RTK: Systemumstellung am 25. August bei kostenfreiem APOS für die Landwirtschaft
Aufgrund technischer Updates zur Gewährleistung der Daten- und Systemsicherheit müssen bestehende User bis spätestens 25. August 2025 ihre Zugangsdaten an ihrem Endgerät aktualisieren: Die bisherige IP-Adresse (217.13.180.215) wird durch den URL-Text "aposrtk.bev.gv.at" ersetzt und muss dementsprechend manuell und selbstständig durchgeführt werden. Alle weiteren Zugangsdaten (Port "2201", Ihr persönlich gewählter Benutzername und Ihr Passwort) bleiben hingegen unverändert.
Alle aktiven User wurden bereits per E-Mail über die Umstellung informiert und werden in den folgenden Wochen erneut daran erinnert. Alle Informationen, Erklärvideos und den Zugang zu APOS finden Sie im Online-Portal der Landwirtschaftskammern unter https://lko.at/apos-rtk.
Alle aktiven User wurden bereits per E-Mail über die Umstellung informiert und werden in den folgenden Wochen erneut daran erinnert. Alle Informationen, Erklärvideos und den Zugang zu APOS finden Sie im Online-Portal der Landwirtschaftskammern unter https://lko.at/apos-rtk.
Bereits 6.000 APOS-Betriebe nutzen freien Korrekturdatendienst
Seit über vier Jahren steht der amtliche RTK-Korrekturdatendienst APOS für landwirtschaftliche Betriebe kostenfrei zur Verfügung. Dies erleichtert Betrieben mit geeigneten Geräten wie automatischen Lenksystemen den Einstieg in "Precision Farming" und reduziert laufende Kosten.
Heute nutzen bereits rund 6.000 Betriebe mit rund 7.700 Geräten dieses Angebot des Bundes - Tendenz weiter steigend. "APOS für die Landwirtschaft" wird durch die Zusammenarbeit des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz, Regionen & Wasserwirtschaft sowie den Landwirtschaftskammern ermöglicht.
Heute nutzen bereits rund 6.000 Betriebe mit rund 7.700 Geräten dieses Angebot des Bundes - Tendenz weiter steigend. "APOS für die Landwirtschaft" wird durch die Zusammenarbeit des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Klimaschutz, Regionen & Wasserwirtschaft sowie den Landwirtschaftskammern ermöglicht.