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05.11.2018 | von Christoph Zaussinger

Quellensanierung - Beispiel 1

Die alte Quelle hat den Bauernhof viele Jahrzehnte lang mit Trinkwasser versorgt. Nun wird sie saniert.

Zunächst wird der Humus rund um die alte Quellfassung entfernt und seitlich gelagert. Nach Abschluss der Arbeiten wird er wieder aufgebracht werden. © Füreder-Kitzmüller
Hier bekommt man einen Eindruck, wie viel Platz für das Wechseln der alten Quellfassung nötig ist. © Füreder-Kitzmüller
Normalerweise steht der felsige Bereich unter Wasser. Er wurde nun ausgepumpt. Das Quellwasser strömt von ganz unten durch Klüfte im Fels in den Schacht ein. © Füreder-Kitzmüller
Hier ist die Quellfassung als Skizze übersichtlich dargestellt: Unten befindet sich der freie Schacht im Felsen. oben der Schacht aus Betonringen. Dazwischen liegt ein Konus aus Beton, der für die erforderliche Festigkeit zwischen Felsschacht und Betonschacht sorgt. Der Wasserstand in der Quellfassung beträgt 5 m. Ein separater Wasserspeicher ist aufgrund des ausreichenden Wasservolumens nicht nötig. © Füreder-Kitzmüller
Rund um den alten Quellschacht wurde einst Lehm aufgebracht, um ihn gut abzudichten. Dieser Lehm wird nun entfernt. © Füreder-Kitzmüller
Der alte Übergang zwischen dem felsigen und dem betonierten Teil der Quellfassung liegt nun frei und kann entfernt werden. © Füreder-Kitzmüller
Unterhalb des alten betonierten Bereiches befindet sich der in den Felsen vorgetriebene Schacht. © Füreder-Kitzmüller
Der Felsschacht wird nun nach oben hin mit einem Konus verschlossen. Auf den Konus ist der erste Schachtringe aus Beton bereits aufgesetzt. Abschließend wurde der Bereich um den Konus mit Beton umgeben. © Füreder-Kitzmüller
Nun wird Lehm in die Baugrube eingebracht und lageweise verdichtet. Wenn der Lehm später feucht wird, dichtet er das ganze Bauwerk perfekt gegen Oberflächenwasser ab. © Füreder-Kitzmüller
Während der Arbeiten wurde der Metallkübel mit 1 Meter Durchmesser in den felsigen Bereich der Fassung abgesenkt. Somit konnte Material aufgefangen werden, das im Zuge der Arbeiten in den Schacht gefallen ist. © Füreder-Kitzmüller
Der Betonschacht der Quellfassung wird in diesem Fall 1 Meter über das ursprüngliche Gelän-de hinaufgeführt. © Füreder-Kitzmüller
Der Dränageschlauch soll später möglicherweise eindringendes Oberflächenwasser aufnehmen und ableiten. © Füreder-Kitzmüller
Hier nochmals die Dränage im Überblick. Sie wird über die Künette aus dem Quellbereich abgeleitet. © Füreder-Kitzmüller
Der Bereich über der Dränage wurde mit normalem Unterboden aufgefüllt. Der zuvor seitlich gelagerte Humus wurde wieder aufgebracht. Nun kann Wiesensamen ausgesät werden. © Füreder-Kitzmüller
Der Wiesensamen ist rasch aufgegangen. Nichts erinnert mehr an die Baustelle, die gerade einmal einen Monat zurückliegt. © Füreder-Kitzmüller
Buch Eigenes Wasser für Haus und Hof.jpg
Zunächst wird der Humus rund um die alte Quellfassung entfernt und seitlich gelagert. Nach Abschluss der Arbeiten wird er wieder aufgebracht werden. © Füreder-Kitzmüller
Hier bekommt man einen Eindruck, wie viel Platz für das Wechseln der alten Quellfassung nötig ist. © Füreder-Kitzmüller
Normalerweise steht der felsige Bereich unter Wasser. Er wurde nun ausgepumpt. Das Quellwasser strömt von ganz unten durch Klüfte im Fels in den Schacht ein. © Füreder-Kitzmüller
Hier ist die Quellfassung als Skizze übersichtlich dargestellt: Unten befindet sich der freie Schacht im Felsen. oben der Schacht aus Betonringen. Dazwischen liegt ein Konus aus Beton, der für die erforderliche Festigkeit zwischen Felsschacht und Betonschacht sorgt. Der Wasserstand in der Quellfassung beträgt 5 m. Ein separater Wasserspeicher ist aufgrund des ausreichenden Wasservolumens nicht nötig. © Füreder-Kitzmüller
Rund um den alten Quellschacht wurde einst Lehm aufgebracht, um ihn gut abzudichten. Dieser Lehm wird nun entfernt. © Füreder-Kitzmüller
Der alte Übergang zwischen dem felsigen und dem betonierten Teil der Quellfassung liegt nun frei und kann entfernt werden. © Füreder-Kitzmüller
Unterhalb des alten betonierten Bereiches befindet sich der in den Felsen vorgetriebene Schacht. © Füreder-Kitzmüller
