Pinzgauer bei Hoffest präsentiert
Seit 1979 wird am Schlossbergerhof Pinzgauerzucht betrieben. Zuerst wurden die Pinzgauer gemolken. Nachdem 2005 das Stallgebäude niedergebrannt war, fiel die Entscheidung, den Neubau auf die Mutterkuhhaltung auszurichten. Auch dass man mit den Pinzgauern in der Mutterkuhhaltung weitermachen wird, stand nie in Frage.
Dies war zugleich der Startschuss für die Erfolgsgeschichte der Schlossbergers – diente die leistungsstarke Pinzgauer-Milchkuhherde doch als perfekte Basis für eine optimale Mutterkuh. Seit damals wird am Schlossbergerhof intensiv Pinzgauer-Fleischrinderzucht betrieben. Derzeit umfasst die Pinzgauerherde 21 Mutterkühe, drei Zuchtstiere und die gesamte Nachzucht.
Nicht nur das Engagement der Betriebsführer in der Pinzgauerzucht, die zahlreichen Schauerfolge, die Züchtung eines der Aushängeschilder in der Pinzgauerzucht mit dem Besamungsstier „kr Rolando“ sondern auch der erfolgreiche Verkauf zahlreicher Zuchttiere sorgen für eine Pinzgauerherde, die weit über die Landesgrenzen bekannt ist.
Neben dem Zuchtviehverkauf hat sich auch die Fleischdirektvermarktung zu einem wichtigen Standbein am Betrieb entwickelt und sollte, durch den sich gerade in Bau befindlichen Schlachtraum, weiter ausgebaut werden. Neben der Vermarktung ab Hof werden auch Gastronomiebetriebe mit Pinzgauerfleisch beliefert. Von der ausgezeichneten Fleischqualität der Pinzgauer konnte man sich auch am Tag der offenen Tür überzeugen. So gab es Rindfleischprodukte vom hofeigenen Jungstier, der von einem der Partner-Gastronomiebetriebe, dem Urbani-Wirt, verkocht wurde.
Dies war zugleich der Startschuss für die Erfolgsgeschichte der Schlossbergers – diente die leistungsstarke Pinzgauer-Milchkuhherde doch als perfekte Basis für eine optimale Mutterkuh. Seit damals wird am Schlossbergerhof intensiv Pinzgauer-Fleischrinderzucht betrieben. Derzeit umfasst die Pinzgauerherde 21 Mutterkühe, drei Zuchtstiere und die gesamte Nachzucht.
Nicht nur das Engagement der Betriebsführer in der Pinzgauerzucht, die zahlreichen Schauerfolge, die Züchtung eines der Aushängeschilder in der Pinzgauerzucht mit dem Besamungsstier „kr Rolando“ sondern auch der erfolgreiche Verkauf zahlreicher Zuchttiere sorgen für eine Pinzgauerherde, die weit über die Landesgrenzen bekannt ist.
Neben dem Zuchtviehverkauf hat sich auch die Fleischdirektvermarktung zu einem wichtigen Standbein am Betrieb entwickelt und sollte, durch den sich gerade in Bau befindlichen Schlachtraum, weiter ausgebaut werden. Neben der Vermarktung ab Hof werden auch Gastronomiebetriebe mit Pinzgauerfleisch beliefert. Von der ausgezeichneten Fleischqualität der Pinzgauer konnte man sich auch am Tag der offenen Tür überzeugen. So gab es Rindfleischprodukte vom hofeigenen Jungstier, der von einem der Partner-Gastronomiebetriebe, dem Urbani-Wirt, verkocht wurde.
Mehrere Standbeine sichern Einkommen
Neben Mutterkuhhaltung, Zuchtviehverkauf, Direktvermarktung, Urlaub am Bauernhof, Schweinehaltung und Obstverarbeitung zählt auch die Forstwirtschaft zu einem wichtigen Standbein. Auch hier zeigt der Betrieb Fleischhacker durch den Bau des eigenen Sägewerks, dass man die Wertschöpfung eines Produktes durch die Verarbeitung vom Anfang bis zum Ende deutlich erhöhen kann.
Der unermüdliche Einsatz, das Engagement in allen Bereichen, der Fleiß, aber vor allem der Zusammenhalt in der Familie und die Mithilfe von guten Freunden sorgen am Betrieb der Familie Fleischhacker für eine erfolgreiche Bewirtschaftung ihres Hofes, was auch deutlich am Tag der offenen Tür erkennbar war.
Der unermüdliche Einsatz, das Engagement in allen Bereichen, der Fleiß, aber vor allem der Zusammenhalt in der Familie und die Mithilfe von guten Freunden sorgen am Betrieb der Familie Fleischhacker für eine erfolgreiche Bewirtschaftung ihres Hofes, was auch deutlich am Tag der offenen Tür erkennbar war.