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Gärfutterbereitung: "Sauer macht lustig“

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21.04.2023

Mit einer optimalen Gärfutterbereitung können Verluste in der Futterkonservierung minimiert werden. Bei einer rechtzeitigen Nutzung ergeben sich im Durchschnitt bessere Gehalte bei Nähr- und Mineralstoffen als in der Heuwerbung.

Um eine optimal gesäuerte Silage zu erreichen, müssen wichtige Silierregeln eingehalten werden. Besonders wichtig ist eine rasche und saubere Ernte mit einer möglichst luftdichten Lagerung des Futters.

Durchschnittswerte LK-Silageprojekt Österreich Ernte 2020

Grassilage
1.Schnitt 2.Schnitt 3.-5.Schnitt
TM, g/kg FM 363,7 412,9 404,5
XP, g/kg TM 145,3 143,0 158,8
XF, g/kg TM 258,1 273,4 256,8
NDF, g/kg TM 441,9 472,1 444,8
ADF, g/kg TM 287,2 308,0 291,7
ADL, g/kg TM 35,2 42,7 40,6
XA g/kg TM 92,5 107,7 111,1
NEL, MJ 6,2 5,6 5,73
Eisen, mg/kg TM 626 872 907
pH - Wert 4,6 4,7 4,6
Milchsäure g/kg TM 60,0 48,9 57,1
Essigsäure g/kg TM 16,0 12,5 14,0
Buttersäure g/kg TM 15,2 10,5 8,6
Ammoniak– N % 7,9 6,7 6,1
Punkte 70,0 73,9 79,3
Quelle: Ing. Reinhard Resch, HBLFA Raumberg-Gumpenstein (TM = Trockenmasse, XP = Rohprotein, XF = Rohfaser, XA = Rohasche, NDF,ADF,ADL = Gerüstsubstanzen, NEL, MJ = Energiegehalt)
Zusammenhang pH-Wert und Buttersäure in Grassilage.jpg © (Silageprojekt Auswertung Ing. Resch, LFZ Raumberg Gumpenstein)
Zusammenhang von pH-Wert und Buttersäure in Grassilage © (Silageprojekt Auswertung Ing. Resch, LFZ Raumberg Gumpenstein)

Saure Silage besser lagerfähig

Die Silagequalität spiegelt den Gärverlauf in der Konservierung wider. Die Zusammensetzung der Gärsäuren, der Anteil an Ammoniak-Stickstoff (NH3-N) und vor allem der pH-Wert entscheiden über gute oder schlechte Silage. Ein niedriger pH-Wert weist auf gute Säuerung und stabil lagerfähige Silage hin. Höhere pH-Werte zeigen in Auswertungen oftmals auch eine Zunahme des Buttersäureanteiles (Abbildung 1).
Richtwerte für beste Silage:
  • pH-Wert unter 4,5 (trockenere Silage 4,8)
  • Milchsäure: Anteil über 75%
  • Essigsäure: 10 bis 25 g/kg TM
  • Buttersäure: unter 3 g/kg TM
  • Ammoniak - N unter 8%
Im Silageprojekt liegt der durchschnittliche pH-Wert bei der Silage vom ersten Schnitt mit 4,6 knapp über dem Grenzwert. Bei den weiteren Aufwüchsen liegen die pH-Werte mit 4,7 bzw. 4,6 im Grenzbereich, da diese Silage etwas trockener geerntet wurde. Für einen optimalen Gärverlauf gilt es, die Bedingungen für die erwünschten Milchsäurebakterien so perfekt wie möglich zu gestalten. Dass dies nicht immer gelingt, zeigen die relativ hohen Buttersäurewerte. Vor allem beim ersten Schnitt liegen sie mit 15,2 g/kg TM auf dem Fünffachen des Grenzwertes. Üblicherweise liegen die Ursachen darin, dass der erste Schnitt bei höheren Fasergehalten eine grobe Struktur aufweist und mit höheren Masseerträgen die Verdichtung im Ernteverlauf darunter leidet. Im Jahr 2020 hat eher eine trockene Witterung mit verzögertem Wachstum und höheren Anteilen von Wirtschaftsdüngerresten zu schlechten Gärbedingungen und langsamen ph-Wert-Absenkungen geführt. Auch die erstmals analysierten Keimzahlen an Buttersäurebakterien (sulfitreduzierende Clostridien) zeigen bereits beim ersten Schnitt erhöhte Werte. Ein Zusammenhang mit Wirtschaftsdüngerresten ist somit wahrscheinlich.
Rohaschegehalt.jpg © Daten: Silageprojekt 2003/05/07/09
Rohaschegehalt in Grassilagen © Daten: Silageprojekt 2003/05/07/09

Rechtzeitiger Schnittzeitpunkt

Der rechtzeitge Schnittzeitpunkt hat den größten Effekt, da mit zunehmendem Alter der Pflanze der Fasergehalt zunimmt und weniger löslicher Zucker für eine rasche Milchsäuregärung vorhanden ist. Bewährt hat sich die Ernte im Ähren-Rispenschieben der Leitgräser (z. B. Knaulgras, Goldhafer). Bei guter Grassilage sollte der NDF-Wert als Summe der Gerüstsubstanzen unter 490 g/kg TM und der Rohfaserwert unter 260 g/kg TM liegen. Ein Anstieg des Rohfasergehaltes um ein Prozent wirkt sich dramatisch auf den Futterwert der Silage aus. Der Proteingehalt sinkt um 4 Gramm, der Energiewert um 0,1 MJ NEL und die Lagerungsdichte um 2,6 kg pro kg Trockenmasse. Umgekehrt steigen der pH-Wert und der Buttersäuregehalt an und vermindern die Haltbarkeit der Silage. Bei einer zeitgerechten frühen Nutzung wird mehr Milchsäure, aber deutlich weniger unerwünschte Buttersäure gebildet.
Rohasche-Abb3.jpg © (LK-Silageprojekt 2003-2020)
Rohasche und Eisengehalt in Grassilage © (LK-Silageprojekt 2003-2020)

