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Sojabohne - wirksamer Pflanzenschutz entscheidend

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17.03.2023 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher

Neben der Möglichkeit, die Unkräuter mechanisch zu bekämpfen, soll in diesem Artikel speziell auf den chemischen Pflanzenschutz eingegangen werden.

Soja_Herbizid_11-ID42424.jpg © agrarfoto.com
© agrarfoto.com
Um Probleme mit resistentem Amarant und Gänsefuß in den Griff zu bekommen, empfehle ich, die Unkrautbekämfung in den Vorauflauf zu verlegen. Sollte dies nicht möglich sein, fahren Sie relativ früh nach dem Auflaufen der Unkräuter (Keimblatt- bis maximal Zweiblattstadium) mit der Nachauflaufvariante. Kombinationen von Vor-und Nachauflauf sind auch möglich.
 

Bekämpfung im Vorauflauf

Optimal ist es, wenn Vorauflaufprodukte auf feuchtem feinkrümeligem Boden unmittelbar nach der Saat (maximal drei bis fünf Tage) ausgebracht werden. Zum Keimling darf kein Spritznebel gelangen. Deshalb ist eine exakte Ablage auf 4 cm anzustreben. Günstig wäre es, wenn in den folgenden Tagen ausreichende (mindestens 10 mm) Niederschläge fallen. Bei eher trockenem Wetter kann früh am Morgen bei Taubildung appliziert werden. Bei einer anhaltenden Trockenperiode wird kein Einsatz von Vorauflaufherbiziden empfohlen. Achten Sie auch darauf, dass es zu keinen Überlappungen kommt. Schaummarkierer oder Abstecken der Spritzbahnen werden neben GPS empfohlen.
 

Überblick der Sojaunkrautbekämpfung im Vorauflauf

2,5 l Spectrum Plus (nicht in ES Comandor und Cypress) (40 Euro/ha)
0,75-1 l Spectrum + 2,5 l Proman (Ambrosie) Ohne Sortenein-schränkung! (110-118 Euro/ha)
2 kg Artist (Ambrosie) (nicht bei Daccor, ES Mentor, ES Senator, Atacama, Alvesta, ES Director, ES Collector, ES Compositor, ES Comandor, RGT Siroca, RGT Satelia und Abiola) (81 Euro/ha)
1,5 l Stomp Aqua + 1 l Spectrum (nicht in ES Comandor und Cypress) (58 Euro/ha)
2 l Successor 600 + 0,25 l Reactor (Soja-PackNEU, FMC) Ohne Sortenein-schränkung!
2,5 l Proman + 1 l Spectrum + 0,25 l Reactor Ohne Sorten-einschränkung! (142 Euro/ha)

Neue Mittel 2023

Nachdem im Vorjahr der Wirkstoff Clomazone im Produkt Clomate (0,25 l/ha) in Sojabohne zugelassen wurde, gibt es heuer auch für Reactor (0,25 l/ha) im Sojapack (inklusive 2 l/ha Successor 600) eine Zulassung. Der Schwerpunkt liegt auf der Bekämpfung von Klettenlabkraut, leichte Schwächen kann es bei Gänsefußgewächsen geben.

Vorauflaufmittel

  • Spectrum Plus: maximal 2,5l/ha aus Verträglichkeitsgründen; die Aufwandmenge darf maximal 2,5 l/ha betragen und nicht, wie aus der Gebrauchsanleitung zu ersehen, 4l/ha. Das Mittel hat keine Wirkung, besteht gegen Ausfallraps, Schwächen gibt es bei Klettenlabkraut und Knötericharten. Eine allfällige Korrektur kann mit 0,75 l/ha Pulsar 40 oder 1,0 l/ha Pulsar Plus im Nachauflauf erfolgen. Die Nachtschattenwirkung ist ausreichend.
  • Artist: 2,0 kg/ha, auf leichten Böden (Empfehlung: 1,5 kg/ha). Es hat auch eine breite Wirkung gegen Schwarzen Nachtschatten, und nach stärkeren Niederschlägen kann es zu Verträglichkeitsproblemen kommen. Dies äußert sich durch braune, punktförmige Nekrosen auf den unteren, älteren Blättern. Die Ablagetiefe der Sojabohne muss mindestens 4 cm betragen.
    Wichtiger Hinweis! Bei Artist und Sencor Liquid mit dem Wirkstoff Metribuzin gibt es Sorteneinschränkungen.
    Kein Einsatz von Artist und Sencor Liquid - folgende Sorten sind betroffen: Daccor, ES Mentor, ES Director, Alvesta, Atacama, ES Senator, RGT Siroca, ES Compositor, RGT Satelia, Annabella und Abiola, ES Comandor und ES Collector; der Wirkstoff Pendimethalin in Stomp Aqua und Spectrum Plus wird in der Sorte ES Comander nicht empfohlen, auch bei der Sorte Cypress ist Vorsicht geboten.
    Schwächen bestehen bei Weißem Gänsefuß und Knötericharten. Hier muss bei kleinen Unkrautpflanzen rechtzeitig mit 7,5 g/ha Harmony SX plus 0,1% Zellex CS korrigiert werden. Bei extremem Druck mit Schwarzen Nachtschatten kann auch 0,5 l/ha Pulsar 40 oder 0,8 l/ha Pulsar Plus zum Einsatz gelangen.
Weitere Produkte im Vorauflauf sind Clomate (0,25 l/ha), Dual Gold steht mit 1,25 l/ha, Successor 600 (2l/ha), Proman und Spectrum bzw. deren Generika zur Verfügung.

