Krankheiten geht, dann sind vor allem die Betriebsführer gefragt. Bei 40 Kühen kann man diese Verantwortung auch nicht alleine der Frau umhängen, nur weil man selbst durch den Nebenerwerb wenig Zeit hat“, erzählt Franz Gschaider. Er hat seit rund einem Jahr bei sich am Betrieb das System des österreichischen Herstellers Smaxtec in Verwendung. "Ich wollte wissen, wie das funktioniert und was es im Alltag leisten kann“, so der junge Bauer. Den Kühen wird über den Schlund ein ca. 10 cm langer Kunststoff-Bolus in den Magen eingeführt. Der Sender wird nicht ausgeschieden und funkt mindestens vier Jahre lang in regelmäßigen Abständen Temperatur- und Bewegungsdaten aus dem Inneren der Kuh an eine Basisstation. Die Daten werden zur Firma Smaxtec weitergeleitet, aufbereitet und stehen dann für den Tierhalter am PC oder auf dem Handy-App zur Verfügung. Mit wenigen Blicken lässt sich damit der Gesundheitszustand der Herde gut beurteilen. Vor allem aber meldet das System Abweichungen.

Ing. Franz Gschaider

"Mit ein wenig Erfahrung kann man bereits an der Temperaturkurve die Erkrankung eingrenzen."
Gschaider: "Durch die Überwachung erkennt man die Brunst sehr zuverlässig, die Geburtszeit lässt sich gut eingrenzen und auch bei Krankheiten erhält man oft schon Tage, bevor die Kuh klinische Symptome zeigt, eine Meldung. Für uns ist dieses Werkzeug mittlerweile sehr wichtig geworden. Es gibt uns einfach mehr Zeit, auf bestimmte Ereignisse zu reagieren“, erklärt Franz. Er und seine Frau möchten das System jedenfalls nicht mehr missen. Für Außenstehende ist es durchaus faszinierend, was sich mit einiger Erfahrung aus den Daten herauslesen lässt. "Mittlerweile ist es so, dass wir bereits an der Temperaturkurve die Art der Krankheit eingrenzen können, weil es beispielsweise bei Entzündungen einen markanten Anstieg gibt. Hier kann man einfach deutlich früher reagieren und einen schweren Verlauf eventuell abwenden.“ Obwohl das System erst seit einem Jahr am Hof im Einsatz ist, zeigt sich schon jetzt, dass der Antibiotikaverbrauch abgenommen hat. Messbar verbessert hat sich auch der Besamungserfolg, weil die Hauptbrunst besser erkannt wird.

"Natürlich kann das System die eigenen Beobachtungen und das eigene Wissen nicht komplett ersetzen und es hat auch seine Grenzen - allerdings ist es ein sehr wertvoller Helfer, gerade auch für Nebenerwerbsbetriebe“, ist der Tierhaltungslehrer überzeugt. "Alleine dass sich der Geburtstermin nun ziemlich gut eingrenzen lässt und einen halben bis einen dreiviertel Tag vorher angekündigt wird, ist extrem hilfreich.“ Aus seiner Sicht überwiegt der Nutzen klar die Kosten: Der Tierarzt ist nun seltener am Betrieb und man geht davon aus, dass sich auch die Nutzungsdauer der Tiere verlängern wird.
Tierüberwachung.jpg © Dürnberger
Rund 1.500 Euro kostet die Grundausstattung mit Basisstation. Beim Mietmodell fallen Kosten von ca. 3 Euro netto je Kuh und Monat an. © Dürnberger

Entspannter in den Urlaub?

Besonders wertvoll ist für Franz Gschaider das System aber auch dann, wenn eine Aushilfe oder die Urlaubsvertretung Stalldienst macht. Selbst im Ausland hat man die Daten seiner Herde im Blick und kann im Notfall den Eltern und der Aushilfe telefonisch Anweisungen geben. Gleichzeitig hat die Urlaubsvertretung nicht die alleinige Verantwortung über die Herde, was gerade für die ältere Generation sehr beruhigend sein kann. Doch wie entspannt ist man im Urlaub, wenn schon morgens am Handy der Alarm aufleuchtet, weil bei einer Kuh etwas nicht in Ordnung ist? "Wenn es Probleme gibt, dann können diese durch die Informationen viel rascher eingegrenzt werden. Damit kann man im Notfall auch aus der Entfernung schnell unterstützend helfen und alleine dieses Wissen ist im Normalfall für alle Beteiligten sehr entspannend.“

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