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Pflanzenbestand und Düngung im Grünland

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09.04.2025 | von Ing. Hans Egger

Sobald über Düngung im Grünland gesprochen wird, muss zuerst klargestellt werden, welcher Pflanzenbestand gedüngt werden soll. Ein Überblick.

Grundsätzlich gilt, dass Festmist als langsam wirkende Stickstoffquelle für Grünlandflächen mit ein bis zwei Nutzungen oder für kleereiche Flächen passend ist. Meist wird mit Festmist im Herbst gedüngt. Ein gut verrotteter Stallmist (Kompost) kann auch im Frühling ausgebracht werden.

Rasch verfügbare Flüssigdünger, wie Gülle und Jauche, ermöglichen es, gräserbetonte Mähwiesen ab drei und mehr Nutzungen oder Gräserreinbestände (das heißt Futtergräser am Acker) mit dem erforderlichen Stickstoff zu versorgen; vor allem auch deshalb, weil eine Ausbringung nach dem Schnitt während der Vegetationsperiode möglich ist - also dann, wann die Pflanzen den Stickstoff brauchen.
Etragsdynamsicher Wirtschaftsdünger.png © Quelle: Zeitgemäße Grünlandwirtschaft 2018
© Quelle: Zeitgemäße Grünlandwirtschaft 2018

Ausbringung Wirtschaftsdünger

Bevor der Wirtschaftsdünger ausgebracht wird, sollte die Befahrbarkeit des Bodens überprüft werden. Ist der Boden zu nass, sollte mit der Ausbringung zugewartet werden, damit keine unnötigen Bodenverdichtungen entstehen und der Pflanzenbestand negativ beeinflusst wird. Dies würde sich nachteilig auf den Futterertrag auswirken.

Ausbringung Stallmist

Der Einfluss des Stickstoffs hängt von der Jahreswitterung und dem Düngezeitpunkt ab. Da im Frühjahr noch die Winterfeuchte gegeben ist, erzielen Stickstoffdüngungen im Frühjahr wesentlich höhere Erträge als Düngergaben im Sommer oder Herbst. Voraussetzung ist, dass die Bodentemperaturen über 8 °C liegen, denn dann ist die Mineralisierung gegeben.
Die Frühjahrsausbringung beim Stallmist sollte so früh wie möglich stattfinden, also sobald der Boden wieder befahrbar, das heißt schneefrei, nicht gefroren oder wassergesättigt ist. Gesetzliche Sperrfristen sind ausnahmslos einzuhalten.
  • Bei Stallmist (20 - 25% Trockenmasse) in den verschiedensten Rottephasen soll die Ausbringungsmenge 20 t Frischmasse pro Hektar und Jahr nicht überschreiten.
  • Bei Stallmistkompost (40 - 60% TM) soll die Ausbringungsmenge bezogen auf die Frischmasse nicht höher als 15 t/​ha und Jahr liegen.
B4.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Verdünnung der Gülle mit Wasser ist in wärmeren Jahreszeiten im Verhältnis von 1 + 0,5 bis 1 + 1 wird zur Verringerung der Ausbringungsverluste empfohlen. Die Fließfähigkeit wird verbessert, wenn die Gülle 1 : 1 verdünnt wird. © LK Kärnten/Hans Egger
B2.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Hier wurde die Gülle mit einem geringen Wasseranteil am 13. April 2024 ausgebracht. © LK Kärnten/Hans Egger

Rindergülle

Die Rindergülle ist auf Futterwiesen vom zeitigen Frühjahr bis zum Herbst gut anwendbar. Der günstigste Zeitpunkt für die Frühjahrsausbringung ist die Zeitspanne kurz vor bis zum Ergrünen der Grasnarbe. Die Ausbringungsmenge pro Aufwuchs und Hektar soll 35 - 40 kg Stickstoff in Jahreswirksamkeit, also 15 - 17 m³ Gülle, nicht überschreiten. Eine Verdünnung der Gülle mit Wasser in wärmeren Jahreszeiten im Verhältnis von 1 + 0,5 - 1 + 1 wird zur Verringerung der Ausbringungsverluste empfohlen.

Die Gülle sollte nicht ausgebracht werden, wenn der Boden aufgrund hoher Niederschlagsmengen nicht befahrbar ist, denn die Bodenverdichtungen die dadurch entstehen würden, schädigen den Pflanzenbestand massiv. Der Pflanzenbestand kann die Nährstoffe der Gülle bei sachgerechter Anwendung optimal in Ertragsleistung umsetzen, die diese Gülle dünner und somit fließfähiger ist.
B1.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Verätzungsschäden von der Ausbringung einer unverdünnten Jauche, die allerdings im April ausgebracht wurde. © LK Kärnten/Hans Egger

