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„Not schweißt, Wohlstand zerreißt“

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04.12.2024 | von Wilfried Pesentheiner

Altpräsident ÖR Walfried Wutscher anlässlich der Überreichung des Kudlich-Preises über Wertschätzung, Interessenvertretung, die EU und mehr.

Wutscher.jpg © Wajand
Walfried Wutscher ist auch mit über 80 Jahren noch ein interessierter und kritischer Beobachter des Zeitgeschehens. © Wajand

Zuerst herzliche Gratulation zum Kudlich-Preis. Was bedeutet Ihnen dieser Preis im Reigen der vielen Ehrungen, die Ihnen bislang zuteil wurden?

Walfried Wutscher: Aus meiner Sicht hätte jeder, der als LK-Präsident die Interessenvertretung anführt, diesen Preis verdient. Dass ich diese Auszeichnung erhalten habe, ist eine große Ehre für mich. Interessenvertretung ist eine tägliche Herausforderung hinsichtlich der Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Bauern. Hans Kudlich hat die Bauern von der Leibeigenschaft, vom Robot befreit, und wir laufen heute Gefahr, dass die Bauern in eine moderne Leibeigenschaft in Form von Formalismus und Bürokratie geraten.

Sie haben in Ihrer Laufbahn über 30 Funktionen bekleidet. Welche war die schönste, welche die schwierigste und warum?

Schwierig war alles und auch wieder nichts, da man in die Funktionen hineinwächst. Ich bin sehr früh ins Genossenschaftswesen gekommen, habe die Landwirtschaftliche Genossenschaft St. Paul/​Lavanttal jung übernommen, was eine besondere Herausforderung darstellte. Viele Maßnahmen, auch personeller Natur, mussten damals getroffen werden. Diese Zeit hat mich sehr geprägt und dazu geführt, dass ich mich immer mit Hintergründen und der Geschichte beschäftigt habe. Das hat mich ebenso begleitet wie die Tatsache, dass man bei Entscheidungen oft sehr einsam ist. Ich habe mich aber nie verbiegen lassen und versucht, immer der Sache zu dienen.
Eine besondere Herausforderung in meiner Amtszeit als LK-Präsident war mit Sicherheit der EU-Beitritt, da viele Neuerungen für die Bauern und die Mitarbeiter der LK zu stemmen waren.

Stichwort EU: Fällt es Ihnen angesichts so mancher Brüsseler Entwicklung und Entscheidung schwer, überzeugter EU-Befürworter zu bleiben?

Ich bin nach wie vor überzeugter Europäer und EU-Befürworter. Rund um uns herrschen Kriege, wir im EU-Raum leben hingegen in einer unvergleichlich lange anhaltenden Phase des Friedens. Ich habe aber bereits vorher die zunehmende Reglementierung und Bürokratie für die bäuerlichen Betriebe erwähnt. Das sorgt für Frust und kann zu Resignation führen. Darin sehe ich eine große Gefahr, und hier muss gegengesteuert werden. Die Herausforderung für die EU wird es sein, praktikable Richtlinien für die Gesellschaft als Ganzes hervorzubringen – ob das die Wölfe, die Renaturierung oder sonstige Themen betrifft. Etwas, das am Papier steht, ist noch lange nicht umsetzbar. Ich finde, dass die EU nach wie vor eine gute Sache ist, allerdings muss bei den handelnden Personen in Brüssel – vom EU-Parlament über die Kommission bis zur Beamtenebene – der Hausverstand wieder verstärkt Einzug halten. Für die wichtigen, gangbaren Kompromisse braucht es aber auch die einzelnen Staaten und keine nationalen Alleingänge. 

Digitalisierung, Social Media, Veganismus, Radikalisierung, Empörungs- und Cancel-­Culture. Ist es heute schwerer, Interessenvertretung für Bäuerinnen und Bauern zu gestalten als während Ihrer 20-jährigen Amtszeit?

Es ist sicher anders, aber auch schwerer geworden. Die Flut an Informationen, die uns alle über die Vielzahl an Medien erreicht, führt oftmals zu einer Überforderung und dazu, dass sehr oft nicht nach sachlichen Gesichtspunkten, sondern aus dem Bauch heraus bewertet wird. Spricht man aber nur mehr die Emotionen an, bleibt die Sache auf der Strecke. Forderungen sind schnell aufgestellt, und diese laut hin­auszuposaunen ist auch keine Kunst. Ob diese aber auch gesetzeskonform und umsetzbar sind und wie weit sie dann noch dem Einzelnen dienen, sei dahingestellt.

