So werden Sie Rindermastprofi
Genau jetzt ist also der Zeitpunkt, um Rindermastprofi zu werden und sich so auf das nächste Preistief bestmöglich vorzubereiten.
Im Jahr 2020 lag die durchschnittliche direktkostenfreie Leistung in der Stiermast bei 261 Euro/Tier (Bundesbericht Arbeitskreisberatung Österreich). Die Spanne zwischen besserem Viertel (439 Euro/Tier) und schwächerem Viertel (62 Euro/Tier) lag hier bei 377 Euro/Tier. Ein ähnliches Ergebnis brachten die Auswertungen für die Kalbinnen- und Ochsenmast. Das Jahr 2020 war diesbezüglich keine Ausnahme, sondern eine Bestätigung der Ergebnisse der letzten Jahrzehnte. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, wer in der Rindermast Geld verdienen möchte, muss die Produktionstechnik soweit im Griff haben, dass er im oberen Leistungssegment liegt. Neben der unmittelbaren Produktionstechnik (Fütterung, Stallklima, Gesundheitsmanagement) erweist sich, dass systematische Analysen und Managementtools unerlässlich sind, um Schritt für Schritt voranzukommen und die Leistungen zu steigern. Aufbauend auf einer Analyse des Ist-Standes (Klassifizierungsprotokolle, Qplus-Rind, Leistungsberichte, Futtermittelanalysen, Tierarzneimittelanwendung) können erst zielgerichtet Maßnahmen gesetzt werden, um die Leistungen nachhaltig zu verbessern. Ein bewährtes Mittel hierfür ist die Teilnahme an einer facheinschlägigen Arbeitskreisberatung. Das zeigen die Ergebnisse in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich und Steiermark, in denen es die Arbeitskreisberatung Rindermast bereits seit vielen Jahren gibt, ganz eindeutig. Nun soll auch in Kärnten die Arbeitskreisberatung Rindermast starten, um so auch den heimischen Kalbinnen-, Ochsen- und Stiermästern ein umfassendes Beratungsangebot bieten zu können.
Im Jahr 2020 lag die durchschnittliche direktkostenfreie Leistung in der Stiermast bei 261 Euro/Tier (Bundesbericht Arbeitskreisberatung Österreich). Die Spanne zwischen besserem Viertel (439 Euro/Tier) und schwächerem Viertel (62 Euro/Tier) lag hier bei 377 Euro/Tier. Ein ähnliches Ergebnis brachten die Auswertungen für die Kalbinnen- und Ochsenmast. Das Jahr 2020 war diesbezüglich keine Ausnahme, sondern eine Bestätigung der Ergebnisse der letzten Jahrzehnte. Auf den Punkt gebracht bedeutet dies, wer in der Rindermast Geld verdienen möchte, muss die Produktionstechnik soweit im Griff haben, dass er im oberen Leistungssegment liegt. Neben der unmittelbaren Produktionstechnik (Fütterung, Stallklima, Gesundheitsmanagement) erweist sich, dass systematische Analysen und Managementtools unerlässlich sind, um Schritt für Schritt voranzukommen und die Leistungen zu steigern. Aufbauend auf einer Analyse des Ist-Standes (Klassifizierungsprotokolle, Qplus-Rind, Leistungsberichte, Futtermittelanalysen, Tierarzneimittelanwendung) können erst zielgerichtet Maßnahmen gesetzt werden, um die Leistungen nachhaltig zu verbessern. Ein bewährtes Mittel hierfür ist die Teilnahme an einer facheinschlägigen Arbeitskreisberatung. Das zeigen die Ergebnisse in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich und Steiermark, in denen es die Arbeitskreisberatung Rindermast bereits seit vielen Jahren gibt, ganz eindeutig. Nun soll auch in Kärnten die Arbeitskreisberatung Rindermast starten, um so auch den heimischen Kalbinnen-, Ochsen- und Stiermästern ein umfassendes Beratungsangebot bieten zu können.
Arbeitskreis Rindermast
Der Start für die Arbeitskreisberatung Rindermast in Kärnten wird bei einer Infoveranstaltung für alle Interessierten am 21. März um 19 Uhr im Schloss Krastowitz gesetzt. Hierbei werden Fragen erörtert wie:
- Was ist das Wesentliche an einer Arbeitskreisberatung?
- Welche Vorteile bietet die Arbeitskreisberatung seinen Mitgliedern?
- Wie läuft ein Arbeitskreisjahr ab?
- Wie profitiert ein Rindermastbetrieb von der Teilnahme?