Hitzegefahr: Warnsignale ernst nehmen, beherzt handeln

Besonders bei nahezu tropischen Temperaturen steigt das Risiko für ernsthafte gesundheitliche Folgen, im schlimmsten Fall sogar für einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Hitzebedingte Kreislaufprobleme entstehen oft, wenn die Körpertemperatur 37 Grad übersteigt. Was ist zu tun? Welche Alarmsignale sind zu beachten?
Wichtig ist, ausreichend zu trinken – am besten regelmäßig bei ersten Durstgefühlen. Denn wenn der Durst schon groß ist, ist es oft bereits zu spät.
Schlafstörungen, Schwindel und Müdigkeit sind häufige Anzeichen. Diese Symptome entstehen, wenn dem Körper Flüssigkeit und Salze verloren gehen – durch Schwitzen, das bei Hitze verstärkt auftritt.
Jedes Jahr versterben Menschen an Hitzefolgen. Besonders gefährlich ist die Kombination aus intensiver Sonneneinstrahlung und plötzlichem Wasserkontakt, etwa beim Sprung ins kühle Wasser. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Herzrasen sind Alarmzeichen. Wenn diese Symptome ignoriert werden, kann das rasch in einen Kreislaufzusammenbruch oder sogar einen Herzinfarkt übergehen.
Wichtig ist, ausreichend zu trinken – am besten regelmäßig bei ersten Durstgefühlen. Denn wenn der Durst schon groß ist, ist es oft bereits zu spät.
Schlafstörungen, Schwindel und Müdigkeit sind häufige Anzeichen. Diese Symptome entstehen, wenn dem Körper Flüssigkeit und Salze verloren gehen – durch Schwitzen, das bei Hitze verstärkt auftritt.
Jedes Jahr versterben Menschen an Hitzefolgen. Besonders gefährlich ist die Kombination aus intensiver Sonneneinstrahlung und plötzlichem Wasserkontakt, etwa beim Sprung ins kühle Wasser. Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und Herzrasen sind Alarmzeichen. Wenn diese Symptome ignoriert werden, kann das rasch in einen Kreislaufzusammenbruch oder sogar einen Herzinfarkt übergehen.
Vorerkrankung, Risiken
Menschen mit Vorerkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes, Bluthochdruck oder Fettstoffwechselstörungen gehören zu den Risikogruppen und sollten besonders achtsam sein. Auch Raucher, Menschen mit Herzinfarkt-Vorerkrankungen und Personen mit geringer körperlicher Aktivität gehören zur Risikogruppe.
Viele Betroffene sind sich auch nicht bewusst, dass sie bereits eine unerkannte Vorerkrankung haben, die durch extreme Temperaturen gefährlich werden kann. Versteckte Herzprobleme, unbehandelte Diabetes oder andere chronische Erkrankungen bleiben oft unentdeckt – doch die Hitze kann diese Bedingungen verschärfen, ohne dass die Betroffenen es sofort bemerken.
Bei plötzlicher Überhitzung steigt das Risiko für Herzrhythmusstörungen, diabetische Notfälle oder Kreislaufzusammenbrüche. Diese lebensbedrohlichen Situationen treten häufig unerwartet auf, weil die Symptome zunächst unspezifisch sind oder leicht übersehen werden. Das Herz kann manchmal ohne Vorwarnung stoppen kann, selbst bei scheinbar gesunden Menschen. Dann ist sofortiges und beherztes Handeln gefragt!
Viele Betroffene sind sich auch nicht bewusst, dass sie bereits eine unerkannte Vorerkrankung haben, die durch extreme Temperaturen gefährlich werden kann. Versteckte Herzprobleme, unbehandelte Diabetes oder andere chronische Erkrankungen bleiben oft unentdeckt – doch die Hitze kann diese Bedingungen verschärfen, ohne dass die Betroffenen es sofort bemerken.
Bei plötzlicher Überhitzung steigt das Risiko für Herzrhythmusstörungen, diabetische Notfälle oder Kreislaufzusammenbrüche. Diese lebensbedrohlichen Situationen treten häufig unerwartet auf, weil die Symptome zunächst unspezifisch sind oder leicht übersehen werden. Das Herz kann manchmal ohne Vorwarnung stoppen kann, selbst bei scheinbar gesunden Menschen. Dann ist sofortiges und beherztes Handeln gefragt!
Erste Hilfe: Sofort handeln
Wenn eine Person bewusstlos zusammenbricht,
sind drei Dinge wichtig:
1| Prüfen
Sprechen Sie die Person an: „Hören Sie mich?“
Schütteln Sie an den Schultern: Keine Reaktion?
Achten Sie auf die Atmung: Keine Atmung oder keine normale Atmung (Schnappatmung)?
2| Rufen
Rufen Sie 112, oder veranlassen Sie
eine andere Person zum Notruf
3| Drücken
Drücken Sie fest und schnell.
Beginnen Sie sofort mit der Herzdruckmassage:
sind drei Dinge wichtig:
1| Prüfen
Sprechen Sie die Person an: „Hören Sie mich?“
Schütteln Sie an den Schultern: Keine Reaktion?
Achten Sie auf die Atmung: Keine Atmung oder keine normale Atmung (Schnappatmung)?
2| Rufen
Rufen Sie 112, oder veranlassen Sie
eine andere Person zum Notruf
3| Drücken
Drücken Sie fest und schnell.
Beginnen Sie sofort mit der Herzdruckmassage:
- Machen Sie den Brustkorb frei
- Legen Sie den Ballen Ihrer Hand auf die Mitte der Brust, den Ballen Ihrer anderen Hand darüber.
- Verschränken Sie die Finger. Halten Sie die Arme gerade, und gehen Sie senkrecht mit den Schultern über den Druckpunkt, so können Sie viel Kraft ausüben.
- Drücken Sie das Brustbein
- 5 bis 6 cm nach unten
- Drücken Sie 100- bis 120-mal pro Minute
- Hören Sie nicht auf, bis Hilfe eintrifft
- Geschulte Helfer sollen die Mund-zu-Mund-Beatmungen im Verhältnis von 30 Herzdruckmassagen zu zwei Beatmungen durchführen.