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Mit Futterzwischenfrüchten erfolgreich

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21.07.2023 | von Ing. Hans Egger

Futterzwischenfrüchte müssen in kürzester Zeit gute Erträge und Nährstoffmengen liefern. Aussaatzeitpunkte sollten rechtzeitig erfolgen und Mischungszusammensetzungen richtig gewählt sein.

Untersaaten

Meist verwendet man Gräser, Kleearten oder Kleegrasmischungen. Sie werden zusammen mit der Hauptfrucht ausgesät. Die Saatstärke liegt hier bei 15 - 20 kg pro ha. Die Untersaat kann sich erst gut entwickeln, wenn die Hauptfrucht geerntet wurde. Bei Untersaaten soll nach der Hauptfrucht ein Reinigungsschnitt erfolgen.
Untersaat in Wintergerste.jpg © Egger
Die Untersaat in der Wintergerste konnte sich gut entwickeln. Der Wintergerstenertrag lag bei 7000 kg pro ha (Bildaufnahme: 17. Juli 2023). Die Wintersaat wurde am 4. April mittels grünlandstriegels ausgebracht. © Egger

Stoppelsaaten

Die Stoppelsaaten werden nach der Ernte der Hauptfrucht (zum Beispiel Getreide, Erbse, Ackerbohne oder Silomais) angebaut. Frühe Stoppelsaaten werden Sommerzwischenfrüchte (zum Beispiel Einsömmerige Kleegrasmischung, Einjähriges Raygras, Italienisches Raygras) genannt. Diese werden noch heuer im Herbst genutzt. Die Aussaat muss Ende Juli bis Anfang August erfolgen. In acht bis zehn Wochen nach der Aussaat kann mit einer Nutzung gerechnet werden, wenn ausreichende Niederschläge vorhanden sind. Besonders Gräser sind auf die Niederschläge angewiesen. Späte Stoppelsaaten (zum Beispiel Sommerfutterraps) werden im Spätsommer angebaut (bis maximal Anfang September) und im Spätherbst (Ende Oktober, Anfang November) genutzt. Überwinternde Zwischenfrüchte werden Mitte September bzw. Anfang Oktober angebaut und im nächsten Frühjahr genutzt.
Landsberger Gemenge.jpg © Egger
Das Landsberger Gemenge liefert gute Futtererträge (Bildaufnahme: 16. Juni 2023). © Egger

Futterkonservierung von Zwischen­früchten

Die Grünverfütterung der Zwischenfrüchte ist im Herbst immer bezüglich der Bodenbefahrbarkeit ein Problem. Eine Beweidung ist auch möglich, allerdings soll diese schonend erfolgen. Ansonsten kann das Futter nur mehr in Form von Silage konserviert werden. Sommer- und Winterfutterraps sind die klassischen Zwischenfrüchte für die Grünfütterung. Eine Silierung hat wegen des hohen Wassergehaltes wenig Sinn. Für die Grünfütterung und Silierung eignen sich Raygräser, Kleegras sowie Landsberger Gemenge und das Einsömmerige Kleegras sehr gut. Bei unsicherer Wasserversorgung ist ein Kleeanteil in der Mischung immer ratsam. Grünschnittroggen und Grünhafer (Vorsicht Rostgefahr bei ungebeiztem Saatgut) können bei früher Aussaat noch im selben Jahr genutzt werden. Ansonsten kann der Grünschnittroggen bis Ende September bzw. Anfang Oktober angebaut werden, wobei die Nutzung im kommenden Frühjahr (Ende April bis Anfang Mai) vor dem Silomaisanbau erfolgt.

Bodenbearbeitung und Aussaat

Eine oberflächliche Bodenlockerung bewirkt ein Unterbrechen der Kapillarwirkung und damit eine verminderte Wasserverdunstung über den Boden. Sandböden (leichte Böden) weisen ihr bestes Wasserspeichervermögen auf, wenn sie nur gering gelockert werden. Sie müssen unter Umständen wieder rückverfestigt werden. Tonböden verfügen nur bei starker Lockerung über größere, pflanzenverfügbare Speichermengen an Wasser. Jede Lockerung verbraucht Wasser, da die oberen Bodenschichten abtrocknen. Bei geringen Niederschlagsmengen soll der Boden nur wenig gelockert werden. Die Zwischenfruchtanlage mit Grubber bzw. Kreiselgrubber, Kreiselegge, Rototiller plus Sämaschine wären hier ratsam. Die Drillsaat hat sich bei trockenen Bedingungen gut bewährt, die optimale Saattiefe beträgt 2 cm. Ansonsten wird der Feldaufgang negativ beeinflusst. Die Breitsaat ist vor allem bei ausreichenden Niederschlägen zu empfehlen. Wichtiges Kriterium für die Saatzeit sollte der Bodenzustand sein. Dieser sollte soweit abgetrocknet sein, dass dieser ohne Verdichtungsschäden bearbeitet werden kann. Das Anwalzen nach dem Sävorgang muss gewährleistet werden, damit die Futterverschmutzung so gering wie möglich gehalten wird. Bei zu trockenem Boden und bei hohen Temperaturen sollte mit der Anlage und Aussaat der Futterzwischenfrucht noch zugewartet werden.

