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Startschuss für die Gansl-Saison

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30.10.2024 | von Dipl.-Ing. Gerda Maria Weber

Auftakt am 15. Oktober am Brunnerhof: Aufgezogen und gemästet von Franz Leitner, stehen 1.200 Gänse für den Höhepunkt rund um den Martinitag am 11. November zur Abholung bereit.

Gänse auf der Weide.jpg © Brunnerhof/ Josef Bodner
Die Hitzeperiode im Sommer wurde am Brunnerhof gut überstanden. Die Gänse sind für Martini schlachtreif. © Brunnerhof/ Josef Bodner
Der Selbstversorgungsgrad in Österreich liegt bei ca. 28%. Ein Einstieg in die Gänsehaltung setzt jedoch eine Liebe zur Direktvermarktung voraus. Für kleinere bäuerliche Betriebe mit hohem Grünlandanteil kann die Gänsehaltung eine gute zusätzliche Produktionsalternative darstellen. Die Nutzung von Altgebäuden vom Frühjahr bis zum Herbst mit der saisonalen Schlachtung Anfang November ermöglicht einen planbaren Produktionsablauf. Weidegänse direkt vom bäuerlichen Betrieb sind gefragt. Am Brunnerhof der Familie Stromberger werden schon seit 30 Jahren Gänse gemästet und vermarktet.

Gänse in Österreich (in Tonnen Schlachtgewicht)

1995 2005 2010 2015 2020 2021 2022 2023
Bruttoeigenerzeugung 131 321 360 446 533 587 642 592
Einfuhr lebender Tiere - 35 0 - - - - -
Ausfuhr lebender Tiere - - 4 16 - - 1 -
Nettoerzeugung 131 356 356 430 533 587 625 592
Einfuhr 1.792 981 2.039 1.955 1.416 1.512 1.293 1.723
Ausfuhr 5 2 18 183 49 80 48 188
Inlandsverbrauch 1.918 1.335 2.376 2.202 1.900 2.019 1.870 2.127
Pro Kopf in kg 0,20 0,20 0,30 0,26 0,21 0,23 0,21 0,23
Selbstversorgung % 7,0 24,0 15,0 20,2 28,1 29,1 33,5 27,8
Menschlicher Verzehr 1.141 794 1.414 1.310 1.131 1.201 1.112 1.266
Pro Kopf in kg 0,10 0,10 0,20 0,15 0,13 0,13 0,12 0,14
Quelle: STATISTIK AUSTRIA, Versorgungsbilanzen. Erstellt August 2024 – Ing. Martin Mayringer
Mit 70 Tieren hat man 1994 begonnen, und man steigerte sich in den Jahren 2013 - 2017 auf bis zu 3.000 Gänse. Zum Glück wurden in dieser Phase die Logistik und Verpackung von der Firma Wech (Glanegg) übernommen, Abnehmer war der Einzelhandel. "Dennoch mussten innerhalb von vier bis sechs Wochen die Tiere händisch geschlachtet, gerupft und verpackungsfähig gemacht werden. Eine Situation, die bei der aktuellen 'Personalnot' nicht mehr zu managen wäre“, räumt Iris Stromberg ein. Warum man schon vor 30 Jahren auf die Gans gesetzt hat, war schnell erklärt. Damals sprach man vom Milchberg und Schweinefleisch-Überfluss, nur bei der Gans lag der Selbstversorgungsgrad bei 9%. Iris Stromberger dachte sich, da müsste doch noch mehr drin sein, und der Plan ging auf.
Gänseauftakt 15 Oktober.jpg © Brunnerhof/ Josef Bodner
Dieter Obereder, Obmann der Geflügelwirtschaft Kärnten (2 v. l.), Christoph Rainer (1. v. l.), Vorstandsmitglied, sowie die Familie Granitzer, Gänsezüchter, ließen sich von Iris Stromberger beim Gänseauftakt am Brunnerhof verwöhnen. © Brunnerhof/ Josef Bodner
Die Buschenschenke vlg. Brunnerhof gibt es schon seit 1985, die Direktvermarktung und der gute Kontakt zu den Kund:innen wurden schon immer gepflegt. Jedoch wurde die Kundenpflege durch die Gänsevermarktung noch intensiver und aufwendiger. Es stellte sich bald heraus, dass man gerne eine Gans hätte, aber nicht wusste, wie man sie zubereitet. Somit wurde die Gans gleich in der Buschenschenke konsumiert oder von Iris Stromberger so vorbereitet, dass sie zu Hause nur in den Ofen geschoben werden musste. Aufgrund des guten Absatzes wurde bereits 2002 ein neuer Schlachtraum gebaut, zu diesem Zeitpunkt wurden ca. 500 Gänse geschlachtet. 2010 wurde die nächste große Investition getätigt - ein Aufzucht- und Maststall für über 1.000 Gänse.
Die Veredelung und Vermarktung der Gänse war am Brunnerhof schon immer in den Händen von Iris Stromberger und wird auch in Zukunft ihre Leidenschaft bleiben. Damit die gute Gansl-Qualität, für die der Brunnerhof bekannt ist, auch vermarktet werden kann, ist jedoch Sohn Franz Leitner seit 2023 verantwortlich. Er ist mit den Gänsen aufgewachsen, seinen HTL-Abschluss für Maschinenbau kann er optimal am Betrieb umsetzen. Ob bei den Geräten in der Außenwirtschaft, im Stall oder Schlachtraum, technisches Verständnis ist auf einen Bauernhof täglich notwendig. Zusätzliches Fachwissen für den Bereich Geflügel eignete sich Franz Leitner im Rahmen des Ausbildungslehrganges zum Geflügelmeister an, den er im Frühjahr 2022 erfolgreich abgeschlossen hat.