Jauche

Die Jauche, als schnell wirksamer Dünger, wird im Frühjahr gut von den Pflanzen aufgenommen. Im Frühjahr düngt man die Jauche zwischen dem Ergrünen der Grasnarbe und dem Beginn des Pflanzenwachstums.
Die Ausbringungsmenge pro Aufwuchs und Hektar soll 35 - 40 kg Stickstoff in Jahreswirksamkeit, das sind ca. 15 m³ unverdünnte Jauche, nicht überschreiten.
Die Verdünnung mit Wasser, in wärmeren Jahreszeiten im Verhältnis von 1 + 0,5 - 1 + 1, wird empfohlen. Dies ist sinnvoll, damit keine Ätzschäden des Pflanzenbestands zum Vorschein kommen.
B3.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Die Gülle wuchs mit dem Bestand hoch, die am 13. April ausgebracht wurde (Bildaufnahme 3. Mai 2024). © LK Kärnten/Hans Egger
Rechts im Bild ist ein Grünlandbestand zu sehen, der seit 20 Jahren sachgerecht mir verdünnter Rindergülle gedüngt wird. Dieser bringt einerseits gute Futtererträge von über 8 t Trockenmasse pro Hektar. ­Diese Drei-Nutzungswiese ist somit in die hohe Ertragslage einzustufen. Zusätzlich zu den guten Futtererträgen ist auch der Pflanzenbestand in einer optimalen Zusammensetzung.

An der HBLFA Raumberg-Gumpenstein werden seit 1966 im Rahmen des Ertragsdynamischen Wirtschaftsdüngerversuchs unter anderem Gülle und Stallmist plus Jauche hinsichtlich des Gräser-, Kräuter- und Leguminosenanteils verglichen. Die Zwischenergebnisse sind in der Tabelle abgebildet.
Im Pflanzenbestand mit der Gülledüngung sowie bei jener mit Stallmist plus Jauche wird der gewünschte Gräser-, Kräuter- und Leguminonsenanteil erreicht, der für die Ertragsbildung notwendig ist. Beide Systeme schaffen es über 50 Jahre mit einem Gräseranteil von über 50%, bei einer Nutzungsanzahl von drei bis vier Nutzungen. Bei einer Nährstoffzufuhr von 1,5 Großvieheinheiten pro Hektar. Der überhöhte Kräuteranteil bei dieser Nutzungsanzahl und Düngerzufuhr blieb aus.

Vergleicht man den Trockenmasse-Jahresertrag in Tonnen pro Hektar im Ertragsdynamischen Wirtschaftsdüngerversuch hinsichtlich Rindergülle und Stallmist plus Jauche, so zeigt sich, dass bei Düngung mit Stallmist plus Jauche um 5% mehr Futter geerntet wird, als bei der Rindergüllevariante, bei einer Nutzungsanzahl von drei und vier. Das Stallmist/​Jauche-System liefert im Durchschnitt der Versuchsjahre einen Jahres-Trockenmasseertrag von 7.000 kg/​ha. Wenn eine Großvieheinheit rund 4000 kg Trockenmasse Futter pro Jahr aufnimmt, so können 1,5 Großvieheinheiten pro Hektar ohne externe Zufütterung gefüttert werden. Bei leistungsfähigen, anspruchsvollen Wirtschaftswiesen in Gunstlagen mit einer Nutzungsanzahl von vier bis fünf ist die Gülledüngung besser, weil die Nährstoffzufuhr im Sommer, insbesondere die Verdünnung mit Wasser, gegenüber der Stallmist-/​Jauche-Düngung Vorteile bringt.
Wirksamkeit Gülle und Mineraldünger.png © Quelle: Dauergrünland 1983; Wirtschaftsdüngerbroschüre
© Quelle: Dauergrünland 1983; Wirtschaftsdüngerbroschüre
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Etragsdynamsicher Wirtschaftsdünger.png © Quelle: Zeitgemäße Grünlandwirtschaft 2018

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B4.jpg © LK Kärnten/Hans Egger

Verdünnung der Gülle mit Wasser ist in wärmeren Jahreszeiten im Verhältnis von 1 + 0,5 bis 1 + 1 wird zur Verringerung der Ausbringungsverluste empfohlen. Die Fließfähigkeit wird verbessert, wenn die Gülle 1 : 1 verdünnt wird. © LK Kärnten/Hans Egger

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Hier wurde die Gülle mit einem geringen Wasseranteil am 13. April 2024 ausgebracht. © LK Kärnten/Hans Egger

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Verätzungsschäden von der Ausbringung einer unverdünnten Jauche, die allerdings im April ausgebracht wurde. © LK Kärnten/Hans Egger

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Die Gülle wuchs mit dem Bestand hoch, die am 13. April ausgebracht wurde (Bildaufnahme 3. Mai 2024). © LK Kärnten/Hans Egger

Wirksamkeit Gülle und Mineraldünger.png © Quelle: Dauergrünland 1983; Wirtschaftsdüngerbroschüre

© Quelle: Dauergrünland 1983; Wirtschaftsdüngerbroschüre