Mittlerer Anwelkgrad

Das gezielte Anwelken auf einen Trockenmassegehalt zwischen 30 und 40% (300 bis 400 g/kg TM) führt zu einer besseren Vergärung, da die Zuckerkonzentration für die Milchsäurebildner erhöht wird. Bei Nasssilage unter 28 bis 30% Trockenmasse kommt es zu einer unerwünschten Gärsaftbildung und erhöhten Verlusten. Über 45% Trockenmasse verschlechtern sich die Gärbedingungen zunehmend und Qualitätsminderungen durch Hefen und Schimmelpilze treten verstärkt auf. In den Gesamtauswertungen liegt die Silage des ersten Schnittes bei 36%, die weiteren Schnitte knapp über 40%.

Saubere Futterernte

Eine erdige Futterverschmutzung erhöht den Druck durch Gärschädlinge und somit das Risiko für Fehlgärungen. Der Rohaschegehalt sollte unter 100 g/kg TM liegen. Mit einer sauberen Futterernte kann die Grundfutterqualität über bessere Vergärung und höhere Nährstoffkonzentrationen doppelt verbessert werden. Im Durchschnitt der Jahre liegen etwa die Hälfte aller Proben über dem Grenzwert. Besonders anfällig ist jung gemähte Silage, vorwiegend aus den Folgeschnitten, hier liegen fast 60% der Proben über dem Grenzwert von 100 Gramm. Den größten Einfluss auf die Verschmutzung hat die Schnitthöhe. Zu tief gemähtes Futter (unter 5 cm) hat einen um 2% höheren Aschegehalt als Futter aus Mähhöhen von 5 bis 7 cm. Eine Mindesthöhe von 7 cm sollte bei der Einstellung der Mähgeräte in Ruheposition angestrebt werden, um am Feld einen Rasierschnitt zu vermeiden. Einen starken Einfluss haben auch Erdhügel aus Wühlmaus- oder Maulwurfbefall. Der durchschnittliche Rohaschegehalt kann bei starkem Befall (über 20 Erdhaufen/100 m²) auf über 130 Gramm ansteigen und erhöht dadurch auch den Buttersäuregehalt in der Silage (Abbildung 2).
Mit der gemeinsamen Betrachtung von Rohasche und Eisen können auch jene Proben, deren Rohaschegehalt unter dem Grenzwert liegen, besser als verschmutzt eingestuft werden. Nach Abbildung 3 zeigen 56% der Proben einen Eisengehalt über 500 mg/kg TM und immerhin 21% Werte über 1.000 mg/kg TM.
Wirkung von Silierhilfsmitteln und deren Verteilung auf den Buttersäuregehalt in Grassilage.jpg © LK-Silageprojekt 2020
Wirkung von Silierhilfsmitteln und deren Verteilung auf den Buttersäuregehalt in Grassilage © LK-Silageprojekt 2020

Einsatz von Silierhilfsmitteln

Die Erhebungen im LK-Silageprojekt 2020 zeigen, dass 21% der Grassilagen mit Silierzusätzen behandelt wurden. Der größte Anteil entfällt mit 87% auf Milchsäurebakterien, die überwiegend (81%) über automatische Dosiereinrichtungen verteilt wurden. Im Vergleich zu früheren Projektjahren ergibt dies eine deutlich effizientere Anwendung und zeigt auch eine positive Umsetzung bereits gewonnener Erkenntnisse.
In Abbildung 4 wird der Effekt einer automatischen Dosierung und Verteilung in deutlich abgesenkten Buttersäurewerten ersichtlich. Eine händische Verteilung von Milchsäurebakterien brachte hingegen keine Vorteile im Vergleich mit unbehandelter Grassilage. Händisch verteilte Säuren und Salze brachten sogar erhöhte Werte bei Buttersäure. In der Frage der Formulierung zeigten flüssige Formen Vorteile gegenüber streufähigen. Sie konnten den Buttersäuregehalt durchschnittlich um 2 Gramm tiefer absenken. Dieser Weg einer professionellen Anwendung von flüssigen Siliermitteln über automatische Dosiereinrichtungen bei Trockenmassegehalten über 300 g/kg Futter muss konsequent weiterverfolgt werden. Neben den anfallenden Kosten sind dann auch messbare Erfolge zu erwarten.

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Zusammenhang pH-Wert und Buttersäure in Grassilage.jpg © (Silageprojekt Auswertung Ing. Resch, LFZ Raumberg Gumpenstein)

Zusammenhang von pH-Wert und Buttersäure in Grassilage © (Silageprojekt Auswertung Ing. Resch, LFZ Raumberg Gumpenstein)

Rohaschegehalt.jpg © Daten: Silageprojekt 2003/05/07/09

Rohaschegehalt in Grassilagen © Daten: Silageprojekt 2003/05/07/09

Rohasche-Abb3.jpg © (LK-Silageprojekt 2003-2020)

Rohasche und Eisengehalt in Grassilage © (LK-Silageprojekt 2003-2020)

Wirkung von Silierhilfsmitteln und deren Verteilung auf den Buttersäuregehalt in Grassilage.jpg © LK-Silageprojekt 2020

Wirkung von Silierhilfsmitteln und deren Verteilung auf den Buttersäuregehalt in Grassilage © LK-Silageprojekt 2020