Info-Tour im Zeichen bäuerlicher Produkte
Trotz mehrerer Lockdowns setzten die Seminarbäuerinnen in den Zwischenzeiten zahlreiche Aktivitäten um und führten den Dialog mit der Gesellschaft. Sie bestritten zwei Messen und zeigten die Vielseitigkeit von heimischem Schweinefleisch und Topfen auf. In 48 Kursen bekamen Interessierte viele praktische Tipps und erfuhren Tricks rund um die jeweilige Lebensmittelgruppe. Im Dezember ging der erste Online-Kochkurs (Cookinar) zum Thema Brot mit über 30 Teilnehmern über die Bühne. Aufgrund des guten Zuspruches wurde für 2021 ein Jahresprogramm mit 22 Cookinaren erarbeitet. Als Partner konnte das LFI Kärnten gewonnen werden, mit dem die Kärntner Seminarbäuerinnen die Cookinare gemeinsam umsetzen. „Mein Essen – meine Zukunft“ und Informationen zu den heimischen Gütesiegeln auf Lebensmitteln bekamen 138 Teilnehmende in sechs Vorträgen vermittelt.
Bei 160 Informationsveranstaltungen in Schulen begeisterten die Seminarbäuerinnen über 1800 Schülerinnen und Schüler für heimische Lebensmittel. Außerdem waren sie unter den jeweiligen Coronaauflagen bei zahlreichen Gesundheitstagen, Info-Tagen im Lebensmittelhandel, Kindergarteneinsätzen, im Rahmen von Sommerbetreuung und Workshops in der Schulischen Nachmittagsbetreuung im Einsatz. Neue Wege ging man auch bei internen Weiterbildungsveranstaltungen, die zum Teil via Zoom abgehalten wurden. Fachartikel über Zucker, die zusatzstoffreichen Veggieburger und einen Store-Check über Butter zeigten die Auswirkungen des heutigen Kaufverhaltens auf. Mit zahlreichen Facebook-Beiträgen und Zeitungsartikeln wurde auf das Angebot der Seminarbäuerinnen und die Leistungen der bäuerlichen Betriebe aufmerksam gemacht. Präsident Siegfried Huber dankte den motivierten Seminarbäuerinnen für ihre vielseitigen Einsätze in den schwierigen Zeiten und sagte ihnen auch weiterhin die Unterstützung seitens der Landwirtschaftskammer zu. Er freue sich über die zukünftige Zusammenarbeit, so Huber. Landesbäuerin Astrid Brunner hob das positive öffentliche Wirken der Seminarbäuerinnen in allen Bereichen hervor. Besonders wichtig sei die Aufklärungsarbeit in Schulen. Dies ist auch der Bereich, der in der ARGE Bäuerinnen im Zuge der Forderung des Schulfaches „Ernährung und Konsumbildung“ eine zentrale Rolle für die heimische Landwirtschaft spiele. Genau unter die Lupe genommen wurde eine Studie zur Rolle der Landwirtschaft in der Gesellschaft, die Ing. Heidemarie Freithofnig (Projekt Bundeskoordination Seminarbäuerinnen) den Seminarbäuerinnen präsentierte. Sie fördert zu Tage, dass das Image der Landwirtschaft besser ist, als sich die Bäuerinnen und Bauern selbst einschätzen.
Bei 160 Informationsveranstaltungen in Schulen begeisterten die Seminarbäuerinnen über 1800 Schülerinnen und Schüler für heimische Lebensmittel. Außerdem waren sie unter den jeweiligen Coronaauflagen bei zahlreichen Gesundheitstagen, Info-Tagen im Lebensmittelhandel, Kindergarteneinsätzen, im Rahmen von Sommerbetreuung und Workshops in der Schulischen Nachmittagsbetreuung im Einsatz. Neue Wege ging man auch bei internen Weiterbildungsveranstaltungen, die zum Teil via Zoom abgehalten wurden. Fachartikel über Zucker, die zusatzstoffreichen Veggieburger und einen Store-Check über Butter zeigten die Auswirkungen des heutigen Kaufverhaltens auf. Mit zahlreichen Facebook-Beiträgen und Zeitungsartikeln wurde auf das Angebot der Seminarbäuerinnen und die Leistungen der bäuerlichen Betriebe aufmerksam gemacht. Präsident Siegfried Huber dankte den motivierten Seminarbäuerinnen für ihre vielseitigen Einsätze in den schwierigen Zeiten und sagte ihnen auch weiterhin die Unterstützung seitens der Landwirtschaftskammer zu. Er freue sich über die zukünftige Zusammenarbeit, so Huber. Landesbäuerin Astrid Brunner hob das positive öffentliche Wirken der Seminarbäuerinnen in allen Bereichen hervor. Besonders wichtig sei die Aufklärungsarbeit in Schulen. Dies ist auch der Bereich, der in der ARGE Bäuerinnen im Zuge der Forderung des Schulfaches „Ernährung und Konsumbildung“ eine zentrale Rolle für die heimische Landwirtschaft spiele. Genau unter die Lupe genommen wurde eine Studie zur Rolle der Landwirtschaft in der Gesellschaft, die Ing. Heidemarie Freithofnig (Projekt Bundeskoordination Seminarbäuerinnen) den Seminarbäuerinnen präsentierte. Sie fördert zu Tage, dass das Image der Landwirtschaft besser ist, als sich die Bäuerinnen und Bauern selbst einschätzen.