Spendenabsetzbarkeit wird ausgeweitet
Spenden und Ehrenamt sind tragende Säulen des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Österreich. Vom gesamten Spendenvolumen wurden in den vergangenen Jahren rund 13 bis 14 % steuerlich abgesetzt. Somit ersparen sich die Steuerzahler durch die Möglichkeit der Spendenabsetzbarkeit pro Jahr mehr als 100 Mio. Euro.
Die Bundesregierung hat nun gemeinsam mit Vertretern des Spenden- und Gemeinnützigkeitsbereichs ein umfassendes Konzept erstellt, um die steuerliche Spendenbegünstigung maßgeblich zu erweitern. Damit wird nach 15 Jahren der nächste große Schritt in diesem Bereich getan.
Die Spendenabzugsfähigkeit wird vor allem auf die Bereiche
„Ich bin überzeugt: Der besondere Beitrag, den Spenderinnen und Spender leisten, aber auch jener Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, kann nicht hoch genug geschätzt werden“, sagte Finanzminister Dr. Magnus Brunner. „Das verdient noch stärkere steuerliche Anerkennung. Daher weiten wir die Spendenabsetzbarkeit auf die Bereiche Bildung, Sport, Kunst und Kultur aus. So unterstützen wir das Engagement jener Menschen, die sich ehrenamtlich betätigen, und entlasten die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.“
Die Bundesregierung hat nun gemeinsam mit Vertretern des Spenden- und Gemeinnützigkeitsbereichs ein umfassendes Konzept erstellt, um die steuerliche Spendenbegünstigung maßgeblich zu erweitern. Damit wird nach 15 Jahren der nächste große Schritt in diesem Bereich getan.
Die Spendenabzugsfähigkeit wird vor allem auf die Bereiche
- Bildung
- Sport
- Kunst und Kultur
„Ich bin überzeugt: Der besondere Beitrag, den Spenderinnen und Spender leisten, aber auch jener Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, kann nicht hoch genug geschätzt werden“, sagte Finanzminister Dr. Magnus Brunner. „Das verdient noch stärkere steuerliche Anerkennung. Daher weiten wir die Spendenabsetzbarkeit auf die Bereiche Bildung, Sport, Kunst und Kultur aus. So unterstützen wir das Engagement jener Menschen, die sich ehrenamtlich betätigen, und entlasten die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.“