Futterpflanzen für den Zwischenfruchtbau

Futterpflanze Saatmenge in kg pro ha Saattiefe in cm Saatzeit Ernteangabe Saatgutkosten pro ha in Euro
Alexandrinerklee 30–35 1–2 Anfang Juli–Ende Jul Schnitt vor der Blüte durchführen 136,5
Bastardraygras 30–40 1–2 August Sehr gute Futterqualitäten 170
Einsömmerige Kleegrasmischung 35 1–2 Juli–Mitte August Sehr gute Futterqualitäten (Einjähriges Raygras, Perser- und Alexandrinerklee 112
Neu: Rotkleegrasmischung für ein Hauptnutzungsjahr (RS) 35 1–2 Juli–Mitte August Sehr gute Futterqualitäten (Bastardraygras, Englisches Raygras, Italienisches Raygras, Knaulgras und Rotklee) 323
Inkarnatklee 35 1–2 August–Anfang September mit Landsberger Gemenge, da Bestandteil 131
Inkarnatklee 25 1–2 Anfang Juli–Ende Juli Schnitt gegen Blühende vornehmen 106
Rotklee 20 1–2 Juli–Mitte August gute Futterqualitäten, meistens im Gemenge 135
Sommerfutterraps 10–15 1–2 Juli–September für Futternutzung Juli/August 10 kg/ha Aussaat, geht im Ansaatjahr nicht in Blüte 37
Winterfutterraps 10–15 1–2 Juli–September für Futternutzung Juli/August 10 kg/ha Aussaat, geht im Ansaatjahr nicht in Blüte 44
Italienisches Raygras (Welsches Weidelgras) 30–40 1–2 Juli–August überwintert in milden Lagen, guter N-Verwerter 118
Landsberger Gemenge 60 1–2 Juli–September spätsaatverträgliche Saatgutmischung mit guter Vorfruchtwirkung, 30–40kg/ha, wäre auch als Rotationsbrache möglich 195
Grünschnittroggen 130 1–2 August–September gute Bestockung; besonders gute Frühjahrsschnitte (vor den Silomaisanbau) möglich 134
Triticale oder Weizen (Ludwig, Hewitt) 200 2–3 Oktober gute Erträge auch in trockenen Lagen, Direkternte Blüte bis Teigreife 158
Einjähriges Raygras (Westerwoldisches Raygras) 40 12 Juli–August nicht winterhart, schnellwüchsig 108
Wiesenschweidel 30 1–2 Juli–August mehrjährig, Kreuzung zwischen Wiesenschwingel und Raygras, Kreuzungen mit Italienischem Raygras wachsen schneller, z.B.: Sorte Felopa, Perun) 159
Samena Solide W20T Kleegras 40 1–2 Juli–Mitte August überjährige Zwischenfruchtkleegrasmischung (Ital. Raygras betont), raschwüchsig, schmackhaftes Futter 187
Futterprofi EI Saatbau Linz 30–40 1–2 Juli–Mitte August schnelles Wachstum als überjährige Nutzung in allen Lagen geeignet; sichert Futtererträge auch in trockensten Jahren; sehr gute Eignung als Folgefrucht nach Wintergetreide 157
Quelle: Unser Lagerhaus (Südring), Agro­Trading (Grafenstein), Kärntner Saatbau, Juli 2023.
Info: Mehr Informationen zu den Saatgutmischungen in der Tabelle Futterpflanzen für den Zwischenfruchtanbau, im Feldbauratgeber Herbst 2023 oder unter www.bwsb.at.

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Untersaat in Wintergerste.jpg © Egger

Die Untersaat in der Wintergerste konnte sich gut entwickeln. Der Wintergerstenertrag lag bei 7000 kg pro ha (Bildaufnahme: 17. Juli 2023). Die Wintersaat wurde am 4. April mittels grünlandstriegels ausgebracht. © Egger

Landsberger Gemenge.jpg © Egger

Das Landsberger Gemenge liefert gute Futtererträge (Bildaufnahme: 16. Juni 2023). © Egger