Lanzlhof für Ceres-Award nominiert

Michael Skuk in Neuhaus errichtete einen nachhaltigen Holzstall mit dem innovativen Welcon-Buchtensystem
für freies Abferkeln für seine Muttersauen – als erster konventioneller Betrieb Österreichs. Er steht nun im Finale des renommierten Ceres-Award und hat damit die Chance, den begehrten Titel Landwirt des Jahres zu gewinnen. Der Ceres-Award gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen der deutschsprachigen Landwirtschaft und wird jährlich vom Fachmedium agrarheute des Deutschen Landwirtschaftsverlags verliehen. Mit insgesamt
27.000 Euro Preisgeld werden Landwirtinnen und Landwirte ausgezeichnet, die durch Innovationsgeist,
unternehmerische Stärke und ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Verantwortung überzeugen. Bewertet
werden unter anderem betriebliche Innovationen, Nachhaltigkeitskonzepte, Tierwohl und wirtschaftliche Stabilität.
Die Preisverleihung findet am 29. Oktober in Berlin statt, wo die Finalistinnen und Finalisten aus sieben Kategorien – darunter Junglandwirt, Rinderhalter und Ackerbauer – auf die Entscheidung der Jury warten.
Das Besondere an der Familie Skuk und ihren jungen Betriebsleitern ist ihr außergewöhnliches Engagement, den Betrieb zukunftsorientiert und nachhaltig weiterzuentwickeln. Neben innovativen Ansätzen im Betriebsmanagement legen sie großen Wert auf Verantwortung im Sinne von Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher
Stabilität. Bereits im Vorjahr erzielte der Betrieb mit seiner Idee des Schweineleasings den zweiten Platz beim Agrarinnovationspreis Vifzack der Landwirtschaftskammer Kärnten. Außerdem ist der nominierte Landwirt Mitglied der Plattform Mein Hof – Mein Weg. Diese Initiative präsentiert innovative Betriebe, fördert den Austausch von Ideen und bietet Unterstützung bei der Umsetzung neuer Konzepte in der Land- und Forstwirtschaft. Die Mitgliedschaft unterstreicht das Bestreben des Betriebsleiters, sich ständig weiterzuentwickeln und andere Landwirtinnen und Landwirte zu inspirieren.
Mit seiner Nominierung für den Ceres-Award und seinem Engagement steht der junge Landwirt mit seiner Familie beispielhaft für eine neue Generation in der Landwirtschaft, die Tradition und Innovation erfolgreich
verbindet. Viel Erfolg fürs Finale und die weitere Zukunft!
für freies Abferkeln für seine Muttersauen – als erster konventioneller Betrieb Österreichs. Er steht nun im Finale des renommierten Ceres-Award und hat damit die Chance, den begehrten Titel Landwirt des Jahres zu gewinnen. Der Ceres-Award gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen der deutschsprachigen Landwirtschaft und wird jährlich vom Fachmedium agrarheute des Deutschen Landwirtschaftsverlags verliehen. Mit insgesamt
27.000 Euro Preisgeld werden Landwirtinnen und Landwirte ausgezeichnet, die durch Innovationsgeist,
unternehmerische Stärke und ein klares Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Verantwortung überzeugen. Bewertet
werden unter anderem betriebliche Innovationen, Nachhaltigkeitskonzepte, Tierwohl und wirtschaftliche Stabilität.
Die Preisverleihung findet am 29. Oktober in Berlin statt, wo die Finalistinnen und Finalisten aus sieben Kategorien – darunter Junglandwirt, Rinderhalter und Ackerbauer – auf die Entscheidung der Jury warten.
Das Besondere an der Familie Skuk und ihren jungen Betriebsleitern ist ihr außergewöhnliches Engagement, den Betrieb zukunftsorientiert und nachhaltig weiterzuentwickeln. Neben innovativen Ansätzen im Betriebsmanagement legen sie großen Wert auf Verantwortung im Sinne von Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher
Stabilität. Bereits im Vorjahr erzielte der Betrieb mit seiner Idee des Schweineleasings den zweiten Platz beim Agrarinnovationspreis Vifzack der Landwirtschaftskammer Kärnten. Außerdem ist der nominierte Landwirt Mitglied der Plattform Mein Hof – Mein Weg. Diese Initiative präsentiert innovative Betriebe, fördert den Austausch von Ideen und bietet Unterstützung bei der Umsetzung neuer Konzepte in der Land- und Forstwirtschaft. Die Mitgliedschaft unterstreicht das Bestreben des Betriebsleiters, sich ständig weiterzuentwickeln und andere Landwirtinnen und Landwirte zu inspirieren.
Mit seiner Nominierung für den Ceres-Award und seinem Engagement steht der junge Landwirt mit seiner Familie beispielhaft für eine neue Generation in der Landwirtschaft, die Tradition und Innovation erfolgreich
verbindet. Viel Erfolg fürs Finale und die weitere Zukunft!