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Kuhkomfort-Serie Teil 5: Was brauchen Kühe, um gern und viel zu saufen?

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08.04.2021 | von Dr. Marco Horn, BEd

Nur bei maximaler Wasseraufnahme kann die Kuh maximal Futter aufnehmen und ihr Leistungspotenzial ausschöpfen. Leichte Erreichbarkeit, Sauberkeit, der Zeitpunkt, die Größe der Wasseroberfläche sind nur einige der Faktoren, die dabei beachtet werden müssen.

Tränken © Marco Horn/LK Niederösterreich
Um 90° gedrehte Tränken verhindern ein Blockieren des Übergangs durch saufende Kühe. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Warum Wasser so wichtig ist

Die Wasserversorgung spielt im Stoffwechsel und für die Milchbildung eine sehr wichtige Rolle. Das liegt nicht nur daran, dass Milch zu 85% aus Wasser besteht, sondern auch daran, dass die Kuh nur bei maximaler Wasseraufnahme maximal Futter aufnehmen kann.

Warnsignale, für unzureichende Wasserversorgung

  • Schlürfgeräusche
  • fester Kot
  • geringer Harnabsatz
  • schlechte Futteraufnahme
  • Harnsaufen kann aber auch andere Ursachen haben

Offene Wasseroberfläche

Als Saugtrinker tauchen Rinder beim Saufen ihr Flotzmaul fünf bis sieben Zentimeter in eine offene Wasseroberfläche ein, wobei die Nasenlöcher frei bleiben. Damit sorgen Rinder stets dafür, dass die Luftzufuhr während der Wasseraufnahme nicht unterbrochen ist.
Sauberkeit von Tränken © Marco Horn/LK Niederösterreich

Starke Zahlen rund ums Saufen

Sie trinken in ruhigen, regelmäßigen Zügen, wobei sie 15 bis 25 Liter pro Minute aufnehmen. Ein Trinkvorgang dauert etwa eine halbe Minute und pro Tag suchen Kühe 10 bis 15 Mal eine Tränke auf.

Der Wasserbedarf richtet sich nach Lebendgewicht, Milchleistung, Außentemperatur und Trockenmassegehalt der Ration. Kommt eine trockenstehende Kuh in der kühlen Jahreszeit mit 40 bis 50 Litern am Tag aus, steigt der Wasserbedarf einer 40 Liter Kuh im Sommer auf 150 Liter und mehr.
Trogtränken © Marco Horn/LK Niederösterreich
Geschickt angeordnet können Trogtränken von zwei Seiten genutzt werden. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Anforderungen an die Tränkewasserqualität

Während für milchberührende Oberflächen, wie zum Beispiel Melkanlage und Milchtank, die Wasserqualität durch die Trinkwasserverordnung geregelt ist, unterliegt die Qualität von Tränkewasser keinen spezifischen gesetzlichen Anforderungen. Eine Orientierung geben die Empfehlungen des Deutschen Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur hygienischen Qualität von Tränkewasser (siehe Links zum Thema am Artikelende).

Wasserqualität als Fehlerquelle möglich

Treten wiederholt Probleme mit Milchqualität und Tiergesundheit auf, sollte stets die Wasserqualität als Fehlerquelle miteinbezogen und mittels einer Laboruntersuchung als Ursache ausgeschlossen werden.
Trogtränken © Marco Horn/LK Niederösterreich
Kühe wünschen sich ausreichend und gut positionierte Trogtränken. © Marco Horn/LK Niederösterreich

So wünscht sich die Kuh ihre Tränke

  • Leicht zu erreichen: Der Weg zum Wasser muss für die Kuh so einfach wie möglich sein. Generell sollten Tränken so eingebaut werden, dass sie von drei Seiten frei zugänglich sind, wobei mindestens drei Meter Platz zur Verfügung stehen sollten.

    Ist das Platzangebot begrenzt, bieten sich doppelte, parallel zum Gang montierte Trogtränken an, da die daraus saufenden Tiere Laufgänge und Übergänge nicht zustellen. Eine Tränke je 20 Kühen und mindestens zwei Tränken pro Gruppe sollen sicherstellen, dass durstige Kühe immer mehrere Optionen haben.
     
  • Große Wasseroberfläche: Kühe wollen ihr Flotzmaul in eine Wasseroberfläche eintauchen und dann rasch in großen Zügen trinken. Das gewährleisten nur Trogtränken.
     
  • Genügend Durchfluss: Kühe trinken bis zu 25 Liter pro Minute. Die Wasserversorgung im Stall sollte also in der Lage sein, diese Wassermenge auch zur Verfügung zu stellen. Der Wasservorrat eines Troges oder einer Wanne kann zu geringe Durchflussraten zumindest kurzzeitig überbrücken.
     
