Kommentar: Wir sind alle schuld!
Wenn etwas gut läuft, waren es immer alle. Wenn es hingegen schlecht läuft, waren es immer alle anderen. Doch die Schuld, bei jemanden anderen zu suchen, bringt niemanden weiter. Ganz im Gegenteil. Gerade in der Landwirtschaft wird oft vergessen zu reden und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
Wir können aus Angst auch Stalltüren zusperren, auf die bösen Medien, die ignoranten Konsumenten, die „depperte“ Politik und generell übereinander schimpfen. All das ist defensiv. So kommen wir nicht weiter und Schuldzuweisungen bedeuten Stillstand, wenn nicht Rückschritt. Unterm Strich lässt sich dieses Problem nur mit ehrlicher Kommunikation lösen. Indem wir darüber sprechen, warum wir die Dinge so machen. Auch anerkennen, dass nicht immer alles super ist. Gemeinsam an Lösungen arbeiten. Weg von Schwarz und Weiß. Die Lebensmittelwertschöpfungskette sind wir alle: Vom Bauern über die Verarbeitung, zum Konsumenten und alle dazwischen. Das heißt, wir können alle etwas tun und aufhören, mit dem Finger auf die anderen zu zeigen. Wir alle sind gefordert, in einen Dialog zu treten und gemeinsam Lösungen zu finden.
Ihr wisst‘s ja: „Durch‘s Reden kemmen die Leit zom.“
Wir können aus Angst auch Stalltüren zusperren, auf die bösen Medien, die ignoranten Konsumenten, die „depperte“ Politik und generell übereinander schimpfen. All das ist defensiv. So kommen wir nicht weiter und Schuldzuweisungen bedeuten Stillstand, wenn nicht Rückschritt. Unterm Strich lässt sich dieses Problem nur mit ehrlicher Kommunikation lösen. Indem wir darüber sprechen, warum wir die Dinge so machen. Auch anerkennen, dass nicht immer alles super ist. Gemeinsam an Lösungen arbeiten. Weg von Schwarz und Weiß. Die Lebensmittelwertschöpfungskette sind wir alle: Vom Bauern über die Verarbeitung, zum Konsumenten und alle dazwischen. Das heißt, wir können alle etwas tun und aufhören, mit dem Finger auf die anderen zu zeigen. Wir alle sind gefordert, in einen Dialog zu treten und gemeinsam Lösungen zu finden.
Ihr wisst‘s ja: „Durch‘s Reden kemmen die Leit zom.“
