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Nährstoffe zeitgerecht sicherstellen

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18.03.2021 | von Dipl.-Ing. Christine Petritz, LK-Pflanzenbaureferat

Mais benötigt zur Keimung eine Bodentemperatur von acht bis zehn Grad Celsius. Davon sind wir noch weit entfernt, daher ist an eine "Vor-dem-Anbau-Düngegabe“ noch nicht zu denken.

Mais Düngung.jpg © LK Kärnten/Christine Petritz
Der größte Nährstoffbedarf beginnt ab dem Achtblattstadium. Zu dieser Zeit soll der Stickstoff bereits pflanzenverfügbar sein. © LK Kärnten/Christine Petritz
Nach der Saat entwickelt sich der Mais sehr langsam. Hohe Düngemengen zur Saat können also nicht genutzt werden, außerdem besteht in den Reihenzwischenräumen Auswaschungsgefahr. Praxisüblich ist eine Zwei- bis Dreiteilung der Düngung, nämlich vor dem Anbau, zur Saat als Unterfußdüngung und im Drei- bis höchstens Vierblattstadium. 
 
  • Stickstoffdüngung
Die Stickstoffdüngemengen, in Abhängigkeit der Ertragslage entnehmen Sie aus Tabelle 1 und 2. Eine zu späte Stickstoffgabe führt zu einer verspäteten Abreife, und in weiterer Folge fördert eine späte Abreifung die Gefahr einer Kolbenverpilzung und vermindert dadurch die Qualität.
Der Mais stellt die Ernährung im Vier- bis Fünfblattstadium auf die Kronenwurzeln um. Diese befinden sich wenige Zentimeter unter der Bodenoberfläche und wollen optimal mit Stickstoff versorgt werden. Den höchsten Nährstoffbedarf hat der Mais im Zeitraum des Achtblattstadiums bis zum Eintrocknen der Narbenfäden. Deshalb ist sicherzustellen, dass der Maispflanze die Nährstoffe „just in time“ zur Verfügung stehen. In Tabelle 3 sehen Sie die prozentuelle Nährstoffaufnahme der Maispflanze im Wachstumsverlauf. Mais nimmt den größten Teil der Nährstoffe von Juni bis Mitte August auf. Das ist die Zeit, in der durch die Mineralisation im Boden auch Stickstoff zur Verfügung gestellt wird.
Nährstoffversorgung Mais.jpg © LK Kärnten/Kärntner Bauer
© LK Kärnten/Kärntner Bauer
Phosphormangel IMG-20210301-WA0000.jpg © LK Kärnten/Thomas Holzer
Phosphormangel bei Mais: Eine gute Phosphorversorgung trägt wesentlich zur Ertragssicherheit bei. © LK Kärnten/Thomas Holzer
  • Phosphordüngung
Phosphat ist wichtig für die rasche Jugendentwicklung und die Ertragsbildung. Da Mais ein geringes P-Aneignungsvermögen hat, muss der Phosphatdünger in ausreichender pflanzenverfügbarer Menge angepasst an den Phosphorversorgungsgrad der Böden und gut verteilt in der durchwurzelten Krume ausgebracht werden.
  • Kalidüngung
Mais hat einen hohen Kalibedarf, und auf Standorten mit tonigen Böden kann es zu einer Kalifixierung kommen. Eine ausreichende Kaliversorgung ist wichtig, denn sie ist unersetzlich für die Bildung von Stärke und Zucker im Maiskorn, sie erhöht die Standfestigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Stängelfusariose und begünstigt die volle Kolbenausbildung. Es ist jedoch bei der Düngerbemessung nicht auf die Vorfruchtwirkung der Ernterückstände zu vergessen (Tabelle 5).
  • Schwefel 
Schwefel (S) und Stickstoff (N) wirken in der Pflanze gemeinsam. Daher sollten beide vorliegen, sonst droht eine geringere Stickstoffausnutzung, und das Ertragspotenzial wird nicht ausgeschöpft. Der Schwefelbedarf liegt bei 15 bis maximal 50 kg/​ha. Schwefel sollte gemeinsam mit Stickstoff gegeben werden, beispielsweise mit schwefelhaltigen Düngern wie Amonsulfat, Vollkorn plus S.
Eine Versorgung von Schwefel durch Wirtschaftsdünger kann nicht erreicht werden, da der durchschnittliche Schwefelgehalt in Gülle rund zehn Prozent vom Stickstoffgehalt beträgt, der Schwefel in organischer Form in der Gülle vorliegt und erst im Boden in die pflanzenverfügbare Sulfatform umgewandelt werden muss.
 
