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Pflanzenbauliche Tipps bei Hagelunwettern

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09.06.2022 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher

Massive Niederschläge in den Bezirken Völkermarkt, St. Veit, Wolfsberg, und Klagenfurt Land zerstörten viele Agrarflächen. Was Sie unbedingt tun sollten, ist hier zusammengefasst.

Hagelschaden2.jpg © LK Kärnten/Gerhard Frießnegger
Zum momentanen Zeitpunkt ist ein Bestand mit zumindest 50.000 Pflanzen je ha wahrscheinlich besser als ein Umbruch. © LK Kärnten/Gerhard Frießnegger
Mehr als 12.000 ha landwirtschaftliche Fläche haben die Hagelunwetter der vergangenen Tage zerstört. Für die Bauern bedeutet das auf den ersten Blick einen Totalausfall der Ernte. Welche Schritte sind nun zu setzen? Die LK Kärnten weist darauf hin, dass es jetzt besonders wichtig ist, die Schäden an die Österreichische Hagelversicherung zu melden. Deren Sachverständige sind bereits dabei, die Schäden zu erheben.
Außerdem gibt die Landwirtschaftskammer Kärnten Hinweise, was Sie nach dem Hagel aus pflanzenbaulicher Sicht beachten müssen: Entscheidend ist jetzt, rund zehn Tage abzuwarten und nicht zu rasch an Umbruch zu denken und dabei die hohen Kosten eines Wiederanbaues zu riskieren.
Hagelschaden3.jpg © LK Kärnten/Hans Egger
Ist der Vegetationskegel verletzt bzw. angeschlagen (braune Stelle), ist mit keiner Regeneration zu rechnen. © LK Kärnten/Hans Egger
1| Grünland: Ernten Sie rasch und mähen Sie tief.
Im Grünland ist es sehr wichtig, zur Flächenhygiene und im Hinblick auf die Tiergesundheit stark geschädigte Bestände zeitnah zu ernten. Entscheidend dabei ist, ausnahmsweise tief zu mähen und zu schwaden, um den geschädigten Aufwuchs sauber von der Fläche zu bekommen. Ansonsten verschmutzt er die Folgeschnitte. Hier kann eine Ernte auch ohne vorherige Besichtigung durch die Sachverständigen erfolgen. Es müssen lediglich an allen Ecken und Enden sowie in der Mitte des Feldstückes Testflächen in der Größe von ca. 15 m2 stehenbleiben.

2| Kontrollieren Sie auch die Siloballen.
Die großen Hagelkörner haben vielfach Fahrsilofolien und Rundballen durchlöchert. Um die Qualität der Silage erhalten zu können, müssen die Rundballen innerhalb von wenigen Tagen neu gewickelt bzw. beim Fahrsilo eine neue Folie übergezogen werden. Werden die Folienbeschädigungen nicht rechtzeitig behoben, verdirbt die Silage und kann nicht mehr in der Fütterung eingesetzt werden.

3| Mais: Umbruch oder nicht?
Bei Mais ist darauf zu achten, ob die Pflanze komplett geschädigt ist, oder ob sie noch Blätter nachschieben und bilden kann. Dazu bitte einige Stängel aufschneiden. Ist der Vegetationskegel verletzt bzw. angeschlagen (braune Stelle) ist mit keiner Regeneration zu rechnen (siehe Foto). Zum momentanen Zeitpunkt ist ein Bestand mit zumindest 50.000 Pflanzen je ha wahrscheinlich besser als ein Umbruch und eine andere Folgekultur.

4| Soja: Umbruch oder nicht?
Wenn wenig Stängel unterhalb der Keimblätter, das heißt des ersten fühlbaren Knoten, abgeschlagen sind und nur die Blätter fehlen, beginnt die Soja sich zu verzweigen und neue Blätter zu bilden. Es ist zum jetzigen Zeitpunkt schwierig einzuschätzen, wieviel Ertrag dieser Stress kosten wird – 2 bis 2,5 t müssten möglich sein. Das heißt, die Bestände sollten laufend beobachtet, und Beratung bei der LK Kärnten sollte eingeholt werden.

5| Getreide: Ganzpflanzensilage bei stark geschädigten Pflanzen
Beim Getreide gibt es Schäden, wo zwar viele Körner in der Ähre fehlen, aber nicht zu viele Pflanzen komplett geknickt sind und am Boden liegen. Diese Bestände kann man zur Ernte kommen lassen. Bei Beständen, die sehr stark geschädigt und auch geknickt sind, kann es sinnvoll sein, sie als Ganzpflanzensilage zu nutzen. Dabei gelten dieselben Grundsätze wie im Grünland.
6| Mögliche Folgefrüchte, die Sie anbauen können 
Der jetzige Schadenszeitpunkt ist schwierig, weil alles gut, aber auch alles schiefgehen kann. Das Risiko der Abreife für manche Nachbaukulturen, vor allem in Ungunstlagen, ist sehr hoch. Für Futterbaubetriebe ist die klügere Option, ein Feldfutter anzubauen. In Gunstlagen sind frühreifende Silomaissorten bis RZ < 300 möglich, mit denen sich auch in diesem Jahr noch brauchbare Futtererträge erzielen lassen. 

7| Marktfruchtbauern 
Betriebe, die kein Grundfutter benötigen, sind in der Entscheidung etwas eingeschränkt. Frühe Maissorten erreichen unter günstigsten Bedingungen die für den Drusch nötige Reife. Möglich wären auch frühreifende Sojabohnen. Diese können noch zufriedenstellende Erträge liefern. Hier ist allerdings mit einem späteren Erntetermin und möglicherweise hohen Trocknungskosten zu rechnen. Eine weitere Möglichkeit wäre der Anbau von Buchweizen oder Körnererbsen. Bei allen Kulturen, vor allem bei Buchweizen, ist die Vermarktungssituation vorab abzuklären. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, eine Begrünung anzubauen, um die vorhandene Stickstoffmenge zu nützen und für eine Folgefrucht (Wintergetreide oder Mais) zu konservieren.

8| Pflanzenschutz 
Beim Einsatz von bodenwirksamen Herbiziden sind vor dem Anbau einer Nachkultur zumindest ein, besser zwei, Bodenbearbeitungsgänge einzuplanen. Beachten Sie die Nachbaubedingungen von Pflanzenschutzmitteln!
 
Hagelschaden1.jpg © LK Kärnten/Gerhard Frießnegger
V. l.: LK-Pflanzenbaudirektor Dipl.-Ing. Erich Roscher im Gespräch mit dem betroffenen Landwirt Florian Wedenig, Landesdirektor der Hagelversicherung Dipl.-Ing. Hubert Gernig und LK-Präsident Siegfried Huber in St. Margarethen ob Töllerberg, einer der am schwersten betroffenen Regionen des Hagelunwetters vom vergangenen Donnerstag. © LK Kärnten/Gerhard Frießnegger

Versicherung empfohlen

Bei einem Lokalaugenschein betonte LK-Präsident Siegfried Huber die Bedeutung der Versicherung im Schadensfall: „Zwar sind nur rund 15 % der Ackerfläche in Kärnten nicht gegen Hagel versichert, einzelbetrieblich kann eine Nicht-Versicherung aber existenzbedrohende Auswirkungen haben!“

LK und Hagelversicherung stehen den betroffenen Bauern für alle fachlichen, förderungstechnischen und versicherungsrelevanten Fragen zur Verfügung.

Links zum Thema

  • Unwetter und Hagel am Feld – was an die AMA zu melden ist

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