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Mobile Geflügelschlachtung kommt zum Bauernhof

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17.11.2022 | von Wilfried Pesentheiner

Neue Möglichkeiten für Direktvermarkter und mehr Tierwohl durch Vermeidung langer Transportwege. Maschinenring kann sich über hohe Nachfrage freuen.

Geflügelmobil1.jpg © Maschinenring Kärnten
Das Schlachtmobil ist mit allen erforderlichen Geräten und Vorrichtungen ausgestattet. Von einer besonders schonenden elektrischen Betäubung über an das jeweilige Geflügel angepasste Schlachttrichter bis hin zu Brühkessel und Rupfmaschine. © Maschinenring Kärnten
Seit Juni werden die Kärntner Bauernhöfe mit der "Mobilen Geflügelschlachtung" bei der professionellen Schlachtung von Legehennen, Mastgeflügel, Enten, Puten und auch Gänsen unterstützt. Diese Woche wurde das Projekt, das vom Maschinenring umgesetzt wird, im Rahmen einer Pressekonferenz offiziell präsentiert.

Der in ganz Kärnten im Einsatz befindliche und von einem Spezialistenteam des Maschinenring Feldkirchen operativ betriebene Geflügelschlachtanhänger eröffnet Direktvermarktern neue Möglichkeiten, schließt eine Bedarfslücke und verhindert unnötige Lebendtiertransporte. Mit diesem neuen Angebot trägt man nicht nur den Wünschen der bäuerlichen Betriebe, sondern auch jenen der Konsumenten Rechnung: Die Nachfrage nach regionalem Geflügelfleisch steigt seit Jahren stetig. Gleichzeitig ist das Thema Tierwohl in aller Munde. Auch wächst die Gruppe jener Konsumenten, die küchenfertiges Fleisch ohne vorangegangenen Lebendtiertransport kaufen möchten. Nach einigen Jahren Vorbereitungszeit hat der Maschinenring Kärnten in Kooperation mit dem Land Kärnten sowie der Landwirtschaftskammer Kärnten nun landesweit mit der mobilen Geflügelschlachtung einen innovativen Lösungsansatz gefunden, um die Lücke zwischen Produzentenmöglichkeiten und Verbraucherwünschen zu schließen.
Geflügelmobil3.jpg © Maschinenring
© Maschinenring

Vorteile für Direktvermarkter

Rund 40% der Projektkosten wurden durch das Agrarreferat von LR Martin Gruber gefördert. "Ich glaube, dass dieses Projekt ein innovativer Ansatz ist, der den Bauern Investitionskosten erspart, ihnen die Direktvermarktung erleichtert und mehr Wertschöpfung bringt“, erklärt LR Gruber. LK-Präsident Siegfried Huber betont die wirtschaftlichen Vorteile und Perspektiven für die bäuerlichen Betriebe: "Die Investition in eigene Schlachträume und Geräte ist nicht nur mit hohen Kosten und Auflagen verbunden, auch die Auslastung zur Abdeckung der Wirtschaftlichkeit ist aus einzelbetrieblicher Sicht oftmals nicht gegeben. Nun ergeben sich für unsere Betriebe im Bereich Direktvermarktung von Geflügel neue Möglichkeiten.“ 

Der Maschinenring koordiniert als Betreiber die Einsatztermine und -routen. "In der gemeinschaftlichen Nutzung der mobilen Geflügelschlachtung durch überbetriebliche Zusammenarbeit via Maschinenring ergibt sich eine Kostenersparnis für den Einzelnen und es kann eine optimale Auslastung des Schlachtmobils garantiert werden“, erklärt MR-Landesobmann Georg Scheiflinger. Das Angebot ist auch für kleinere Betriebe interessant. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, organisiert der Maschinenring für sie Touren oder Kettenschlachtungen. So profitieren auch Landwirte mit kleineren Partien von der innovativen Dienstleistung. "Die Nachfrage ist enorm. In den bisherigen vier Monaten des Betriebs der mobilen Geflügelschlachtung konnten wir bereits zwischen 3.500 und 4.000 Hühner, Enten und Gänse verarbeiten“, ergänzt Arno Gössinger, Geschäftsführer des Maschinenring Feldkirchen.
Geflügelschlachtung Vorstellunng.jpg © Maschinenring
LK-Präsident Siegfried Huber, Landesrat Martin Gruber und MR-Obmann Georg Scheiflinger stellten das Projekt "Mobile Geflügelschlachtung" vor. © Maschinenring

Perfekt ausgestattet

Das Schlachtmobil ist mit allen erforderlichen Geräten und Vorrichtungen ausgestattet, von einer besonders schonenden elektrischen Betäubung über an das jeweilige Geflügel angepasste Schlachttrichter bis hin zu Brühkessel und Rupfmaschine. Im reinen, abgetrennten Bereich des Schlachtmobils wird mit dem Ausnehmen und der damit einhergehenden Fleischbeschau die finale Aufbereitung der Schlachtkörper durchgeführt. Die ordnungsgemäße Vorkühlung erfolgt anschließend im sogenannten „Chill-Becken.“ Team des Schlachtmobils umfasst immer zwei bis drei Personen, je nach Verarbeitungsvolumen. Dadurch können pro Tag bis zu 200 Stück Geflügel verarbeitet werden. 
Die Nachfrage nach der Dienstleistung der mobilen Geflügelschlachtung ist stark im Steigen, deshalb gilt es, sich rechtzeitig einen Termin zu sichern bzw. bei einer der Touren „anzuhängen“. 
Geflügelschlachtung 005.jpg © Maschinenring

Voraussetzungen

Was für den Einsatz erforderlich ist:
  • Ebener Standort
  • Starkstrom- und Wasseranschluss
  • Abflussmöglichkeit für Abwasser
  • Behälter für Schlachtabfälle
  • Kühlmöglichkeit
  • Bereitstellung der Tiere
  • Rechtzeitige Anmeldung beim Maschinenring mit Bekanntgabe von Schlachtmenge, Schlachtort und Wunschtermin.
  • Info ob bio oder konventionell (Biobetriebe müssen gesonderte Aufzeichnungspflichten beachten, nähere Infos bei der jeweiligen Biokontrollstelle)
  • Bekanntgabe Zufahrtsmöglichkeit, sonstiges


Kosten
  • Preise inkl. MwSt. für Mitglieder:
  • Gänse: 9,60 Euro/Stück
  • Ente, Pute: 6,60 Euro/Stück
  • Lege-/Masthenne: 3 Euro/Stück
  • An- und Abfahrt: 0,60 Euro/km
  • Rüst- und Reinigungspauschale: 50 Euro

Voranmeldungen für Schlachtungen: Maschinenring Feldkirchen, Gregor Tschernitz, Tel.-Nr.: 05/9060-20 3 13, 0664/605 078 04, E-Mail: gregor.tschernitz@ maschinenring.at.

Weitere Fachinformation

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Geflügelmobil1.jpg © Maschinenring Kärnten

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Geflügelmobil3.jpg © Maschinenring

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Geflügelschlachtung 005.jpg © Maschinenring

Bis zu 200 Stück Geflügel können pro Tag verarbeitet werden. © Maschinenring