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Maisanbau im Detail betrachtet

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18.03.2021 | von Dipl.-Ing. Erich Roscher, LK Kärnten

Von der Wahl der Sorte bis zum richtigen Anbauzeitpunkt.

Maisfoto f. Seite 2 und 3.jpg © Rebel/stock.adobe.com
© Rebel/stock.adobe.com

1. Bei Sortenwahl auf Standort achten!

Beim Maisanbau soll auf eine an die natürlichen Klima- und Standortgegebenheiten sowie an den Verwertungszweck angepasste Sortenwahl geachtet werden. Das erbliche Leistungspotenzial einer Sorte kann dann im Idealfall vollständig genutzt werden. Eine sichere Abreife wird durch Auswahl der richtigen Reifezahl hochgradig mitbeeinflusst. Zusammengefasst ist ihre Maissorte nach Nutzungsrichtung (Futter-/Silo-, Körner- oder Biogasmais), Abreifeverhalten, Ertrag, Standfestigkeit, Resistenz gegen Fusarien- und Stängelfäule auszuwählen. Der Feldbauratgeber der Landwirtschaftskammer liefert dazu Informationen. Frühere Sorten werden in ihrer Entwicklung weniger stark gebremst, wenn sie später angebaut werden. Bei späten Sorten ist der frühere Anbau um Mitte April vorteilhaft.
 

2. Vorbereitung des Bodens

Die verschiedenen Maßnahmen der Bodenvorbereitung zielen auf die Schaffung von für die Verwurzelung und den Aufgang optimalen Bodenbedingungen ab. Mais wird in einem homogenen, sogar leicht kompakten Boden besser wurzeln als in einem Boden mit grober Struktur. Um das Ziel unabhängig von den eingesetzten Maschinen zu erreichen, sind die Maßnahmen auf einem abgetrockneten Boden durchzuführen. Die Vorbereitung des Saatbettes soll frühzeitig, speziell bei schweren Böden, mit möglichst wenigen Durchgängen durchgeführt werden. Die ideale Bodenvorbereitung gibt es nicht. Sie ist häufig ein Kompromiss mit dem Klima, der verfügbaren Zeit, den vorhandenen Geräten und der Größe des Betriebes. Es sollte besonders darauf geachtet werden, dass der Boden zwischen den Bodenbearbeitungsgängen nicht austrocknet und rückverfestigt wird, damit die Bodenfeuchtigkeit erhalten bleibt. Eine schlechte Bodenstruktur führt zu einem unterschiedlichen Feldaufgang.
 

3. Anbautermine je nach Boden, Witterung wählen

Optimale Anbaubedingungen verleiten zu frühen Aussaatterminen, vor allem in den Hauptmaisanbaugebieten Kärntens. Die Folge eines zu frühen Saattermins sind oftmals, wie auch zuletzt im Jahr 2017, erhebliche Frostschäden. Jedoch hat sich im Zeitstufenversuch herausgestellt, dass ein Saattermin zwischen 8. und 17. April notwendig ist, um Maissorten mit einer höheren Reifezahl (>FAO 370) anbauen zu können. Später angebaute Varianten neigen zu geringeren Erträgen. Der Sätermin bleibt ein Kompromiss, den größtmöglichen klimatisch bedingten Zeitraum auszuschöpfen, um das gesamte Potenzial der gewählten Sorte auszunutzen. Mais keimt bei einer Bodentemperatur von acht bis zehn Grad Celsius. Durch schrittweisen Anstieg der Bodentemperatur im Frühling sind Frühsaaten möglich, unabhängig von Schwankungen der Lufttemperatur.
 

4. Aussaatstärke sortenspezifisch ausrichten

Im Groben gilt:
  • Späte Körnermaissorten: 70.000 bis 80.000 je ha
  • Mittelspäte Körnermaissorten: 80.000 bis 90.000 je ha
  • Silomais und Biogasmais: 80.000 bis 90.000 je ha (frühe Sorten 95.000).

5. Ablagetiefe ​und Qualität

Angestrebt wird ein gleichmäßiger und schneller Feldaufgang. Die Regelmäßigkeit der Ablagetiefe ist entscheidend dafür. Um diese zu erreichen, ist eine der Sämaschine angepasste Geschwindigkeit von ca. 5 bis 7 km/h einzuhalten. Ein zu tiefes Ablegen des Saatgutes kann zu einer verzögerten Jugendentwicklung der Pflanzen führen. Das Saatgut sollte immer auf gut verfestigten Untergrund in eine Saattiefe von 4 bis 6 cm bei durchschnittlicher Bodentemperatur liegen. Es gilt, je gröber das Saatbeet, umso tiefer die Saat, Klutenräumer sind bei Mulchsaat und Grobmaterial notwendig. Andruck- oder Fangrollen dienen der Rückverfestigung.
 

6. Feldaufgang laufend kontrollieren

Kontrollieren Sie speziell in der ersten Phase des Wachstums die Anzahl der aufgelaufenen Pflanzen. Beobachten Sie gleichzeitig, ob Rabenvögel und dgl. ihren Bestand womöglich dezimieren. Um 10 m2 eines Maisackers auszumessen, benötigt man ein Maßband mit der exakten Länge von 14,28 m. Denn diese Länge ergibt bei einem Reihenabstand von 70 cm eine Fläche von 10 m2. Multipliziert man die dort vorgefundene Pflanzenanzahl mal 1000, bekommt man die Pflanzenanzahl je Hektar.
 

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