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27.10.2023 | von Dipl.-Ing. Gerda Weber

Martini-Gansl dieses Mal "Gons onders"

Familie Dauschan "Gons onders", vlg. Saliterer, geht es jetzt anders an. Statt Rinder stehen Gänse im Stall. Die österreichische Weidegans gibt es jetzt auch in Moosburg.

Dauschan Tränke Weide Foto Weber.jpg
Claudias Weidegänse sind nicht nur sehr neugierig, sondern auch besonders zutraulich. Die Weidehaltung kann mit ca. sieben bis acht Wochen beginnen. © Weber
Auch wenn die eine oder andere Gans bis Weihnachten weiden darf, die Hochsaison der Gans ist um Martini am 11. November. Auch bei Familie Dauschan aus Moosburg gibt es nur "Martini-Gänse", und Claudia Dauschan, die Gänsebeauftragte am Saliterer-Hof, freut sich, wenn der Stall dann wieder frei wird, frei für die nächsten Umbautätigkeiten. Die zukünftige Betriebsführerin steckt voller Ideen und hat das Gänsevieh in den vergangenen Jahren richtig lieben gelernt. Im Sommer 2019 hat Martin Dauschan den Betrieb von seinem Vater übernommen, und anfangs haben Claudia und Martin beschlossen, den Milchviehbetrieb auch weiterzuführen. Beide absolvierten den berufsbegleitenden Facharbeiterkurs, und die acht bis zehn Milch­kühe mit Nachzucht wurden gemeinsam versorgt.
2021 hat man mit zehn Gänsen, für die Grünflächen rund um den Stall, begonnen. Zu diesem Zeitpunkt war Claudia noch als Floristin angestellt und Martin in der IT-Branche, die ihn auch heute noch mehr als 40 Stunden beansprucht.

Betriebsexpansion

Mit David (2) änderte sich der Tagesablauf und die zwei Stunden Stallarbeit in der Früh und am Abend waren nur mit extremem Aufwand organisierbar. Da die Arbeiten mit den Gänsen an keine Uhrzeiten gebunden sind, entstand die Idee, den Rinderstall in einen Gänsestall umzufunktionieren. Mit Ende des Jahres 2021 wurden alle Rinder verkauft und im Frühjahr 2022 wurde ein Teil des Stalles zur Gösselbox für 70 Tiere umgebaut. Um Startschwierigkeiten zu minimieren, wurden fünf Wochen alte Gössel eingestellt. "Der Start und das Management ist mit den älteren Gänsen leichter, aber sie waren bis zum Schluss sehr scheu“, kann Claudia Dauschan rückblickend berichten.

2023 wurden bereits 130 Eintagsgössel eingestallt. Die Gösselbox wurde gedämmt und mit einem Wärmestrahler versehen. Der Vorteil, dass die Tiere ab dem ersten Tag am Betrieb waren, zeigt sich beim Rundgang auf der Weide. Die Gänse sind extrem neugierig und sehr vertraut. Sie sind sehr ruhig, nur die Ganter fangen an, laut zu werden, aber das ist eher eine Alterserscheinung, erklärt Claudia Dauschan.
Gänsestall Dauschan Foto Dauschan.jpg
Für den optimalen Start benötigen die Gössel Futter, sauberes Wasser, 32–35 °C unter dem Wärmestrahler und eine hochwertige Einstreu. © Dauschan
Für dieses Jahr war es auch das Ziel, alle Tiere am Hof zu schlachten und zu vermarkten. Der ehemalige Melkstand und die Milchkammer wurden zum Schlacht- und Vermarktungsraum umfunktioniert. Noch herrscht ein wenig Umbaustimmung, aber erstmals wird es heuer am Hof vlg. Saliterer Martini-Gänse mit dem Siegel "Gons onders" geben. Claudia und Martin sind mit ihrer Entscheidung, in die Gänsehaltung einzusteigen, sehr zufrieden. Es ist eine sehr familienfreundliche Tierhaltung, und Claudia kann sogar geringfügig als Einzelhandelskauffrau arbeiten. Das tägliche Einstreuen, Füttern und Tränken wird von Claudia erledigt. Bei der Wasserversorgung der Tiere auf der Weide hilft ihr Martin. Wenn heuer nach der Gansl­saison der Stall leer ist, beginnt die Planung und Umsetzung der Bestandserweiterung. Der gesamte ehemalige Rinderstall soll den Gänsen zur Verfügung stehen, sodass in ein paar Jahren bis zu 800 Tiere im Stall Platz finden, sofern der Absatz bzw. die Nachfrage weiterhin steigen.
Die Biosicherheit der Tiere liegt Claudia sehr am Herzen, daher wird im Frühjahr in ein besseres Auslaufmanagement investiert. Aktuell wird das Stalltor aufgemacht, und die Gänse dürfen täglich hinaus. Nur können bei dieser großen Tür auch viele andere Tiere, im Speziellen Vögel, hinein. Um das zu verhindern, möchte man Auslauföffnungen machen, die ein kontrolliertes Ein- und Austreiben ermöglichen. Claudia Dauschan brennt nicht nur für ihre Gänse, sie ist seit 2022 auch Seminarbäuerin und gibt ihr Wissen an Schulen und interessierte Seminarbesucher gerne weiter. Vor allem ihre Kreativität auf Grund ihrer Erfahrung als Floristin ist sehr gefragt. Aber jetzt heißt es mal "Gons onders" - und wer noch ein österreichisches Weide­gansl haben möchte, muss schnell sein.
Familie Dauschan Foto Dauschan (2).jpg
Familie Dauschan könnte es sich ohne Gänse nicht mehr vorstellen. Durch den Umstieg von Rindern auf Gänse ist der Tagesablauf am Betrieb um einiges erleichtert geworden © Dauschan

Betriebsspiegel

  • Betrieb: Gons onders, vlg. Saliterer
  • Familie: Claudia (27) und Martin (33) Dauschan, Sohn David (2)
  • Landwirtschaftliche Nutzfläche: 4,74 ha Acker, 6 ha Grünland 1,19 ha Wald
  • Tierbestand: 130 Gänse
  • Hofeigene Geflügelschlachtung
  • Maschinenausstattung: Die Maschinen für Grünland und Ackerbau werden mit dem Nachbarbetrieb geteilt.
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