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Gefahr für Rind & Co.

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25.06.2020 | von Mag. Kurt Matschnigg

Mindestens 200 Pflanzenarten enthalten Inhaltsstoffe, die für Nutztiere potenziell gefährlich sein können. Warum auch hier die Dosis die Wirkung macht, zeigt der folgende Beitrag.

5_Schwarzer Nachtschatten (aus botanikus.de).jpg © Botanikus.de
Während bei manchen Giftpflanzen die Aufnahme geringer Mengen noch keine Vergiftungserscheinungen zur Folge hat, führt dies bei anderen Giftpflanzen bzw. bei einer anderen Tierart eventuell bereits zu schweren Vergiftungserscheinungen. Der Begriff „Giftpflanzen“ ist also relativ zu sehen, aus Sicht der Natur gibt es keine Giftpflanzen, sondern nur unterschiedliche Strategien der Pflanze, Wachstum und Vermehrung zu sichern. Die wesentlichen – giftigen – Inhaltsstoffe dieser Pflanzen gehören meist zur Gruppe der Alkaloide (z.?B. Atropin, Nikotin, Colchicin), zu den Glykosiden (z.?B. Blausäure, Digitalis, Saponine) oder zu den Gerbstoffen. Allgemein betrachtet kann man sagen, dass Giftpflanzen mit Glykosiden oder Gerbstoffen ihre Giftigkeit mit Silierung oder Trocknung verlieren, Pflanzen mit Alkaloiden sie aber weiterhin behalten. Die Wirkung reicht von nur die Haut reizend über schwach giftig bis zu stark giftig/absolut tödlich.

Aufgrund ihrer Inhaltsstoffe haben Giftpflanzen meist einen scharfen oder bitteren Geschmack und/oder einen unangenehmen Geruch und werden deshalb von Nutztieren schon instinktiv gemieden. Wenn also Vergiftungsfälle passieren, führen meist außergewöhnliche Umstände dazu. Sind beispielsweise alkaloidhältige Giftpflanzen massiv in Silage oder Heu enthalten, spricht manchmal der Geschmacksinn als Warneinrichtung des Tieres nicht richtig an, und es kommt zu Vergiftungen.
 

Fressverhalten

Im Weidebetrieb spielen meist Faktoren wie Futtermangel, Mangel an Alternativen (Portionsweide, hoher Anteil der Giftpflanzen, Verdrängung durch andere Tiere – Weidekonkurrenz), Mineral- oder Spurenelementmangel eine Rolle. Bei Jungvieh kann zum Teil auch einfach Unerfahrenheit eine Giftpflanzenaufnahme verursachen. Entlang von Zäunen von Hausgärten sollte auch der Bewuchs dahinter beachtet werden. Sehr leicht kann es passieren, dass Überwuchs oder durch den Zaun erreichbare Zierpflanzen wie Efeu, Eibe oder Pfaffenhütchen bei sonst kahlgefressener Weide aufgenommen werden. Ebenso sollte man vermeiden, dass Strauchschnitt von potenziell gefährlichen Pflanzen (Oleander, Eibe, Seidelbast, Buchsbaum, Goldregen usw.) achtlos und für Weidetiere erreichbar deponiert wird. Besonders Schafe und Ziegen naschen sofort an diesen Resten und erkranken deshalb häufig daran. Vom Oleander reichen für ein Rind beispielsweise bereits drei Blatt für eine massive Vergiftung! Manchmal sind es auch unglückliche Umstände, wie zum Beispiel die Vergiftung durch Inhaltsstoffe der Akazienrinde, welche die Tiere von frisch eingeschlagenen Zaunstempeln nagen und dann akut daran erkranken können (bei Pferden reichen schon 150 Gramm Rinde).
Viele Giftpflanzen gibt es bei uns schon seit Jahrhunderten, und die Tiere haben damit zu leben gelernt. Wildtiere benützen sie anscheinend sogar als eine Art natürliche Apotheke. Manche Giftpflanzen sind aber erst in den letzten Jahrzehnten als sogenannte Neophyten bei uns eingewandert oder wurden eingeschleppt und sind deshalb in ihrer Wirkung sowohl bei Mensch als auch bei Tier noch wenig bekannt. Vergiftungen durch Pflanzen sind bei Nutztieren relativ selten. Hinter mancher beobachteten, kurzandauernden Futterverweigerung, manchem Durchfall oder Abortus steckt aber oft eine Pflanzenvergiftung, wird aber als solche nicht erkannt. Wie bei Krankheiten allgemein schadet es nicht, häufiger vorkommende Ursachen zu kennen, zu vermeiden und auftretende Symptome zu erkennen.

Info: Näheres zum Thema in den ÖAG-Merkblättern und online unter botanikus.de, ­vetpharm.uzh.ch, giftpflanzen.com.
 