  • Wirtschaftsdünger
Bei Mais ist auf leichten Böden unter 15 % Tongehalt eine Teilung der Düngegaben ab 100 kg N/​ha/​Jahr im Aktionsprogramm 2018 vorgeschrieben. Die erste Gabe soll kurz vor dem Anbau und die zweite Gabe am besten als Reihendüngung mittels Schleppschlauch in den kniehohen Bestand erfolgen.
  • Kalkversorgung 
Neben Stickstoff, Phosphor und Kalium sollte auch auf Kalzium nicht vergessen werden. Kalk ist ein Strukturdünger. Durch eine ausreichende Kalkzufuhr wird die Bildung einer stabilen Krümelstruktur unterstützt - es entsteht eine tragfähige, feinporige Kartenhausstruktur. Weiters werden dadurch im Boden schädliche Aluminiumionen festgelegt, was das Wachstum weiter fördert und die Phosphat- und Molybdänverfügbarkeit erhöht.

Der optimale pH-Wert für Mais liegt zwischen 6 und 6,5. Unter einem pH von 4 kann der Mais kaum überleben, da hier die für die Maiswurzeln giftigen Aluminiumionen in Lösung gehen. Ist der pH-Wert zu hoch, wird Phosphor als Kalziumphosphat fixiert, und die Verfügbarkeit von Zink und Bor wird reduziert. Eine regelmäßige Erhaltungskalkung zwischen 400 und 600 kg Kalziumoxid (CaO) pro Hektar und Jahr verhindert ein Absinken des pH-Wertes. Die beste Möglichkeit, den pH-Wert des Bodens zu erfahren, ist die Bodenuntersuchung. Diese soll alle vier bis fünf Jahre gemacht werden.
Wann die Kalkung durchgeführt werden soll, ist nach arbeitswirtschaftlichen Gesichtspunkten zu beurteilen. Wichtig ist nur, dass der Kalk nach der Ausbringung nicht vergraben (eingepflügt), sondern im Oberboden eingemischt wird (z. B. Grubber).
  • Gabenteilung 
Laut der Novelle zum Nitrataktionsprogramm 2018 ist die Stickstoffgabe von mehr als 100 kg Nitrat-N, Ammonium-N oder Amid-N je Hektar und Jahr aus Mineraldüngern sowie mehr als 100 kg Ammonium je Hektar und Jahr aus Wirtschaftsdüngern in feldfallender Wirkung, sonstigen organischen Düngern oder Klärschlamm zu teilen. Ausgenommen von der Gabenteilung sind stickstoffhältige Düngemittel mit physikalisch oder chemisch verzögerter Stickstofffreisetzung (z.B. Entec, Alzon) und Stickstoffgaben bei Hackfrüchten und Gemüsekulturen, wenn der Boden eine mittlere bis hohe Sorptionskraft - das heißt einen mehr als 15%igen Tonanteil - aufweist.
Nährstoffversorgung Mais_2.jpg © LK Kärnten/Kärntner Bauer
  • Mindestabstände in Gewässernähe
Bei der Düngung entlang von Gewässern (stehende und fließende Oberflächengewässer) ist eine "düngungsfreie Zone“ laut Tabelle 4 verpflichtend einzuhalten. Diese Vorgaben sind im Aktionsprogramm Nitrat festgelegt.
  • Erosionsmindernde Maßnahmen
Achtung: Beim Anbau von Kulturen, die den Boden lange offen lassen, ist unbedingt auf die GLÖZ-5-Bestimmung im Cross Compliance (CC) zu achten. In der CC-Bestimmung (GLÖZ 5) zum Erosionsschutz auf Hanglagen geht es um den Bodenschutz. Bisher war die Regelung, dass auf gefrorenen, wassergesättigten, überschwemmten und schneebedeckten Böden eine Bodenbearbeitung nicht zulässig ist. Beim Anbau von Mais, Rüben, Kartoffeln, ­Sojabohnen, Sonnenblumen, Ölkürbis oder Feldgemüse auf Flächen über 18% Hangneigung muss eine Maßnahme gesetzt werden, um die Erosion zu mindern.

