Kommentar: Preiseingriffe bei Lebensmitteln?
Ein Vorstoß, in die Lebensmittelpreise einzugreifen, sorgt momentan für Zündstoff.
Die Senkung der Mehrwertsteuer auf bestimmte Lebensmittel wird in den
Raum gestellt. Diese Maßnahme wäre noch weniger treffsicher als der vor nicht allzu langer Zeit abgeschaffte und viel kritisierte Klimabonus.
Den Handelsketten einen Preisdeckel aufzuerlegen, wird wohl ebenso schwer umsetzbar sein. Noch dazu birgt das die Gefahr, dass der reduzierte Preis unmittelbar an uns Produzenten von Lebensmitteln einfach weitergereicht wird.
Es braucht Kostentransparenz für die Gesellschaft; allen soll vor Augen geführt werden, welches kleine Stück vom „Kuchen“ Bauern und Bäuerinnen für ihre Produkte bekommen.
Wir seitens des Bauernbundes verwehren uns gegen den Eingriff in die Marktpreise und halten fest, dass nicht wir die Preistreiber, sondern selbst Betroffene der hohen Inflation sind.
Ich bin der Überzeugung, dass alle Leserinnen des Kärntner Bauer das Obenstehende eh genau wissen.
Wichtig wäre es, diese Einblicke in den sozialen und breiten Tagesmedien publik zu machen – für mehr Verständnis und Wertschätzung seitens der Gesellschaft.
Die Senkung der Mehrwertsteuer auf bestimmte Lebensmittel wird in den
Raum gestellt. Diese Maßnahme wäre noch weniger treffsicher als der vor nicht allzu langer Zeit abgeschaffte und viel kritisierte Klimabonus.
Den Handelsketten einen Preisdeckel aufzuerlegen, wird wohl ebenso schwer umsetzbar sein. Noch dazu birgt das die Gefahr, dass der reduzierte Preis unmittelbar an uns Produzenten von Lebensmitteln einfach weitergereicht wird.
Es braucht Kostentransparenz für die Gesellschaft; allen soll vor Augen geführt werden, welches kleine Stück vom „Kuchen“ Bauern und Bäuerinnen für ihre Produkte bekommen.
Wir seitens des Bauernbundes verwehren uns gegen den Eingriff in die Marktpreise und halten fest, dass nicht wir die Preistreiber, sondern selbst Betroffene der hohen Inflation sind.
Ich bin der Überzeugung, dass alle Leserinnen des Kärntner Bauer das Obenstehende eh genau wissen.
Wichtig wäre es, diese Einblicke in den sozialen und breiten Tagesmedien publik zu machen – für mehr Verständnis und Wertschätzung seitens der Gesellschaft.