Gänsejahr

Aufzucht, Haltung bzw. die Mast sind in seiner Hand, und dass kein Gänsejahr dem anderen gleicht, kann er schon seit Jahren beobachten. 2024 begann das Gänsejahr sehr feucht. Aufgrund des hohen Niederschlags konnten die Gössel, die Mitte April eingestallt wurden, erst nach sechs Wochen ins Freie. Dafür war das Grundfutter sehr üppig und die Zunahmen waren vielversprechend. Dennoch fehlte heuer ein wenig der Wuchs, musste Franz Leitner feststellen. Der Grund dafür dürften die schon etwas leichteren Eintagsgössel sein, das Körperwachstum wird schon im Brutei festgelegt.
Der Sommer mit Hitzehöhepunkten von über 30 Grad war eine besondere Herausforderung. Die Gänse flüchteten am frühen Nachmittag in den kühlen Stall und waren, wenn die Sonne weg war, dafür bis spät am Abend auf den Weiden unterwegs. Zu Spitzenzeiten war es im Stall erst um 22 Uhr ruhig. 
JuniorBrunnerhof2.jpg © Brunnerhof/ Josef Bodner
Ob in der Aufzucht oder in der Mastendphase, die optimale Futterzusammensetzung ist die Basis für ein qualitativ hochwertiges Gansl. Durch den regelmäßigen Weidegang und das damit langsamere Wachstum kommen die Gänse erst mit etwa 18 - 24 Wochen zur Schlachtung. Die Weidehaltung in Kombination mit Getreidebeifütterung ergibt ein besonders zartes Fleisch. Im Durchschnitt werden zwei Drittel der Gänse rund um Martini geschlachtet, und ein Drittel verlässt den Brunnerhof als Weihnachtsgans. 

Die Ziele für die Zukunft am Brunnerhof sind für Franz Leitner, den Bestand etwas zu erweitern, die Schlachtung zu optimieren und neue Absatzschienen durch neue Verarbeitungsmethoden zu finden. Ideen und Konzepte gibt es schon, jetzt muss einmal das Gänsejahr 2024 abgeschlossen werden.

Betriebsspiegel

  • Betrieb: vlg. Brunnerhof, Pirkfeld 1, St. Georgen am Längsee
  • Familie: Betriebsführer Franz Leitner (40), Mutter: Iris Stromberger (62), Stiefvater: Franz Krinner (60)
  • Standort: 500 m Seehöhe
  • Fläche: 26 ha Ackerfläche, 16 ha Grünland, 18 ha Wald (inkl. Auland und Hutweide)
  • Tierbestand: 1.200 Gänse und 25 Schweine (Duroc/ Schwäbisch Hall)

Weitere Fachinformation

  • Ein gutes Standbein geSCHAFfen
  • Geschäftsidee war (k)eine harte Nuss
  • Erfolg mit Tierwohl und Direktvermarktung
  • Tradition trifft moderne Biolandwirtschaft
  • Ein Forstbetrieb als Direktvermarkter
  • Die Erfolgsgeschichte des Juraschafes
  • Beim Otzinger kommt Genuss von Nuss
  • Auf mehreren Standbeinen zum Erfolg
  • Mit Weitblick in die Zukunft
  • Tierwohlschweinemast im Pig Port 3
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Gänse auf der Weide.jpg © Brunnerhof/ Josef Bodner

Die Hitzeperiode im Sommer wurde am Brunnerhof gut überstanden. Die Gänse sind für Martini schlachtreif. © Brunnerhof/ Josef Bodner

Gänseauftakt 15 Oktober.jpg © Brunnerhof/ Josef Bodner

Dieter Obereder, Obmann der Geflügelwirtschaft Kärnten (2 v. l.), Christoph Rainer (1. v. l.), Vorstandsmitglied, sowie die Familie Granitzer, Gänsezüchter, ließen sich von Iris Stromberger beim Gänseauftakt am Brunnerhof verwöhnen. © Brunnerhof/ Josef Bodner

JuniorBrunnerhof2.jpg © Brunnerhof/ Josef Bodner

Die Weidegänse am Brunnerhof werden vom Einstalltag bis zur Schlachtung von Franz Leitner betreut. © Brunnerhof/ Josef Bodner