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Sehr gute Bonität ist Goldes wert

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20.11.2024 | von Ing. Michael Schaffer

Wer eine sehr gute Bonität hat, bekommt bei Kreditgeschäften auch bessere Konditionen. Die Liquidität steigt damit ebenso.

Bonität.jpg © agrarfoto.com
Eine sehr gute Bonität hat große Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit eines Betriebes. © agrarfoto.com
Ob man einen Kredit bekommt und wie die Konditionen ausschauen, hängt von der Bonität ab. Je geringer das Risiko für den Kreditgeber, in der vorgesehenen Laufzeit den ganzen Kreditbetrag zurückzubekommen, desto höher ist die Bonität des Kreditnehmers. 

Eine höhere Bonität bedeutet zugleich auch bessere Konditionen, da der Kreditgeber ein geringeres Risiko mit der Kreditvergabe eingeht. Damit wirkt sich eine höhere Bonität eins zu eins auf die Liquidität des Betriebes aus. Zur Bonität gehören unter anderem nicht nur die Unternehmerpersönlichkeit, sondern auch die Höhe und die bereits vorhandenen Kredite sowie die Zahlungsmoral des Kreditnehmers, weiters auch, ob Gewinne erwirtschaftet werden, der Privatverbrauch und damit auch die Liquidität. 

7 Tipps

  • Aufzeichnungen und Unterlagen: Wenn gut geführte Aufzeichnungen über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Betriebes gemacht werden - mittels Einnahmen-/​Ausgabenrechnung oder einer doppelten Buchhaltung - kann sich der Kreditgeber nicht nur ein gutes Bild über die wirtschaftlichen Verhältnisse machen, sondern er sieht damit auch, dass man sich mit seinem Betrieb beschäftigt und die finanziellen Verhältnisse und Möglichkeiten kennt. Aufzeichnungen zeugen auch von Unternehmerkompetenz.
  • Zahlungsmoral: Jede Rechnung, die zu bedienen ist, hat ein Zahlungsziel. Die Bonität wird auch damit erhöht, dass alle Rechnungen immer pünktlich bezahlt werden. Je pünktlicher Rechnungen bezahlt werden, desto weniger Daten sammeln sich über eine schlechte Zahlungsmoral. Denn wenn Rechnungen oft nicht bedient werden, könnte dies auch ein Indiz für finanzielle Schwierigkeiten eines Betriebes sein. Des Weiteren kommt man bei rechtzeitiger Zahlung von Rechnungen auch in den Genuss eines Skontos. Dieses sollte nach Möglichkeit immer genutzt werden, weil auch so die Liquidität des Betriebes steigt.
  • Möglichst wenige Konten und Kreditkarten: Um die Bonität zu verbessern, sollte man nicht bei zu vielen Banken Konten und Kreditkarten haben. Das gilt besonders dann, wenn diese überzogen sind. Dasselbe gilt für eine allfällige Verwendung zu vieler Kreditkarten, um bezahlen zu können. Die Bonität ist höher, wenn man sich nur auf ein oder wenige Girokonten und Kreditkarten beschränkt. Wichtig zu wissen ist, dass es dabei um Girokonten geht, welche im Minus sind. Keinen negativen Einfluss auf die Bonität hingegen hat, wenn diese Girokonten alle im Plus sind und im Hinblick auf bessere Zinsen Geld transferiert wird.
  • Wechseln von Kreditinstituten: Um die Bonität zu erhöhen, ist es außerdem wichtig, nicht zu oft die Hausbank zu wechseln, um sich umzuschulden. Eine dauerhafte Geschäftsbeziehung mit einer Hausbank macht einen deutlich besseren Eindruck und verbessert die Bonität.
  • Kreditrahmen nicht überziehen: Wenn man mit der Bank einen Kreditrahmen ausverhandelt hat, ist es für die Bonität nicht förderlich, diesen dauernd zu überziehen. Nicht förderlich ist auch, viele kleine Kredite zu haben sowie für kleine Investitionen immer neue Kredite zu benötigen. Das ist nicht nur teuer, sondern zeigt dem Kreditgeber auch (außer es treten unvorhergesehene Ereignisse ein), dass der Betriebsführer nicht über die zu tätigenden Zahlungen im Jahresverlauf Bescheid weiß.
  • Gewinne erzielen, Eigenkapitalquote erhöhen: Das Wichtigste für die Erhöhung der Bonität ist, laufend Gewinne zu erzielen. Denn nur durch laufende Gewinne in ausreichender Höhe ist es möglich, einen Kredit ohne die Aufnahme neuer Kredite oder Überziehungen von Girokonten nachhaltig gesund zu bedienen. Des Weiteren wird auch die Eigenkapitalquote eines Betriebes durch laufende Gewinne und nicht darüber liegende Privatausgaben erhöht. Die Eigenkapitalquote ist nicht zuletzt eine der wichtigsten Kennzahlen bei der Beurteilung der Bonität.
  • Sicherheiten: Für die Kreditzusage sichert sich der Kreditgeber mit entsprechenden Sicherheiten ab. In den meisten Fällen ist dies das Grundbuch. Je besser die gebotenen Sicherheiten, desto geringer ist für den Kreditgeber das Risiko einer Abschreibung des Kreditbetrages. Und genauso erhöht sich die Bonität des Kreditnehmers.

Sehr gute und ausreichende Bonität

Der Zinssatz für einen Kreditnehmer setzt sich aus dem Referenzzins satz (Euribor) und dem Aufschlag dazu zusammen. Dieser Kreditauf schlag spiegelt die Bonität des Kreditnehmers wider. Das Beispiel zeigt, dass sich eine sehr gute Bonität entsprechend auch auf die Liquidität und Wirtschaftlichkeit eines Betriebes auswirkt. In diesem Fall erspart sich ein Betrieb mit einer sehr guten Bonität 15.631,20 Euro auf die Kreditlaufzeit gegenüber einem Betrieb mit nur ausreichender Bonität.
sehr gute Bonität ausreichende Bonität
Kreditbetrag 400.000,00 Euro 400.000,00 Euro
Euribor 3,27 % 3,27 %
Aufschlag Euribor 1,50 % 1,80 %
Annuität 30.948,12 Euro 31.729,68 Euro
Gesamtbelastung 618.962,40 Euro 634.593,60 Euro
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