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So gelingt der Pflanzenschutz im Kartoffelanbau

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24.06.2021 | von Dipl.-Ing. Maria Ladinig

Die Qualität der Kartoffelknolle und somit der Ertrag am Ende der Saison kann vor, während und nach dem Anbau der Kultur maßgeblich beeinflusst werden.

Die Grundvoraussetzung für gute Erträge ist ein gesunder und nährstoffreicher Boden. Der Zustand des Bodens hängt von der Fruchtfolge, der Düngung sowie den Witterungsbedingungen ab. Zudem bildet ein guter Feldaufgang die Basis für die Entwicklung des späteren Bestandes. Die Unkrautbekämpfung und Maßnahmen gegen mögliche Infektionen im Bestand sind für eine erfolgreiche Kartoffelernte ebenso notwendig.
 
Kartoffelanbau.jpg © Lightfield Studios/stock.adobe.com
Rechtzeitige Unkrautbekämpfung und Maßnahmen gegen Infektionen tragen erheblich zur Ertragssicherung und Qualität der Kartoffeln bei. © Lightfield Studios/stock.adobe.com

Grundsätze der Unkrautregulierung

Die Unkrautkontrolle sichert einen großen Teil des Ertrages und ist damit eine wichtige Produktionsmaßnahme. Während im biologischen Anbau systembedingt die mechanische Unkrautbekämpfung im Vordergrund steht, haben sich im konventionellen Anbau chemisch-mechanische Verfahren durchgesetzt. Zertifiziertes Pflanzgut, eine Vorkeimung oder das Pflanzgut vor dem Legen in Keimstimmung zu bringen sind erste Schritte für einen guten Feldaufgang. Bei schlechtem Feldaufgang kommt es zu lückenhaften Beständen, die mit einem erhöhten Unkrautdruck verbunden sind. Durch die Konkurrenz der Unkräuter bilden sich kleinere Knollen, und es kommt zu geringeren Erträgen. Nach dem Bestandesschluss hat die Kartoffel eine sehr gute Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern, jedoch verlängert sich durch die kühle Witterung die Phase zwischen Legen und Bestandesschluss und begünstigt das Wachstum der Unkräuter. 
 

Krautfäule

Die Krautfäule ist weltweit eine der bedeutendsten Krankheiten im Kartoffelbau. Bei starkem Infektionsdruck kann sich der Pilz in wenigen Tagen im gesamten Bestand ausbreiten. Erkennbar ist der Befall durch braune Flecken an Stängel und Blattoberseite sowie grau-schwarze Flecken an der Blattunterseite, auf denen sich bei feuchtem Wetter ein weißer Pilzrasen bildet. Gute Kenntnisse der aktuellen Situation in der jeweiligen Region und auf dem eigenen Betrieb sind im konventionellen sowie im biologischen Anbau die Voraussetzung für eine optimale Bekämpfung. Informationen zur Situation in der jeweiligen Region können beim LK-Kartoffelwarndienst unter ​warndienst.lko.at entnommen werden. 
 

Wichtige vorbeugende Maßnahmen

Der Infektionsdruck im Bestand ist stark von der Intensität der Niederschläge und dem Witterungsverlauf abhängig. Das oberste Ziel ist es, den Bestand von Anfang an frei zu halten. Trotz der Abhängigkeit vom Wetter können mit richtigen Maßnahmen die Infektionsquellen gemindert und der Krankheitsverlauf beeinflusst werden. Die Einhaltung der Fruchtfolge, gesundes Pflanzgut und die Beseitigung von Durchwuchskartoffeln tragen erheblich zur Sicherung des Ertrages und der Qualität der Kartoffelknollen bei. Vorbeugend wirken ebenfalls die Verwendung von wenig anfälligen Sorten und das Vorkeimen der Knollen, denn in dieser Zeit verfaulen bereits befallene Knollen und können aussortiert werden. 
 