Sie haben sich in Ihrer Funktion als LK-Präsident auch immer um Wertschätzung für den Bauernstand bemüht. Wie ist es Ihrer Meinung nach heute um diese bestellt?

Eine alte Weisheit besagt: „Not schweißt, Wohlstand zerreißt.“ Das erleben wir täglich. Lebensmittel beispielsweise sind für viele etwas Selbstverständliches geworden. Man hat heute manchmal den Eindruck, dass sich die Bäuerinnen und Bauern für ihre Arbeit rechtfertigen oder fast entschuldigen müssen. In Summe muss man aber sagen, dass die Wertschätzung für die Leistungen der Bauern schon gegeben ist. Das Problem sehe ich jedoch darin, dass die Gesellschaft hohe Anforderungen hinsichtlich des Tierwohls, des Umweltschutzes und der Qualität an die Bauern stellt, aber nicht bereit ist, einen entsprechenden Preis dafür zu bezahlen. Eine gute Nachrede ist zu wenig, es braucht auch eine gerechte Entlohnung.

Sie werden immer wieder als „Bauer und Philosoph“ tituliert. Wie sehen Sie diese Zuschreibung?

Ich glaube, dass man als Funktionär eine gewisse Erdung braucht. Bei mir kam eine gewisse Neugierde hinzu, zu hinterfragen, warum das Eine oder Andere so ist. Ich habe daher sehr viel gelesen, vor allem Zeitgeschichte. Nur wenn man die Vergangenheit kennt, versteht man, warum die Situation so ist, wie sie ist. Das hat mir oft in der Entscheidungsfindung geholfen. Ich habe aber auch die Werke und Biografien großer Denker studiert und zahlreiche für mein Leben prägende Zitate für mich mitgenommen. Weil ich diese gerne in meine Reden und in Gespräche einstreue, werde ich eben öfters als „Philosoph“ betitelt.

Abschließend noch eine ­persönliche Frage: Gibt es eine (auf neudeutsch) ­„Bucket List“ des Walfried Wutscher, auf der steht, was er noch alles tun, sehen, bereisen, lesen möchte?

Ich möchte noch einige Jahre gesund im Kreise meiner Familie verbringen dürfen, meinem Sohn und Enkelsohn, die den landwirtschaftlichen Betrieb gemeinsam führen, bei der Arbeit helfen und das Heranwachsen meiner beiden Urenkel Paul und Valentina miterleben dürfen. Und ich möchte noch einige interessante Bücher lesen, so wie derzeit das 800-seitige Buch „Die Geschichte Kärntens“ von Dr. Claudia Fräss-Ehrfeld.
 
Kudlichpreis_2024-42 (1).jpg © ÖSF/Praxmarer
KAD Hans Mikl, Vizepräsidentin Astrid Brunner und Präsident Siegfried Huber gratulierten Walfried Wutscher zum Kudlich-Preis. © ÖSF/Praxmarer

Hans-Kudlich-Preis für verdiente Persönlichkeiten

Das Ökosoziale Forum zeichnete kürzlich im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung an der Universität für Bodenkultur Wien drei Persönlichkeiten mit dem Hans-Kudlich-Preis aus. Die wichtigste Auszeichnung des Ökosozialen Forums wurde neben Walfried Wutscher an Ernst Bruckmüller und Theresia Meier verliehen. Prof. Ernst Bruckmüller ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien und war „für Aufbau und Leitung des Ludwig-Boltzmann-Institutes für Geschichte des ländlichen Raumes“ verantwortlich. Theresia Meier war u. a. Vizepräsidentin der LK Niederösterreich und bis zur Fusion mit der SVA langjährige Leiterin der Sozialversicherungsanstalt der Bauern, SVB. Stephan Pernkopf, Präsident des Ökosozialen Forums, würdigte die Preisträger für ihren bedeutenden Einsatz zugunsten des ländlichen Raums, der Land- und Forstwirtschaft und der ökosozialen Idee. Das Ökosoziale Forum verleiht den Hans-Kudlich Preis zum Gedenken an den historischen Antrag Hans Kudlichs zur Aufhebung der Untertänigkeitsverhältnisse der Bäuerinnen und Bauern im Revolutionsjahr 1848.
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