Der Felsschacht wird nun nach oben hin mit einem Konus verschlossen. Auf den Konus ist der erste Schachtringe aus Beton bereits aufgesetzt. Abschließend wurde der Bereich um den Konus mit Beton umgeben. © Füreder-Kitzmüller
Nun wird Lehm in die Baugrube eingebracht und lageweise verdichtet. Wenn der Lehm später feucht wird, dichtet er das ganze Bauwerk perfekt gegen Oberflächenwasser ab. © Füreder-Kitzmüller
Während der Arbeiten wurde der Metallkübel mit 1 Meter Durchmesser in den felsigen Bereich der Fassung abgesenkt. Somit konnte Material aufgefangen werden, das im Zuge der Arbeiten in den Schacht gefallen ist. © Füreder-Kitzmüller
Der Betonschacht der Quellfassung wird in diesem Fall 1 Meter über das ursprüngliche Gelän-de hinaufgeführt. © Füreder-Kitzmüller
Der Dränageschlauch soll später möglicherweise eindringendes Oberflächenwasser aufnehmen und ableiten. © Füreder-Kitzmüller
Hier nochmals die Dränage im Überblick. Sie wird über die Künette aus dem Quellbereich abgeleitet. © Füreder-Kitzmüller
Der Bereich über der Dränage wurde mit normalem Unterboden aufgefüllt. Der zuvor seitlich gelagerte Humus wurde wieder aufgebracht. Nun kann Wiesensamen ausgesät werden. © Füreder-Kitzmüller
Der Wiesensamen ist rasch aufgegangen. Nichts erinnert mehr an die Baustelle, die gerade einmal einen Monat zurückliegt. © Füreder-Kitzmüller
Buch Eigenes Wasser für Haus und Hof.jpg
Zunächst wird der Humus rund um die alte Quellfassung entfernt und seitlich gelagert. Nach Abschluss der Arbeiten wird er wieder aufgebracht werden. © Füreder-Kitzmüller
Hier bekommt man einen Eindruck, wie viel Platz für das Wechseln der alten Quellfassung nötig ist. © Füreder-Kitzmüller
Normalerweise steht der felsige Bereich unter Wasser. Er wurde nun ausgepumpt. Das Quellwasser strömt von ganz unten durch Klüfte im Fels in den Schacht ein. © Füreder-Kitzmüller
Hier ist die Quellfassung als Skizze übersichtlich dargestellt: Unten befindet sich der freie Schacht im Felsen. oben der Schacht aus Betonringen. Dazwischen liegt ein Konus aus Beton, der für die erforderliche Festigkeit zwischen Felsschacht und Betonschacht sorgt. Der Wasserstand in der Quellfassung beträgt 5 m. Ein separater Wasserspeicher ist aufgrund des ausreichenden Wasservolumens nicht nötig. © Füreder-Kitzmüller
Rund um den alten Quellschacht wurde einst Lehm aufgebracht, um ihn gut abzudichten. Dieser Lehm wird nun entfernt. © Füreder-Kitzmüller
Der alte Übergang zwischen dem felsigen und dem betonierten Teil der Quellfassung liegt nun frei und kann entfernt werden. © Füreder-Kitzmüller
Unterhalb des alten betonierten Bereiches befindet sich der in den Felsen vorgetriebene Schacht. © Füreder-Kitzmüller
Der Felsschacht wird nun nach oben hin mit einem Konus verschlossen. Auf den Konus ist der erste Schachtringe aus Beton bereits aufgesetzt. Abschließend wurde der Bereich um den Konus mit Beton umgeben. © Füreder-Kitzmüller
Nun wird Lehm in die Baugrube eingebracht und lageweise verdichtet. Wenn der Lehm später feucht wird, dichtet er das ganze Bauwerk perfekt gegen Oberflächenwasser ab. © Füreder-Kitzmüller
Während der Arbeiten wurde der Metallkübel mit 1 Meter Durchmesser in den felsigen Bereich der Fassung abgesenkt. Somit konnte Material aufgefangen werden, das im Zuge der Arbeiten in den Schacht gefallen ist. © Füreder-Kitzmüller
Der Betonschacht der Quellfassung wird in diesem Fall 1 Meter über das ursprüngliche Gelän-de hinaufgeführt. © Füreder-Kitzmüller
Der Dränageschlauch soll später möglicherweise eindringendes Oberflächenwasser aufnehmen und ableiten. © Füreder-Kitzmüller
Hier nochmals die Dränage im Überblick. Sie wird über die Künette aus dem Quellbereich abgeleitet. © Füreder-Kitzmüller
Der Bereich über der Dränage wurde mit normalem Unterboden aufgefüllt. Der zuvor seitlich gelagerte Humus wurde wieder aufgebracht. Nun kann Wiesensamen ausgesät werden. © Füreder-Kitzmüller
Der Wiesensamen ist rasch aufgegangen. Nichts erinnert mehr an die Baustelle, die gerade einmal einen Monat zurückliegt. © Füreder-Kitzmüller
© DI Christoph Zaussinger
Familie Füreder-Kitzmüller bewirtschaftet einen landwirtschaftlichen Betrieb in Linz. Der Hof wird seit Jahrzehnten durch durch die hofeigene Quelle mit Wasser versorgt. Seitdem das öffentliches Wasser in den Hof eingeleitet wurde, deckt die Quelle den Bedarf an Nutzwasser ab.