Erosionsmindernde Maßnahmen:
  • Erosionsmindernde Anbautechnik, wie beispielsweise Mulch-, Schlitz- oder ­Direktsaat.
  • Bestockter Streifen mit mindestens 5 m Breite am unteren Rand des Schlages. Geeignete Kulturen für diese Streifen sind Gräser, Klee, Luzerne, Wechselwiesen-, Brache-, Begrünungsmischungen.
  • Unterteilung der Ackerfläche durch Querstreifensaat mit bodendeckendem Bewuchs, Quergräben mit boden­deckendem Bewuchs.
  • Anbau der Kultur quer zum Hang.

Expertentipp: Unterfußdüngung bei Mais

Der Mais benötigt in der Jugendentwicklung Phosphat. Zu Beginn des Wachstums hat Mais ein schlechtes Phosphataneignungsvermögen, deshalb ist für ausreichend wasserlösliches Phosphat im Wurzelbereich des Keimlings zu sorgen. Dies ist aber auch dann der Fall, wenn der Boden in einem guten Phosphor-Versorgungszustand ist, denn es kommt auf die Phosphorkonzentration im Wurzelbereich an. 
Insbesondere in Jahren mit kaltem Vorsommer ist zu beobachten, dass sich die junge Maispflanze bei unterlassener Unterfußdüngung schlechter entwickelt und in weiterer Folge auch Mindererträge daraus resultieren.

Bei Einsatz von Mehrnährstoffdünger wie beispielsweise Diammonphosphat (Stickstoff-, Phosphordünger) und bei ÖPUL-Teilnahme ist auf die Einhaltung des Phosphormindeststandards zu achten.

Weitere Fachinformation

  • Video: CULTAN - Düngung - Vorführung
  • Verpflichtung zur Einarbeitung
  • Frühjahrsdüngung 2025: Aktuelle rechtliche Vorgaben
  • Schlag- und betriebsbezogene Aufzeichnungen - "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!"
  • Effektiver Erosionsschutz - Abflusswege begrünen!
  • Neues Webtool zur Berechnung von Nährstoffbilanzen
  • Nitratinformationsdienst (NID) - Mais 2025
  • Weitere Nmin-Ergebnisse verfügbar
  • Rückblick Sonderausstellung „Die dünne Haut der Erde - Unsere Böden“
  • Gewässerschonender Pflanzenschutz bei Mais - ohne Terbuthylazin!
  • Zwischenfrüchte schützen Grundwasser
  • Wer ernten will, muss kalken
  • Kalk bringt´s !…
  • Start in die Düngesaison
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Mais Düngung.jpg © LK Kärnten/Christine Petritz

Der größte Nährstoffbedarf beginnt ab dem Achtblattstadium. Zu dieser Zeit soll der Stickstoff bereits pflanzenverfügbar sein. © LK Kärnten/Christine Petritz

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Phosphormangel bei Mais: Eine gute Phosphorversorgung trägt wesentlich zur Ertragssicherheit bei. © LK Kärnten/Thomas Holzer

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