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Grundnährstoffe rechtzeitig sicherstellen

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10.03.2023 | von Dipl.-Ing. Christine Petritz

Mais benötigt für die Keimung eine Bodentemperatur von mindestens 8° C. Von diesen Temperaturen sind wir noch weit entfernt. Daher ist an eine „Vor-dem-Anbau-Düngegabe“ noch nicht zu denken.

Mais_Guelle_31-ID25924.jpg © agrarfoto.com
Den höchsten Nährstoffbedarf hat der Mais ab dem Zeitraum des Achtblattstadiums bis zum Eintrocknen der Narbenfäden. © agrarfoto.com

1. Stickstoffdüngung

Nach der Saat entwickelt sich der Mais sehr langsam. Hohe Düngemengen zur Saat können also nicht genutzt werden, außerdem besteht in den Reihenzwischenräumen Auswaschungsgefahr. Praxisüblich ist eine Zwei- bis Dreiteilung der Düngung, nämlich vor dem Anbau, zur Saat als Unterfußdüngung und im Drei- bis höchstens Vierblattstadium. Die Stickstoffdüngemengen, in Abhängigkeit von der Ertragslage, entnehmen Sie Tabelle 1. Eine zu späte Stickstoffgabe führt zu einer verspäteten Abreife. In weiterer Folge fördert eine späte Abreifung die Gefahr einer Kolbenverpilzung und vermindert dadurch die Qualität. Der Mais stellt im Vier- bis Fünfblattstadium die Ernährung auf die Kronenwurzeln um. Diese befinden sich wenige Zentimeter unter der Bodenoberfläche und wollen optimal mit Stickstoff versorgt werden. Den höchsten Nährstoffbedarf hat der Mais im Zeitraum des Achtblattstadiums bis zum Eintrocknen der Narbenfäden. Deshalb ist sicherzustellen, dass der Maispflanze die Nährstoffe „just in time“ zur Verfügung stehen. In Tabelle 2 sehen Sie die prozentuale Nährstoffaufnahme der Maispflanze im Wachstumsverlauf. Mais nimmt den größten Teil der Nährstoffe von Juni bis Mitte August auf. Das ist die Zeit, in der durch die Mineralisation im Boden auch Stickstoff zur Verfügung gestellt wird.
Stickstoffobergrenze für Mais.png © LK-Kaernten
© LK-Kaernten

2. Phosphor

Phosphat ist für die rasche Jugendentwicklung und die Ertragsbildung wichtig. Da Mais ein geringes P-Aneignungsvermögen hat, muss der Phosphatdünger in ausreichender pflanzenverfügbarer Menge, angepasst an den Phosphorversorgungsgrad der Böden und gut verteilt in der durchwurzelten Krume ausgebracht werden.

3. Kalidüngung

Mais hat einen hohen Kalibedarf, und auf Standorten mit tonigen Böden kann es zu einer Kalifixierung kommen. Eine ausreichende Kaliversorgung ist wichtig, denn sie ist für die Bildung von Stärke und Zucker im Maiskorn unersetzlich. Sie erhöht die Standfestigkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Stängelfusariose und begünstigt die volle Kolbenausbildung.
 

4. Schwefel

Schwefel (S) und Stickstoff (N) wirken in der Pflanze gemeinsam. Daher sollten beide vorliegen, sonst droht eine geringere Stickstoff-Ausnutzung, und das Ertragspotenzial wird nicht ausgeschöpft. Der Schwefelbedarf liegt bei 15 bis maximal 50 kg/ha. Schwefel sollte gemeinsam mit Stickstoff gegeben werden, beispielsweise mit schwefelhaltigen Düngern wie Ammonsulfat, Vollkorn plus S.
Eine Versorgung von Schwefel durch Wirtschaftsdünger kann nicht erreicht werden, da der durchschnittliche Schwefelgehalt in Gülle rund 10 % vom Stickstoffgehalt beträgt, der Schwefel in organischer Form in der Gülle vorliegt und erst im Boden in die pflanzenverfügbare Sulfatform umgewandelt werden muss.
 

5. Kalzium

Neben Stickstoff, Phosphor und Kalium sollte auch auf Kalzium nicht vergessen werden. Kalk ist ein Strukturdünger. Durch eine ausreichende Kalkzufuhr wird die Bildung einer stabilen Krümelstruktur unterstützt – es entsteht eine tragfähige, feinporige Kartenhausstruktur. Weiters werden dadurch im Boden schädliche Aluminiumionen gebunden, und die Phosphat- und Molybdänverfügbarkeit wird erhöht.
Der optimale pH-Wert für Mais liegt zwischen 6 und 6,5. Unter einem pH von 4 kann der Mais kaum überleben, da hier die für die Maiswurzeln giftigen Aluminiumionen in Lösung gehen. Ist der pH-Wert zu hoch, wird Phosphor als Kalziumphosphat fixiert, und die Verfügbarkeit von Zink und Bor wird reduziert. Eine regelmäßige Erhaltungskalkung zwischen 400 und 600 kg Kalziumoxid (CaO) pro ha und Jahr verhindern ein
Absinken des pH-Wertes.
Die beste Möglichkeit, den pH-Wert des Bodens zu erfahren, ist die Bodenuntersuchung. Diese soll alle vier bis fünf Jahre gemacht werden. Wann die Kalkung durchgeführt werden soll, ist nach arbeitswirtschaftlichen Gesichtspunkten zu beurteilen. Wichtig ist nur, dass der Kalk nach der Ausbringung nicht vergraben (eingepflügt, sondern im Oberboden eingemischt wird (z. B. Grubber).
 

6. Gabenteilung und Ausnahmen

Eine Stickstoffgabe berechnet ab Lager von mehr als 100 kg Nitrat-N, Ammonium-N oder Amid-N je ha und Jahr aus Mineraldüngern sowie mehr als 100 kg Ammonium je ha und Jahr aus Wirtschaftsdüngern und sonstigen organischen Düngern ist zu teilen. Ausgenommen von der Gabenteilung sind stickstoffhaltige Düngemittel mit physikalisch oder chemisch verzögerter Stickstofffreisetzung (stabilisierter Harnstoff) und Stickstoffgaben bei Hackfrüchten und Gemüsekulturen, wenn der Boden eine mittlere bis hohe Sorptionskraft – das heißt einen mehr als 15 %-igen Tonanteil – aufweist.
 
Düngemindestabstände laut Nitrataktionsprogramm.png © LK-Kaernten
© LK-Kaernten

7. Düngung entlang von Gewässern

Vergessen Sie bei der Düngung auf Schlägen/Feldstücken neben einem Oberflächengewässer nicht auf die Einhaltung der Dünge-Mindestabstände – siehe Tabelle 3 – und auf die generelle Anlage des 3 m bewachsenen Streifens bzw. auf die Pufferstreifen laut GLÖZ 4 (5 m zu fließendem und 10 m zu stehendem Gewässer, die laut nationalem Gewässerbewirtschaftungsplan ab „mäßig“ eingestuft werden).
 
 
Prozentuelle Nährstoffaufnahme der Maispflanze.png © LK-Kaernten
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