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Geflügelhaltung setzt Fachwissen voraus

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09.07.2020 | von Dipl.-Ing. Gerda Maria Weber

Der Vorbereitungslehrgang zum Geflügelfacharbeiter wurde am 25. Juni mit der Überreichung des Facharbeiterbriefes erstmals in Kärnten erfolgreich abge­schlossen. Der Geflügelmeister startet im Oktober 2020.

satz_2.jpg © LK Kärnten
Ein optimales Stallklima, genügend Wasser und Futter sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Geflügelzucht. © LK Kärnten
Je nach Art des Geflügels und der Haltungsform sind Managementanforderungen im Bereich Haltung, aber vor allem bei der Fütterung sehr unterschiedlich. Das Ländliche Fortbildungsinstitut Kärnten (LFI) bot erstmalig im Winter 2019/2020 eine Facharbeiterausbildung in der Sparte Geflügelwirtschaft an. Diese Ausbildung dauert insgesamt fünf Wochen. In 200 Stunden wurde ein umfangreiches Wissen vermittelt. Zwei Wochen fanden im Bildungshaus Schloss Krastowitz statt, eine Woche an der LFS Schlierbach in Oberösterreich und eine Woche an der LFS Hatzendorf. Der Inhalt der letzten Kurswoche musste – coronabedingt – als Webinar und im Eigenstudium absolviert werden. Die theoretische Ausbildung wurde durch Fachexkursionen und praktische Inhalte ergänzt. Den 16 Absolventinnen und Absolventen gratulierten u. a. die Vizepräsidentin der LK Kärnten, Astrid Brunner, sowie aus der Prüfungskommission die Vorsitzende und LK Kärnten-Geflügelreferentin Gerda Weber, der LK Steiermark-Geflügelreferent Anton Koller, Geflügeltierarzt Stephan Hintenaus aus Oberösterreich und Fütterungsberater Franz Knittelfelder. Die 19 Teilnehmer, davon waren 14 Teilnehmer aus Kärnten, erhielten in allen Bereichen der Geflügelwirtschaft (Legehennen, Junghennen, Elterntiere, Masthühner, Puten, Wassergeflügel) eine fundierte Ausbildung. Ebenso wichtig war aber für alle Teilnehmer der interne Informationsaustausch und die Vernetzung unter den Teilnehmern. Die Ausbildung zum Facharbeiter zeigt einmal mehr auf, dass bei allen Geflügelarten optimales Management und Hygiene wichtige Erfolgsfaktoren sind.

Was jedoch für jeden einzelnen Geflügelhalter unerlässlich sein muss, ist das spezielle Wissen über seine eigene Geflügelart und deren Bedarf bei der Fütterung sowie Wasserversorgung in allen Lebens- und Leistungsphasen.
Je nach Art des Geflügels, Haltungsform und Alter der Tiere setzen sich die Einzelfutterkomponenten zu einem ausgewogenen Geflügelfutter zusammen. Zudem spielen Futterstruktur, Fütterungstechnik, Umwelteinflüsse sowie die Jahreszeiten maßgebliche Rollen. Somit ist es auch nicht möglich, ein Masthühnerfutter mit einem Legehennenfutter zu vergleichen. 
 

Futtermittelkosten

Der Hauptkostenfaktor jeder Geflügelhaltung sind die Futtermittelkosten. So liegt zum Beispiel der prozentmäßige Futtermittelkostenanteil bei der Junghennenaufzucht bei etwa 35 Prozent, bei Masthühnern bei rund 56 Prozent und bei Legehennen bei über 69 Prozent. Genau aufgrund dieser Gegebenheiten ist es sehr wichtig – egal, ob Fertigfutter zugekauft oder das Futter selbst auf dem Hof gemischt wird – genau über die richtige Rezeptur, die den Bedarfswerten der Tiere entsprechend der Leistungsperiode gemischt wird, Bescheid zu wissen.

In unseren Geflügelstallungen stehen über 99 Prozent Hybridrassen, welche darauf gezüchtet wurden, tagtäglich Höchstleistungen zu erbringen. Jedes einzelne Tier ist ein „Spitzensportler“. Nur wer die beste Betreuung, die beste Ernährung und das beste Management im Hintergrund hat, wird am Siegespodest stehen beziehungsweise in den Stallungen Spitzenleistungen erzielen können. Alle Einflussfaktoren müssen im Einklang sein, dann kann dauerhaft gewinnbringend gewirtschaftet werden. 
 

Stallklima

Das Stallklima, welches maßgeblich von der Kotkonsistenz der Tiere beeinflusst wird, ist indirekt wieder von der Futterzusammensetzung und -qualität abhängig. Aus leichten Verdauungsproblemen werden schnell Durchfallerkrankungen, was wiederum zu vermehrter Wasseraufnahme und zu einer feuchteren Einstreu führt. Bei einer Einstreufeuchtigkeit über 30 Prozent beginnt dann wiederum der Zersetzungsprozess des Eiweißes im ausgeschiedenen Kot, was schlussendlich in einer Ammoniakbelastung endet. Schuld an diesem Missstand könnte womöglich eine unpassende Futterwahl gewesen sein. 
 

