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Kärntner Kalb rosé statt Kälberexporten

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23.05.2024 | von Wilfried Pesentheiner

Ab 1. Juli gewährt das Land Kärnten bäuerlichen Betrieben, die Kälber nach dem Kalb rosé Austria-Standard mästen, eine Unterstützung. Ziel ist es, dass zukünftig keine Kärntner Kälber mehr exportiert werden müssen.

Kalb rose.jpg © Pesentheiner/LK
LK-Präsident Siegfried Huber, Agrarreferent LHStv. Martin Gruber und BVG Kärntnerfleisch-Obmann Josef Fradler (v.l.) möchten in Kärnten die Produktion nach „Kalb rosé“-Standards forcieren. © Pesentheiner/LK
Schnitzel, Gulasch, Bratwurst und vieles mehr - Kalbfleisch findet in der österreichischen Küche vielfältige Verwendung. Der Inlandsverbrauch von Kalbfleisch wird aktuell zu 60% mit importiertem Kalbfleisch gedeckt. Das entspricht einer Menge von rund 62.000 Kälbern. Unverständlich, denn gleichzeitig müssen rund 42.000 österreichische Kälber in andere Länder exportiert, werden, weil sie von der Importware verdrängt werden. Gerade dieser Kälberexport ist jedoch oft Kritik ausgesetzt.
Josef Fradler, Obmann der BVG Kärntner Fleisch, schildert die Situation folgendermaßen: "Unser Ziel ist es, dass Kälber, die in Österreich geboren wurden, nicht exportiert werden müssen. Daher sind wir aktiv geworden und haben uns die Frage gestellt: Wieso nicht die Kälber im eigenen Land mästen, die langen Transporte vermeiden und den heimischen Konsumentinnen und Konsumenten bestes heimisches Kalbfleisch anbieten? Bereits im Jahr 2019 haben wir dafür ein Konzept entwickelt, das mittlerweile unter der Marke ‚Kalb rosé Austria’ auch sehr erfolgreich am Markt“ etabliert ist“, berichtet Fradler.

Wofür "Kalb rosé Austria" steht

Das Premiumprodukt "Kalb rosé Austria" steht für ressourcenschonende und regionale Kalbfleischproduktion mit Qualitätsgarantie. Es ist ein besonderes Projekt aus Verantwortung dem Tier gegenüber, für Regionalität und Zukunftsvision in der Landwirtschaft. Es bringt der Gastronomie neue Differenzierungsmöglichkeiten auf der Speisekarte sowie ein besonders hochwertiges kulinarisches Erlebnis für ihre Gäste. Durch das Projekt "Kalb rosé Austria" ist es außerdem gelungen, für die heimischen Rinderbauern einen Mehrerlös gegenüber der ausländischen Konkurrenz zu sichern und so mehr Wertschöpfung auf die Betriebe zu bringen.
Um die Eigenversorgung mit heimischem Kalbfleisch weiter auszubauen, Kälberexporte zu vermeiden und mehr Wertschöpfung auf die Betriebe zu bringen, unterstützt das Land Kärnten nun jene Betriebe, die nach dem Kalb rosé Austria-Standard mästen. Der zuständige Agrarreferent LHStv. Martin Gruber: "Der bisherige Erfolg ist auch ein Signal an die heimischen Produzenten, dass es gelingen kann, ausländisches Kalbfleisch in der Gastronomie zu verdrängen und dafür einen guten Preis zu erzielen. Genau das will ich von Landesseite auch unterstützen." Kalb rosé auszubauen bedeute nicht nur eine Reduktion von Transporten in Drittländer, sondern auch regionale Wertschöpfung, Einkommen und das Schließen einer Lücke in der Versorgung, betont der Agrarreferent.
Für LK-Präsident Siegfried Huber geht mit der Unterstützung für Kalb rosé eine weitere Maßnahme aus dem LK-Zukunftsprozess in die Umsetzung: "Die Unterstützungsmaßnahme ist das zentrale Element der Kärntner Kalbfleischstrategie, die wir uns im Zukunftsprozess 2030 vorgenommen haben". Huber möchte möglichst viele Betriebe dazu ermutigen an der Unterstützungsmaßnahme teilzunehmen, um das Ziel - eine Steigerung der Anzahl der Kalb rosé-Kälber um 40% bis 2026 - zu erreichen: "Die Förderrichtlinien sind absolut praxistauglich. Unsere LK-Berater stehen Betrieben, die sich dafür interessieren, mit Rat und Tat zur Seite", erklärt Huber, der betont, dass mit dem Einstieg in die Kalb rosé-Produktion auch die Wertschöpfung am Hof gesteigert werden könne. Der LK-Präsident appelliert an die Konsumentinnen und Konsumenten, im Handel und in der Gastronomie nach heimischem Kalbfleisch zu fragen, damit dieses Konzept aufgehe und so die Zahl der Kälber-Exporte verringert werden könne.

Kalbfleisch in Österreich - Fakten:

  • Der Pro-Kopf-Verbrauch an Kalbfleisch in Österreich liegt bei gut 1,5 kg jährlich
  • Der Inlandsverbrauch von Kalbfleisch in Österreich beträgt rund 13,8 Mio. kg jährlich
  • Der Selbstversorgungsgrad bei Kalbfleisch liegt bei nur rund 46%
  • Der jährliche Import von Kalbfleisch nach Österreich beträgt 8,2 Mio. kg - das entspricht umgerechnet einer Menge von 68.000 Kälbern
  • Gleichzeitig müssen aus Österreich jährlich rund 42.000 Kälber exportiert werden.

Kalb rosé Austria - Fakten:

  • Projektstart im Jahr 2019
  • Programmbetreiber: ARGE Rind eGen (Anm. Dachorganisation der Erzeugergemeinschaften in den Bundesländern, 35.000 Rinderbauern in Österreich, in Kärnten die BVG Kärntner Fleisch, 3.600 Rinderbauern)
  • Kooperationspartner: ARGE Rind eGen, Astrokalb Fleischzerlege- und Handels GmbH, AMA Marketing GesmbH
  • Qualitätsgesichert durch das AMA-Gütesiegel
  • Kälber geboren, gemästet und geschlachtet in Österreich
  • Schlachtalter: ≥6 Monate bis ≤8 Monate
  • Derzeitiger Produktionsumfang: 5.000 Kälber jährlich
  • Aktueller Bedarf: bis zu 15.000 Kälber jährlich

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