Mit Betriebsplanung seinen Erfolg sichern
Jede betriebliche Veränderung und Weiterentwicklung ist mit Investitionen verbunden und hat Auswirkungen auf die Einkommenssituation des Betriebes. Eine ausführliche und umfassende betriebswirtschaftliche Analyse (Betriebsplanung) zeigt, welche Chancen sich für einen Betrieb durch geplante Entwicklungsschritte bieten, aber auch welche Risiken sich daraus ergeben können.
Jeder Hofübernehmer, Betriebsneugründer, aber auch jeder andere aktive Landwirt steht irgendwann im Laufe seiner Betriebsführertätigkeit vor der Entscheidung, Investitionen am Betrieb durchzuführen, um ihn am aktuellen Stand der Technik zu halten, ihn zu erweitern oder durch eine Betriebsumstellung weiterzuentwickeln. Vor allem die aktuellen Veränderungen mit stark steigenden Kosten für Investitionen in Gebäude und Technik sowie für Betriebsmittel stellen landwirtschaftliche Betriebe vor besondere Herausforderungen. Es stellt sich die Frage, ob alle betrieblichen Kosten, vor allem jene, die durch geplante Investitionen zusätzlich anfallen, gedeckt und die aufgewendeten Arbeitskraftstunden auch noch entsprechend entlohnt werden können. Mit Hilfe der Betriebsplanung lassen sich diese Fragen gut beantworten. Die Landwirtschaftskammer bietet dafür Unterstützung an. Mit der Betriebsplanung hat der Landwirt eine Unterlage in der Hand, die einen mehrfachen Nutzen darstellt. Sie beinhaltet eine genaue Kalkulation der Ausgangssituation sowie der geplanten Entwicklungsschritte und kann somit als Entscheidungshilfe für die zukünftige Betriebsentwicklung herangezogen werden. Weiters dient sie zum Erkennen von Stärken und Schwächen des Betriebes. Zusätzlich kann die Betriebsplanung zur Vorlage bei Banken im Rahmen von Finanzierungsverhandlungen verwendet werden.
Jeder Hofübernehmer, Betriebsneugründer, aber auch jeder andere aktive Landwirt steht irgendwann im Laufe seiner Betriebsführertätigkeit vor der Entscheidung, Investitionen am Betrieb durchzuführen, um ihn am aktuellen Stand der Technik zu halten, ihn zu erweitern oder durch eine Betriebsumstellung weiterzuentwickeln. Vor allem die aktuellen Veränderungen mit stark steigenden Kosten für Investitionen in Gebäude und Technik sowie für Betriebsmittel stellen landwirtschaftliche Betriebe vor besondere Herausforderungen. Es stellt sich die Frage, ob alle betrieblichen Kosten, vor allem jene, die durch geplante Investitionen zusätzlich anfallen, gedeckt und die aufgewendeten Arbeitskraftstunden auch noch entsprechend entlohnt werden können. Mit Hilfe der Betriebsplanung lassen sich diese Fragen gut beantworten. Die Landwirtschaftskammer bietet dafür Unterstützung an. Mit der Betriebsplanung hat der Landwirt eine Unterlage in der Hand, die einen mehrfachen Nutzen darstellt. Sie beinhaltet eine genaue Kalkulation der Ausgangssituation sowie der geplanten Entwicklungsschritte und kann somit als Entscheidungshilfe für die zukünftige Betriebsentwicklung herangezogen werden. Weiters dient sie zum Erkennen von Stärken und Schwächen des Betriebes. Zusätzlich kann die Betriebsplanung zur Vorlage bei Banken im Rahmen von Finanzierungsverhandlungen verwendet werden.
Drei wichtige Schritte
- Im, ersten Schritt erfolgt entweder direkt am Betrieb oder im Büro ein Beratungsgespräch in dem die Ausgangssituation des Betriebes erhoben wird. Zusätzlich werden die Stärken und Schwächen des Betriebes analysiert und gemeinsam Entwicklungsmöglichkeit bzw. mögliche Planvarianten erarbeitet.
- Im zweiten Schritt werden anhand der erhobenen Daten die Ausgangssituation und die erarbeiteten Planvariante(n) berechnet. Darin enthalten sind alle geplanten Investitionskosten sowie die Finanzierung dieser. Das Ergebnis der Berechnung wird durch verschiedene betriebliche Kennzahlen (Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Über-/Unterdeckung des Verbrauchs, Kaptaldienstgrenzen, Arbeitszeitbedarf) dargestellt.
- Zum Abschluss werden die Berechnungsergebnisse bei einem weiteren Beratungstermin mit dem Landwirt besprochen und vor allem die Planvarianten ausführlich analysiert. Die fertige Betriebsplanung erhält der Landwirt als schriftliche Unterlage.