Kommentar MKS: Jetzt entschlossen handeln
Die jüngsten Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Ungarn und der Slowakei sind ein Weckruf für Österreichs Landwirtschaft! Diese hochansteckende Seuche bedroht nicht nur unsere Rinder-, Schaf- und Schweinehalter, sondern auch unsere gesamte Lebensmittelproduktion.
Um Szenarien wie in den 1970ern zu verhindern, müssen wir alle wachsam sein: Folgen wir den Empfehlungen der Behörden. Verzichten wir auf den Zukauf von Betriebsmitteln wie beispielsweise Stroh aus diesen Ländern. Setzen wir auf unsere Betriebsmittel, und stärken wir damit unsere Biosicherheit. Auch unsere Jägerschaft ist gefordert – bitte keine Jagdausflüge in diese betroffenen Länder! Die MKS kennt keine gezogenen Grenzen. Wir können aber das Möglichste tun, damit sich natürliche Grenzen bilden.
Meine Forderung darüber hinaus ist ein Verbot des Transits von Tieren durch Österreich mit einem Bestimmungsort außerhalb von Österreich. Hier muss die EU handeln!
Ein MKS-freies Österreich ist unser gemeinsames Ziel. Schützen wir unsere Betriebe, unsere Tiere und unsere Zukunft – Glück auf und Weidmannsheil!
Um Szenarien wie in den 1970ern zu verhindern, müssen wir alle wachsam sein: Folgen wir den Empfehlungen der Behörden. Verzichten wir auf den Zukauf von Betriebsmitteln wie beispielsweise Stroh aus diesen Ländern. Setzen wir auf unsere Betriebsmittel, und stärken wir damit unsere Biosicherheit. Auch unsere Jägerschaft ist gefordert – bitte keine Jagdausflüge in diese betroffenen Länder! Die MKS kennt keine gezogenen Grenzen. Wir können aber das Möglichste tun, damit sich natürliche Grenzen bilden.
Meine Forderung darüber hinaus ist ein Verbot des Transits von Tieren durch Österreich mit einem Bestimmungsort außerhalb von Österreich. Hier muss die EU handeln!
Ein MKS-freies Österreich ist unser gemeinsames Ziel. Schützen wir unsere Betriebe, unsere Tiere und unsere Zukunft – Glück auf und Weidmannsheil!