Futterstruktur

Egal ob mehliges Futter, gepresstes, selbst gemischtes oder zugekauftes, entscheidend ist es, selektives Fressen zu verhindern. Eintagsküken benötigen andere Kalibrierungen als Zehntagesküken oder erwachsene Legehennen, Puten und Zuchttiere. Wer sein Futter zukauft, darf sich hier auf seinen Lieferanten berufen. Jeder sollte sich jedoch über diverse Managementguides, die von den Zuchtfirmen zur Verfügung gestellt werden, am Laufenden halten.
 

Selbstmischer

Bei jenen Landwirten, die ihr Geflügelfutter selber herstellen, liegt auch die volle Verantwortung in deren eigenen Händen. Beginnend bei der Konservierung über die Lagerung, die Vielfältigkeit von Futterkomponenten bis hin zur Rezepturerstellung sowie selbstverständlich zu dem Schrot- und Mischvorgang spielt auch für den Selbstmischer die Homogenität bei der Futtermittelstruktur eine der maßgeblichsten Rollen. Kann wegen fehlender Technik kein gleichmäßig strukturiertes Futter hergestellt werden, muss das Fütterungsmanagement umso ausgeklügelter sein. Liegt grobes Futter vor, wie es oftmals bei der Maisganzkornfütterung der Fall ist, dürfen nicht nur die dominanten Tiere im Stall die groben Futterteile fressen beziehungsweise die schwächeren die feinen Futterteile. Eine ausgewogene Futteraufnahme wäre unter diesen Umständen nicht möglich.
 
Wasserverbrauch Geflügel.png © Kärntner Bauer/Lk Kärnten
Das Futter-zu-Wasser-Verhältnis stellt einen der wichtigsten Managementparameter für jeden Geflügelhalter dar. Ab 350 Stück muss den Tieren, egal, welche Gefügelart, Wasser in Trinkwasserqualität angeboten werden. © Kärntner Bauer/Lk Kärnten

Wasserqualität

Ebenso werden das Stallklima, die Einstreu, die Fußballen etc. zusätzlich durch die Wasserqualität sowie die Hygiene des Tränkesystems und damit verbunden den täglichen Wasserverbrauch beeinflusst. Wenn das tägliche Verhältnis von Futter zu Wasser nicht den Vorgaben der Zuchtfirmen entspricht (Tabellen), muss bei der Stalltemperatur, der Wasserqualität in den Tränken und den Futtermittelrezepturen nachjustiert werden. Denn dieses Futter-zu-Wasser-Verhältnis stellt einen der wichtigsten Managementparameter für jeden Geflügelhalter dar.

Nicht ohne Grund beinhaltete die Ausbildung zum Geflügelfacharbeiter einen starken Fütterungsschwerpunkt. Die Teilnehmer kamen aus fünf Bundesländern, und alle Geflügelsparten waren vertreten. Der Anteil an Landwirten, die ab Hof vermarkten, war überraschend hoch. Das Interesse an der Geflügelwirtschaft wurde bei einigen Teilnehmern so sehr geweckt, dass das nächste Ziel der Geflügelmeister ist. Der Vorbereitungslehrgang dazu startet am 12. Oktober 2020 am LFI in Oberösterreich.
 

Futter-Tipps

  • Gepresstes Futter:  Es muss darauf geachtet werden, dass das Granulat oder der Pellet nicht zu hart, aber auch nicht zu weich ist. Ein zu harter Pellet bewirkt eine verminderte Futteraufnahme, da er Schmerzen verursacht. Ein zu weicher Pellet zerfällt zu Mehl, was ebenso zu einer niedrigeren Futteraufnahme des Geflügels führt. Achtung! Gepresstes Futter kann bei zu langen „Transportwegen“ im Stall – Futterumlaufketten – negativ beeinflusst werden. 
  • Futterhomogenität: Die groben Futterbestandteile sind vorrangig auch die energiereichen. Was den Tieren dann fehlt, sind Mineralstoffe, Vitamine, Eiweiß etc., die in den Feinteilen enthalten sind. Genau umgekehrt ist es wiederum bei jenen Tieren, die nur die Feinteile abbekommen. Bei grober Struktur kann mit Fütterungsintervallen Abhilfe geschaffen werden. Hierbei wird in sogenannten Blöcken mehrmals hintereinander gefüttert. Ist die Futterstruktur wiederum zu fein, müssen die Tiere meist zusätzlich zum Fressen animiert werden, was bei einer maschinellen Fütterung durch kurzes, mehrmaliges Anlaufen-Lassen der Fütterung am Tag möglich ist.
Facharbeiter.jpg © Gerda Weber/LK Kärnten

Zentrale Kenntnisse

Ein erfolgreicher Geflügellandwirt muss über die wesentlichsten Parameter Bescheid zu wissen:
  • Tiergewichte und aktuelle Leistung 
  • Verhältnis Futter: Wasser sowie die Futterphase und deren Inhaltsstoffe
  • Stallklima und dessen aktuelle Einflüsse je nach Jahreszeit


 

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