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Mutterkuhhaltung, die sich rechnet

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02.09.2021 | von n Dipl.-Ing. Patrick Gregoritsch, Arbeitskreis Mutterkuhhaltung

Der Arbeitskreis Mutterkuhhaltung bietet mit der Betriebszweigauswertung eine Möglichkeit, sich einen Überblick über die Kosten und Leistungen zu verschaffen.

Mutterkuhhaltung 20210815_154258.jpg © LK Kärnten/Patrick Gregoritsch
Eine kostendeckende Produktion sollte für jeden Mutterkuhbetrieb, unabhängig von der Anzahl der Mutterkühe oder der Wirtschaftsweise, ein erstrebenswertes Ziel sein. © LK Kärnten/Patrick Gregoritsch
Die erfolgreiche Führung des Betriebszweiges Mutterkuhhaltung stellt eine Herausforderung dar. Vor allem die wirtschaftliche Situation ist bei den spezialisierten Mutterkuhbetrieben, bei Betrachtung der Auswertungsergebnisse des „Grünen Berichts 2020“, schwierig. Umso wichtiger ist die Kontrolle der Kosten und Leistungen in der Mutterkuhhaltung. Der Arbeitskreis Mutterkuhhaltung bietet mit der Betriebszweigauswertung die Möglichkeit, sich einen Überblick über die Kosten und Leistungen zu verschaffen. Durch die Analyse der Direktleistungen und -kosten können Verbesserungsschritte gesetzt werden. Bei den Direktleistungen macht die „Leistung durch Nachkommen“ den Hauptteil aus. Dazu zählen die Verkaufserlöse der Kälber und die monetäre Bewertung der Absetzer bei eigener Ausmast oder Nachzucht. Neben der Höhe der Leistung je Kalb ist bei diesem Leistungsfaktor die Anzahl der verkauften bzw. abgesetzten Kälber je Kuh ausschlaggebend. Weitere Faktoren für die Direktleistungen sind der Altkuhverkauf, die Prämie für seltene Nutztierrassen und der Wirtschaftsdüngerwert. Auf der Kostenseite schlagen vor allem die Futter- und die Bestandesergänzungskosten zu Buche. Weitere Direktkosten sind die Belegungs-, Tiergesundheits- und Einstreukosten. 

Wenn von den Direktleistungen die Direktkosten abgezogen werden, erhält man die direktkostenfreie Leistung. Die Spannweite zwischen den besseren und den schwächeren Betrieben ist bei diesem Parameter sehr groß. Durch ein gutes Management haben die besseren Betriebe im Arbeitskreis eine etwa viermal höhere direktkostenfreie Leistung als die schwächeren Betriebe. Die kritische Betrachtung der eigenen Zahlen und der Wille, sich weiterzuentwickeln, zeichnen die erfolgreichen Betriebe aus. Die aus der genauen Aufzeichnung von Kosten und Leistungen gewonnenen Ergebnisse werden detailliert auf Verbesserungsmöglichkeiten überprüft. Dazu dient auch der Vergleich mit anderen Betrieben im Arbeitskreis. 
 

Biologische Parameter

Bei der Analyse der wirtschaftlichen Daten müssen auch die biologischen Kennzahlen berücksichtigt werden, da diese einen großen Einfluss auf die Höhe der direktkostenfreien Leistung haben. 
Bei den Direktkosten ist die Senkung der Bestandesergänzungskosten durch die Erhöhung der Nutzungsdauer der Mutterkühe ein Ansatzpunkt. Zur Erreichung dieses Zieles muss die betriebsindividuelle Situation genau betrachtet werden, da die Nutzungsdauer von mehreren Faktoren (Tiergesundheit, Fruchtbarkeit, Management etc.) beeinflusst wird. 

Für die Mitglieder im Arbeitskreis Mutterkuhhaltung steht ein eigenes Auswertungsprogramm zur Verfügung. 
Des Weiteren haben sie durch den Vergleich mit anderen Betrieben die Möglichkeit, direkt für ihren Betrieb Verbesserungspotenziale abzuleiten. Durch den fachlichen Austausch mit Berufskollegen können deren Erfahrungen in den eigenen (Weiter-)Entwicklungsprozess miteinbezogen werden. 
 
Mutterkuhaltung.png © LK Kärnten
© LK Kärnten

Betriebe im Vergleich

Die Erhöhung der Anzahl der abgesetzten bzw. verkauften Kälber je Kuh und Jahr ist eine Möglichkeit, um die Direktleistung zu steigern. Das Ziel sollte ein abgesetztes oder verkauftes Kalb je Mutterkuh und Jahr sein. Dieser Wert ist mit einer Zwischenkalbezeit von 365 Tagen und einer Aufzuchtquote von 100 % (= keine Verluste) erreichbar. Beim besseren Viertel im Arbeitskreis ist diese Kennzahl größer als eins. In der Tabelle ist eine Auswahl von Arbeitskreisbetrieben mit ihren Werten bei den genannten biologischen Kennzahlen dargestellt. In dieser Auflistung hat nur ein Betrieb das Ziel erreicht und durchschnittlich 1,04 Kälber je Mutterkuh und Jahr vermarktet bzw. abgesetzt. Der Wert von 0,79 bei Betrieb 6 ergibt sich aus der Zwischenkalbezeit von 434 Tagen und der Aufzuchtquote von 93,9 % (Rechenweg: 0,79 = 365/​434*93,9 %). Bei 40 Mutterkühen ergeben sich daraus 31,6 vermarktete bzw. abgesetzte Kälber. Beim Vergleich der Betriebe 1 und 6 lässt sich bei der Anzahl der Kälber je Mutterkuh und Jahr eine Differenz von 0,25 ermitteln. Hochgerechnet auf vier Kühe wäre das ein Kalb. Bei einem angenommenen durchschnittlichen Vermarktungserlös von 800 Euro je Kalb erhöht diese Differenz die Direktleistungen beim Betrieb 1 im Vergleich zu Betrieb 6 um 200 Euro je Mutterkuh und Jahr. Bei höheren durchschnittlichen Erlösen je Kalb macht sich diese Differenz noch deutlicher bemerkbar (z. B. beträgt die Differenz 300 Euro bei 1200 Euro je Kalb). Um die Wirtschaftlichkeit in der Mutterkuhhaltung zu steigern, wäre hier bei Betrieb 6 zumindest durch die Senkung der Zwischenkalbezeit ein Verbesserungsschritt gegeben. 

Die aufgelisteten Betriebe stehen nicht repräsentativ für alle Arbeitskreismitglieder. Die Auswahl soll aufzeigen, dass die Kombination aus der Zwischenkalbezeit und der Aufzuchtquote bedeutend für die Anzahl der abgesetzten bzw. vermarkteten Kälber ist. Aus der veranschaulichten Rechnung wird auch ersichtlich, welchen Einfluss die genannten Parameter auf die Direktleistungen haben. Jeder Betrieb kann durch die Kontrolle und die Optimierung dieser Parameter die Wirtschaftlichkeit des Betriebszweiges Mutterkuhhaltung aktiv verbessern. 
 

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