  • Nicht zu hoch: In freier Natur trinken Kühe ohne Probleme mit gestrecktem Hals direkt aus Gewässern. Damit dies auch im Stall möglich ist, sollte die Wasseroberfläche maximal 60 Zentimeter über dem Standniveau der Kühe liegen.
     
  • Direkt nach dem Melken: Den größten Durst mit etwa 30% der Tagesmenge haben Kühe übrigens direkt nach dem Melken. Es macht also Sinn, auf dem Weg vom Melkstand zum Futter ausreichend Wasser anzubieten. Die Tränke sollte allerdings so angeordnet sein, dass alle Kühe den Melkstand rasch verlassen können.
     
  • Nicht die Spezialbereiche vergessen: Oft stehen den laktierenden Kühen großzügige Trogtränken zur Verfügung. Trockensteher, Kühe in der Kranken- und der Abkalbebox müssen aber mit Selbsttränkern auskommen. Da gerade rund um die Abkalbung auf maximale Wasser- und somit auch Futteraufnahme geachtet werden solle, müssen auch diese Tiere kuhgerecht aus Trogtränken trinken können.
     
  • Sauber: Bei der Auswahl der Tränken sollte man immer darauf achten, dass sie leicht vollkommen zu entleeren und zu reinigen sind. Auch der Bereich rund um den Schwimmer sollte leicht zu säubern sein. Wird direkt neben der Tränke noch eine Handbürste aufgehängt, lassen sich Tränken sehr leicht und rasch reinigen und sauber halten.
     
  • Frostfrei: Bei Frost ist die Wasserversorgung oft die Achillesferse des Stalles. Mit zum Beispiel Ringleitungen und beheizten Tränkebecken gibt es verschiedene technische Möglichkeiten, dem Einfrieren der Tränken vorzubeugen.

Berater der Landwirtschaftskammern stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite

Sie wollen gemeinsam mit den unabhängigen Beratern der Landwirtschaftskammer Stallklima und Kuhkomfort in Ihrem Stall verbessern?

Hier die Ansprechpartner in den Bundesländern:
  • Kärnten: Referat Tierzucht, Tel.-Nr.: 0463/5850 1500
  • Niederösterreich: Dr. Marco Horn, BEd., Tel.-Nr.: 05 0259 23304
  • Oberösterreich: Beratungsstelle Rinderhaltung, Tel.-Nr.: 050 6902-1650
  • Salzburg: Abteilung Tierzucht, Tel.-Nr.: 0662 870571-252
  • Steiermark: Arbeitskreise Milchproduktion, Tel.-Nr.: 0664 602596 5530
  • Vorarlberg: Hofberatung, Tel.-Nr.: 05574 400 332
  • Tirol: Fachbereich Tiere, Feld und Bio, Tel.-Nr.: 05 92 92 – 1800

Links zum Thema

  • Empfehlungen des Deutschen Ministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur hygienischen Qualität von Tränkewasser

Artikelserie

Hauptartikel:
Kuhkomfort-Serie: Wie wünscht sich die Kuh ihren Arbeitsplatz?
Kuhkomfort-Serie Teil 1: Was wollen Kühe wirklich?
Kuhkomfort-Serie Teil 2: Wie Sie Kühe am besten betten
Kuhkomfort-Serie Teil 3: Locker durch den Stall bewegen
Kuhkomfort-Serie Teil 4: Platz genug zum Fressen?
Kuhkomfort-Serie Teil 5: Was brauchen Kühe, um gern und viel zu saufen?
Kuhkomfort-Serie Teil 6: Warum man die Zeitung in der Liegebox lesen sollte
Kuhkomfort-Serie Teil 7: Wie lüften und kühlen?

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  • Hitzestress im Kuhstall - Nicht warten bis es zu spät ist!
  • Fütterungsfehler erhöhen Ketoserisiko bei Milchkühen
  • In fünf Schritten zu gepflegten Klauen
  • AK Milch-Lehrfahrt in den "Bayrischen Wald"
  • So bewahren Milchkühe einen kühlen Kopf
  • Neue Landesförderung für „Kalb rosé“-Mäster
  • AK Milchproduktion: Großer Spielraum für Kostenoptimierung
  • Kuhkomfort-Serie: Wie wünscht sich die Kuh ihren Arbeitsplatz?
  • Ganze 40 Jahre Erfahrung flossen in den neuen Mutterkuhstall
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Um 90° gedrehte Tränken verhindern ein Blockieren des Übergangs durch saufende Kühe. © Marco Horn/LK Niederösterreich

Sauberkeit von Tränken © Marco Horn/LK Niederösterreich

Tränken müssen gewissenhaft sauber gehalten werden © Marco Horn/LK Niederösterreich

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Kühe wünschen sich ausreichend und gut positionierte Trogtränken. © Marco Horn/LK Niederösterreich