Nachauflaufverfahren

Wurzelunkräuter sind nur im Nachauflauf bekämpfbar.
Gegen breitblättrige Unkräuter sind nur die Produkte Harmony SX (Wirkstoff: Thifensulfuron) und Pulsar 40 bzw. Pulsar Plus (jeweils Wirkstoff: Imazamox) auf dem Markt. Alle sind blattaktiv, Pulsar 40/Pulsar Plus hat eine leichte Bodenwirkung, die in der Praxis aber kaum zum Tragen kommt. Die erste Behandlung sollte bei noch kleinem Unkraut (maximal zwei bis vier Blätter) unabhängig vom Entwicklungsstadium der Sojabohne erfolgen, die zweite bei erneutem Unkrautauflaufen.

Pulsar-Varianten und Auflagen

  • Pulsar 40 ist zwar weiterhin in Sojabohne zugelassen und darf nur einmal auf derselben Fläche angewendet werden. Es ist auch nicht möglich, dann bei der zweiten Harmony SX-Anwendung Pulsar Plus zu verwenden, da eine zusätzliche Anwendung eines anderen imazamoxhältigen Produkts wie Pulsar Plus nicht erlaubt ist. Außerdem besteht bei beiden die Auflage, dass sie nur alle drei Jahre auf derselben Fläche angewendet werden dürfen.
  • Pulsar Plus: Splitting-Applikation z.B. gemeinsam mit Harmony SX ist nur mehr mit Pulsar Plus (2 × 0,8 l/ha) möglich. Auch heuer wurde die Notfallzulassung beantragt. In den Gebieten mit starkem Auftreten von Schwarzem Nachtschatten sind Pulsar 40/Pulsar Plus die einzig wirksamen Produkte im Nachauflauf.
  • Geringer Unkrautdruck: nur Pulsar Plus im Splitting zugelassen. Bei geringem Unkrautdruck reicht eine einmalige Behandlung mit 0,5 l/ha Pulsar 40 + 7,5 g/ha Harmony SX + 0,1% Zellex CS. In der Regel wird aber eine zweimalige Behandlung notwendig sein, und hier darf nur Pulsar Plus in der Splitting-Variation verwendet werden. Ist bei der ersten Behandlung noch kein Schwarzer Nachtschatten vorhanden, kann auch nur Harmony SX mit Zellex CS verwendet werden. Eine leichte Schwäche besteht bei Ehrenpreisarten. Bei Distel (Rosettenstadium) und Winde (mind. 20 cm Länge) kann mit 0,75 l/ha Pulsar 40 (+ 0,1%ig Silwet Top) ohne weitere Beimischung behandelt werden - dazu ist eine gute Wachsschicht notwendig, Aufhellungen der Soja sind nicht auszuschließen.
Überblick Sojaunkrautbekämpfung im Nachauflauf (Tabelle).png © LK-Kaernten
© LK-Kaernten

Hirsebekämpfung

Die Gräserbekämpfung muss bei Mischungen von Pulsar-Produkten und Harmony SX in einem eigenen Arbeitsgang erfolgen. Pulsar 40 (0,75 l/ha) kann aber alleine mit Focus Ultra (1 bis 1,25 l/ha) ohne Netzmittelzusatz ausgebracht werden. Herbizide gegen Ungräser (siehe Tabelle) erfassen diese ab ca. drei bis fünf Blättern bei warmer, wüchsiger Witterung optimal. Auch größere Pflanzen sind, sofern sie noch genügend benetzt werden können, gut bekämpfbar.
 

Wurzelunkräuter-Nachbehandlung

  • Nachbehandlung eher mit Harmony SX: bei Zweizahn, Weißer Gänsefuß, Distel und Winden
  • Nachbehandlung mit Pulsar 40/Pulsar Plus bei: Winde, Ambrosie, Nachtschatten, Spitzklette und Stechapfel
  • Nachbehandlung mit Harmony SX + NM und Pulsar 40/Pulsar Plus: Wurzelunkräuter

Weitere Fachinformation

  • Unkrautbekämpfung im Mais
  • Weizenwarndienst 2025 – zweite Bonitur
  • Zusatzauflagen und Einschränkungen bei Maisherbiziden
  • Aktuelle Pflanzenschutzinformationen Nr. 14/2025
  • Weizenwarndienst - Ergebnisse der PCR-Untersuchung
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  • Herbizideinsatz in Erdäpfel
  • Unkrautbehandlung im Mais: Neue Auflagen beachten
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