Die Quelle wurde einst als Schachtquelle gefasst. Dazu wurde ein senkrechtes Loch in den Felsen händisch vorgetrieben. Aus einer tiefen Kluft strömt das Quellwasser in die Quelle ein. Die Wasserschüttung beträgt bis zu 3 m³ pro Tag.

Die Quellfassung wies ein Alter von rund 50 Jahren auf. Nun wurde sie wieder in einen modernen Stand versetzt. In den Bildern können die einzelnen Arbeitsschritte beobachtet werden.

Die nun sanierte Quelle wird wohl wieder 50 Jahre lang verlässlich ihre Dienste verrichten.

Buch Eigenes Wasser für Haus und Hof.jpg
© DI Christoph Zaussinger

Buchtipp

Im Buch Eigenes Wasser für Haus und Hof wird das Thema Wasser umfangreich beleuchtet. Es beinhaltet viele Tipps, eine Anlage richtig herzustellen, bestehende Probleme richtig zu erkennen und mit einfachen Mitteln zu verbessern.

Links zum Thema

  • Quellensanierung-Beispiel 2Im folgenden Beispiel sehen wir, wie eine alte Quelle gegen eine neue ausgetauscht wird. Die so sanierte Quellfassung wird dann wieder lange Zeit Trinkwasser liefern.
  • Quellensanierung - Beispiel 3: Quellfassung in flachem GeländeDie Quelle in diesem Beispiel entspringt einem flachen Gelände. Die Herausforderung lag in der fachgerechten Abdichtung nach oben hin.

