Landwirtschaft bleibt systemrelevant

Die Sitzung der Kärntner Landesregierung mit den Sozialpartnern am Dienstag dieser Woche stand im Zeichen der Coronapandemie und ihrer Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Bereits im Vorfeld hatten sich die Vertreter der Sozialpartnerschaft und der Regierung in einem gemeinsamen Aufruf an die Bevölkerung gewandt, die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung zur Eindämmung der Verbreitung des Infektionsgeschehens strikt einzuhalten.
LK-Präsident Mößler dazu: „Das oberste Ziel muss es sein, alles zu unternehmen, um die Infektionszahlen wieder zu senken. Nur so kann es vermieden werden, dass die Belastungsgrenzen des Gesundheits- und Pflegesystems nicht überschritten werden. Und nur so kann die Wirtschaft am Laufen gehalten werden!“ Das gilt für Mößler insbesondere für den Tourismus und die bevorstehende Wintersaison. Jeder Gast, der nicht nach Kärnten auf Urlaub kommt, sitzt hier nicht am Tisch und konsumiert keine heimischen Lebensmittel. „Das hat auch unmittelbare Auswirkungen auf die Landwirtschaft!“, warnt Mößler.
LK-Präsident Mößler dazu: „Das oberste Ziel muss es sein, alles zu unternehmen, um die Infektionszahlen wieder zu senken. Nur so kann es vermieden werden, dass die Belastungsgrenzen des Gesundheits- und Pflegesystems nicht überschritten werden. Und nur so kann die Wirtschaft am Laufen gehalten werden!“ Das gilt für Mößler insbesondere für den Tourismus und die bevorstehende Wintersaison. Jeder Gast, der nicht nach Kärnten auf Urlaub kommt, sitzt hier nicht am Tisch und konsumiert keine heimischen Lebensmittel. „Das hat auch unmittelbare Auswirkungen auf die Landwirtschaft!“, warnt Mößler.
Hilfen helfen
Der LK-Präsident ruft darüber hinaus die bäuerliche Bevölkerung auf, alles zu unternehmen, um COVID-Cluster zu verhindern. „Wir Bauern sind systemrelevant und tragen Verantwortung für die Versorgungssicherheit. Am Hof lebt oft auch die Übergebergeneration, welche besonders gefährdet ist. Deshalb gilt es auch im Umgang mit den Berufskollegen achtsam zu sein, um das Virus nicht weiter zu verbreiten.“
Im Zuge der Regierungssitzung bedankte sich der LK-Präsident für die bereits gesetzten Unterstützungsmaßnahmen. Insbesondere das Fleischpaket für die Rinder- und Schweinebauern hilft den am schwersten betroffenen Betrieben zielgerichtet. Mößler mahnte gegenüber dem Regierungskollegium weitere Hilfe für die Bauern ein, sollte der Lockdown wieder Auswirkungen auf die Agrarmärkte haben.
Im Zuge der Regierungssitzung bedankte sich der LK-Präsident für die bereits gesetzten Unterstützungsmaßnahmen. Insbesondere das Fleischpaket für die Rinder- und Schweinebauern hilft den am schwersten betroffenen Betrieben zielgerichtet. Mößler mahnte gegenüber dem Regierungskollegium weitere Hilfe für die Bauern ein, sollte der Lockdown wieder Auswirkungen auf die Agrarmärkte haben.