„Man ist nicht nur helfende Hand, sondern Teil des Betriebs“
Wie bist du zum Zivildienst in der Landwirtschaft gekommen?
Das erste Mal habe ich vom Zivildienst in der Landwirtschaft durch meinen Bruder gehört, der einige Jahre zuvor selbst Zivildiener war. Seine positiven Eindrücke haben mein Interesse geweckt. Nach der Musterung beim Bundesheer habe ich mich dann bei Wilfried Mödritscher in der Landwirtschaftskammer informiert – und für mich war sofort klar: Ich möchte meinen Zivildienst in der Landwirtschaft leisten.
Welche Qualifikationen benötigt man für den Zivildienst in der Landwirtschaft?
Grundsätzlich kann jeder, der Interesse an der Landwirtschaft hat, den Zivildienst in diesem Bereich gut meistern. Eine spezielle Ausbildung ist nicht zwingend notwendig, aber auf jeden Fall von Vorteil. Ein Führerschein der Klasse F ist allerdings Voraussetzung. Ich selbst konnte bereits am elterlichen Betrieb in St. Salvator praktische Erfahrungen sammeln und mein Wissen anschließend in der Agrar-HAK vertiefen. Dieses
Basiswissen war sehr hilfreich, da ich dadurch von Anfang an gut einsetzbar war und die Abläufe in den Betrieben schnell verstanden habe.
Was hat dir am Zivildienst in der Landwirtschaft am besten gefallen?
Da gibt es einige Highlights. Egal, auf welchen Betrieb man gekommen ist – man wurde überall herzlich aufgenommen und war sehr schnell Teil der Familie und des sozialen Umfelds. Man war nicht einfach nur eine billige Arbeitskraft, sondern eine helfende Hand, die wirklich geschätzt wurde. Besonders schön war auch, dass man in der Landwirtschaft immer naturverbunden arbeitet – sei es im Freien oder mit Tieren. Die Arbeit ist abwechslungsreich und niemals monoton, und genau das hat mir besonders gefallen.
Wie wichtig ist der Zivildienst in der Landwirtschaft für die Betriebe?
Ich denke, der Zivildienst in der Landwirtschaft ist für die Betriebe sehr wichtig. Während meiner Dienstzeit habe ich das anfangs gar nicht so stark wahrgenommen, weil man den Zivildienst oft einfach als Alternative zum Grundwehrdienst sieht. Wenn ich aber heute auf diese Zeit zurückblicke, wird mir bewusst, wie essenziell diese
Arbeit wirklich ist. Als Zivildiener ist man nicht nur eine helfende Hand, sondern über einen längeren Zeitraum ein fester Bestandteil des Betriebs und trägt entscheidend dazu bei, dass der Alltag reibungslos funktioniert.
Was rätst du jemandem, der überlegt, seinen Zivildienst in der Landwirtschaft zu machen?
Ich würde es auf jeden Fall empfehlen! Man hilft nicht nur anderen, sondern lernt auch selbst unglaublich viel fürs Leben dazu. Man bekommt Einblicke in verschiedenste Arbeitsweisen und Techniken, die man vielleicht auch zu Hause umsetzen kann. Der Zivildienst in der Landwirtschaft ist so vielseitig, dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt.
Das erste Mal habe ich vom Zivildienst in der Landwirtschaft durch meinen Bruder gehört, der einige Jahre zuvor selbst Zivildiener war. Seine positiven Eindrücke haben mein Interesse geweckt. Nach der Musterung beim Bundesheer habe ich mich dann bei Wilfried Mödritscher in der Landwirtschaftskammer informiert – und für mich war sofort klar: Ich möchte meinen Zivildienst in der Landwirtschaft leisten.
Welche Qualifikationen benötigt man für den Zivildienst in der Landwirtschaft?
Grundsätzlich kann jeder, der Interesse an der Landwirtschaft hat, den Zivildienst in diesem Bereich gut meistern. Eine spezielle Ausbildung ist nicht zwingend notwendig, aber auf jeden Fall von Vorteil. Ein Führerschein der Klasse F ist allerdings Voraussetzung. Ich selbst konnte bereits am elterlichen Betrieb in St. Salvator praktische Erfahrungen sammeln und mein Wissen anschließend in der Agrar-HAK vertiefen. Dieses
Basiswissen war sehr hilfreich, da ich dadurch von Anfang an gut einsetzbar war und die Abläufe in den Betrieben schnell verstanden habe.
Was hat dir am Zivildienst in der Landwirtschaft am besten gefallen?
Da gibt es einige Highlights. Egal, auf welchen Betrieb man gekommen ist – man wurde überall herzlich aufgenommen und war sehr schnell Teil der Familie und des sozialen Umfelds. Man war nicht einfach nur eine billige Arbeitskraft, sondern eine helfende Hand, die wirklich geschätzt wurde. Besonders schön war auch, dass man in der Landwirtschaft immer naturverbunden arbeitet – sei es im Freien oder mit Tieren. Die Arbeit ist abwechslungsreich und niemals monoton, und genau das hat mir besonders gefallen.
Wie wichtig ist der Zivildienst in der Landwirtschaft für die Betriebe?
Ich denke, der Zivildienst in der Landwirtschaft ist für die Betriebe sehr wichtig. Während meiner Dienstzeit habe ich das anfangs gar nicht so stark wahrgenommen, weil man den Zivildienst oft einfach als Alternative zum Grundwehrdienst sieht. Wenn ich aber heute auf diese Zeit zurückblicke, wird mir bewusst, wie essenziell diese
Arbeit wirklich ist. Als Zivildiener ist man nicht nur eine helfende Hand, sondern über einen längeren Zeitraum ein fester Bestandteil des Betriebs und trägt entscheidend dazu bei, dass der Alltag reibungslos funktioniert.
Was rätst du jemandem, der überlegt, seinen Zivildienst in der Landwirtschaft zu machen?
Ich würde es auf jeden Fall empfehlen! Man hilft nicht nur anderen, sondern lernt auch selbst unglaublich viel fürs Leben dazu. Man bekommt Einblicke in verschiedenste Arbeitsweisen und Techniken, die man vielleicht auch zu Hause umsetzen kann. Der Zivildienst in der Landwirtschaft ist so vielseitig, dass wirklich jeder auf seine Kosten kommt.
Informationen zu Zivildienst:
Du hast Interesse am Zivildienst in der Landwirtschaft? Dann melde dich jetzt bei Wilfried Mödritscher unter 0463/58 50-3510 bzw. 0676/ 83 555 220 oder kontaktiere ihn per E-Mail: wilfried.moedritscher@lk-kaernten.at
Du hast Interesse am Zivildienst in der Landwirtschaft? Dann melde dich jetzt bei Wilfried Mödritscher unter 0463/58 50-3510 bzw. 0676/ 83 555 220 oder kontaktiere ihn per E-Mail: wilfried.moedritscher@lk-kaernten.at