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Zunächst wird der Humus rund um die alte Quellfassung entfernt und seitlich gelagert. Nach Abschluss der Arbeiten wird er wieder aufgebracht werden. © Füreder-Kitzmüller
Hier bekommt man einen Eindruck, wie viel Platz für das Wechseln der alten Quellfassung nötig ist. © Füreder-Kitzmüller
Normalerweise steht der felsige Bereich unter Wasser. Er wurde nun ausgepumpt. Das Quellwasser strömt von ganz unten durch Klüfte im Fels in den Schacht ein. © Füreder-Kitzmüller
Hier ist die Quellfassung als Skizze übersichtlich dargestellt: Unten befindet sich der freie Schacht im Felsen. oben der Schacht aus Betonringen. Dazwischen liegt ein Konus aus Beton, der für die erforderliche Festigkeit zwischen Felsschacht und Betonschacht sorgt. Der Wasserstand in der Quellfassung beträgt 5 m. Ein separater Wasserspeicher ist aufgrund des ausreichenden Wasservolumens nicht nötig. © Füreder-Kitzmüller
Rund um den alten Quellschacht wurde einst Lehm aufgebracht, um ihn gut abzudichten. Dieser Lehm wird nun entfernt. © Füreder-Kitzmüller
Der alte Übergang zwischen dem felsigen und dem betonierten Teil der Quellfassung liegt nun frei und kann entfernt werden. © Füreder-Kitzmüller
Unterhalb des alten betonierten Bereiches befindet sich der in den Felsen vorgetriebene Schacht. © Füreder-Kitzmüller
Der Felsschacht wird nun nach oben hin mit einem Konus verschlossen. Auf den Konus ist der erste Schachtringe aus Beton bereits aufgesetzt. Abschließend wurde der Bereich um den Konus mit Beton umgeben. © Füreder-Kitzmüller
Nun wird Lehm in die Baugrube eingebracht und lageweise verdichtet. Wenn der Lehm später feucht wird, dichtet er das ganze Bauwerk perfekt gegen Oberflächenwasser ab. © Füreder-Kitzmüller
Während der Arbeiten wurde der Metallkübel mit 1 Meter Durchmesser in den felsigen Bereich der Fassung abgesenkt. Somit konnte Material aufgefangen werden, das im Zuge der Arbeiten in den Schacht gefallen ist. © Füreder-Kitzmüller
Der Betonschacht der Quellfassung wird in diesem Fall 1 Meter über das ursprüngliche Gelän-de hinaufgeführt. © Füreder-Kitzmüller
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Der Bereich über der Dränage wurde mit normalem Unterboden aufgefüllt. Der zuvor seitlich gelagerte Humus wurde wieder aufgebracht. Nun kann Wiesensamen ausgesät werden. © Füreder-Kitzmüller
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Zunächst wird der Humus rund um die alte Quellfassung entfernt und seitlich gelagert. Nach Abschluss der Arbeiten wird er wieder aufgebracht werden. © Füreder-Kitzmüller
Hier bekommt man einen Eindruck, wie viel Platz für das Wechseln der alten Quellfassung nötig ist. © Füreder-Kitzmüller
Normalerweise steht der felsige Bereich unter Wasser. Er wurde nun ausgepumpt. Das Quellwasser strömt von ganz unten durch Klüfte im Fels in den Schacht ein. © Füreder-Kitzmüller
Hier ist die Quellfassung als Skizze übersichtlich dargestellt: Unten befindet sich der freie Schacht im Felsen. oben der Schacht aus Betonringen. Dazwischen liegt ein Konus aus Beton, der für die erforderliche Festigkeit zwischen Felsschacht und Betonschacht sorgt. Der Wasserstand in der Quellfassung beträgt 5 m. Ein separater Wasserspeicher ist aufgrund des ausreichenden Wasservolumens nicht nötig. © Füreder-Kitzmüller
Rund um den alten Quellschacht wurde einst Lehm aufgebracht, um ihn gut abzudichten. Dieser Lehm wird nun entfernt. © Füreder-Kitzmüller
Der alte Übergang zwischen dem felsigen und dem betonierten Teil der Quellfassung liegt nun frei und kann entfernt werden. © Füreder-Kitzmüller
Unterhalb des alten betonierten Bereiches befindet sich der in den Felsen vorgetriebene Schacht. © Füreder-Kitzmüller
Der Felsschacht wird nun nach oben hin mit einem Konus verschlossen. Auf den Konus ist der erste Schachtringe aus Beton bereits aufgesetzt. Abschließend wurde der Bereich um den Konus mit Beton umgeben. © Füreder-Kitzmüller
Nun wird Lehm in die Baugrube eingebracht und lageweise verdichtet. Wenn der Lehm später feucht wird, dichtet er das ganze Bauwerk perfekt gegen Oberflächenwasser ab. © Füreder-Kitzmüller
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