Kartoffel_Fungizid_24-ID61585.jpg © Agrarfoto
Regelmäßige Kontrollen sichern einen Großteil des Ertrages. a © Agrarfoto

Dürrfleckenkrankheit

Die beiden Erreger Alternaria solani und Alternaria alternata sind die Verursacher der Dürrfleckenkrankheit. An den Blättern der Kartoffelpflanze entwickeln sich kleine, graubraune Flecken mit konzentrischen Ringen. Im Gegensatz zur Krautfäule wird der Infektionsdruck der Dürrfleckenkrankheit durch steigende Temperaturen und Trockenheit gefördert. Von der Dürrfleckenkrankheit sind vor allem die Kartoffelsorten betroffen, welche noch sehr spät Stärke in die Kartoffelknolle einlagern. Generell ist es im Kartoffelbau schwierig, die Kontrolle von Krautfäule und Dürrfleckenkrankheit unabhängig voneinander zu betrachten. Die meisten zugelassenen Krautfäulemittel wirken auch ausreichend gegen die Dürrfleckenkrankheit. Das Mittel Revus Top eignet sich für eine effektive kombinierte Bekämpfung von Krautfäule und Alternaria.
 

Maßnahmen im Bioanbau

Im biologischen Anbau haben die genannten vorbeugenden Maßnahmen eine besonders hohe Bedeutung. 
Nach einer Infektion im Bestand kann die Ausbreitung der Krautfäule nicht mehr verhindert werden. Deswegen ist eine ständige Überwachung durch Feldkontrollen sehr wichtig. Eine üppige Entwicklung des Krauts und eine starke Verunkrautung sind zu vermeiden. Wenn eine Infektion im Bestand erkannt wird, hilft es, die betroffenen Pflanzen aus dem Bestand zu entfernen, um den Schutz der noch gesunden Pflanzen zu fördern. Im Biolandbau sind Kupfermittel (Cuprofor flow, Flowbrix, Pilz frei Cuprofor) zugelassen. Jedoch wirken diese nur rein protektiv. Das Kraut wird daher nur geschützt, wenn bei einer möglichen Infektion bereits ein ausreichender Schutzbelag vorhanden ist.
 

Einsatz von Pflanzenschutzmitteln

Die Terminisierung der ersten Fungizidmaßnahme und die richtige Mittelwahl sind entscheidend für den Erfolg der Krautfäulebekämpfung. Anfangs gilt es, das Hochwachsen des Pilzes von der Pflanzknolle durch den Kartoffelstängel zu reduzieren. Dafür eignen sich systemische Fungizide. Systemische Wirkstoffe werden über den Saftstrom in der gesamten Pflanze verteilt und können daher bei zeitgerechtem Einsatz den Ausbruch der Krautfäule durch latent infizierte Mutterknollen verhindern. Die systemische Wirkung der Mittel schützt ebenso den Neuzuwachs vor einer Infektion. Jedoch kommt es bei starkem Blattneuzuwachs zu einer Verdünnung der Wirkstoffe in der Pflanze. Deswegen sind für einen ausreichenden Schutz gegen die Krautfäule die Spritzabstände an die Bestandsentwicklung und den Infektionsdruck anzupassen. Derzeit sind die Mittel Ridomil Gold MZ, Infinito und das Zorvec Enicade am Markt. 
Die Krautfäule gehört zu den Krankheitserregern, die relativ schnell resistent gegen Fungizide werden können. Wenn ein mehrfacher Einsatz eines systemischen Mittels notwendig ist, sollten das Resistenzmanagement beachtet werden und eine Abwechslung in den Wirkungsmechanismen erfolgen. Der FRAC-Code gibt darüber Auskunft und ist in der Regel in sämtlichen Beratungs- und Produktbroschüren angeführt. 

Lokalsystemische Mittel wie Areva MZ, Banjo Forte, Carial Flex, Kupfer-Fusilan WG, Revus, Revus Top und Tanos verteilen sich von Zelle zu Zelle und eignen sich für die Folgespritzungen, da sie auch bei unbeständiger Witterung wirken. Allerdings schützen lokalsystemische Mittel den Neuzuwachs nicht, wirken jedoch vorbeugend und heilend, sodass sie die Eigenschaft haben, frühe Infektionen rechtzeitig abzustoppen. Für die Abschlussbehandlung ist es empfehlenswert, ein Kontaktfungizid auszubringen. Kontaktfungizide wirken wie ein Schutzmantel und haben eine sporenabtötende Wirkung. Mittel wie Carneol und Ranman Top sollten speziell nach der Hauptwachstumsphase bei höherem Krautfäule-Infektionsdruck eingesetzt werden. 
 

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