8 Anzeichen einer Pflanzenvergiftung

  • Krankheitserscheinungen treten meist plötzlich auf (es gibt Ausnahmen!) 
  • Auffällig ist, wenn mehrere Tiere mit gleichen Symptomen erkranken.
  • Nicht ansteckend
  • Meist kein Fieber
  • Das Krankheitsbild schaut meist relativ dramatisch aus (zentralnervale Erscheinungen wie Erregung, Zittern, Unkoordiniertheit oder Teilnahms­losigkeit, Erbrechen, Speicheln, massiver Durchfall oder Koliken, Blut in Kot oder Harn, Todesfälle.
  • Weitgehend therapieresistent.
  • Die Erkrankung einer Tierart muss nicht zwingend eine andere­ Tierart auf derselben Weidefläche auch betreffen.
  • Bei genauer Erhebung ist ein Zusammenhang mit der Futteraufnahme herstellbar (Untersuchung Weide oder Pansen/Darm).
4_Herbstzeitlose (aus PharmWiki).jpg © PharmWiki
Kreuzkrautarten 
In Europa sind über 60 Kreuzkrautarten beschrieben. Am bekanntesten ist bei uns das Jakobskreuzkraut und im Berggebiet auch das Alpenkreuzkraut. Die Pflanzen sind zwischen 30 und 120 Zentimeter hoch, das Jakobskreuzkraut bevorzugt eher nährstoffärmere und trockene Standorte. Das Alpenkreuzkraut bevorzugt eher nährstoffreichere und auch feuchtere Böden. Die vielen gelben Blüten mögen vielleicht für das Auge des Betrachters schön sein, sie streuen jedoch massiv Samen, sodass sich diese Giftpflanzen rasch ausbreiten. Mengenangaben bei Pflanzenvergiftungen sind immer schwierig. Beim Kreuzkraut gibt es Zahlen, dass etwa 140 Gramm pro Kilo Körpergewicht und Tag binnen weniger Wochen zu Vergiftungserscheinungen kumulieren können. Das sind etwa 15 kahlgefressene Triebe pro Tag – und das über zwei bis drei Wochen. Empfindlich gegen die Gifte des Kreuzkrautes sind alle landwirtschaftlichen Nutztiere, besonders Pferde. Auch in Kärnten gab es schon Kreuzkrautvergiftungen. 

Adlerfarn, Wurmfarn
Farnkrautarten – besonders die Jungpflanzen – enthalten einen Cocktail an Substanzen, welche über die Minderung von Vitamin B im Körper zentralnervale Störungen („Taumelkrankheit“) auslöst. Bei Wiederkäuern, welche Vitamin B im Pansen synthetisieren können, sieht man eher andere Symptome, wie Schleimhautblutungen (und evtl. Blutungen in Maul oder Nase), blutige Durchfälle und Blutharnen. Weil dieses Blutharnen früher öfter wegen dem mit dem Heu mitgeernteten Farnkraut bei der Stallfütterung auftrat, sprechen die Tierärzte bei dieser Erkrankung im Gegensatz zum Weiderot (siehe Piroplasmose) vom „Stallrot“. Als tödliche Dosis werden für das Rind drei bis vier Kilogramm binnen drei Monaten, beim Pferd zwei Kilogramm innerhalb von 30 Tagen angegeben. Das früher manchmal als Hausmittel übliche Verfüttern von Wurmfarn zum „Entwurmen“ der Tiere sollte auch aus diesem Grund in Zeiten moderner Wurmmittel der Vergangenheit angehören. Auch der Schachtelhalm (Acker- und Sumpfschachtelhalm) enthält diese Thiaminase (=>“Taumelkrankheit“) und wird zur Gefahr, wenn Flächen mit massiven Schachtelhalmanteil mitgeheut werden.

Herbstzeitlose
Die Herbstzeitlose ist eine Pflanze, die im Frühjahr frische und hochgiftige Blätter treibt und manchmal in Feuchtwiesen ein massenhaft verbreitetes Unkraut sein kann. Nur ausnahmsweise werden die frischen Pflanzen gefressen, eher kommt es durch belastetes Heu oder Silagen zu Vergiftungen. Bei Aufnahmen ab etwa einem halben Kilogramm Herbstzeitloseblättern kommt es nach zwei bis drei Tagen neben allgemeinen Vergiftungserscheinungen zu blutigen Durchfällen, ab 1,5 Kilogramm zu Todesfällen durch Lähmungen der Atem- und anderer Muskulatur. Eine weitere Giftpflanze mit ähnlichen Symptomen wie die Herbstzeitlose, ist der – bei den Almbauern und natürlich auch beim Almvieh – gut bekannte Weiße Germer. Auch hier sind Vergiftungen aber nur durch belastetes Heu denkbar, weil Grünpflanzen gemieden werden.

Nachtschattengewächse 
Der Stechapfel zählt wie die häufige Tollkirsche, der schwarze Nachtschatten und auch die seltene Giftbeere zu den Nachtschattengewächsen. Die Alkaloide dieser Giftpflanzen sind äußerst giftig. Alle Nachtschattengewächse kommen gerne auf Rainen, unproduktiven Halden oder als Pionierpflanze in forstlichen Kahlschlägen vor, können aber von dort auch in Ackerflächen einbrechen und dann gerade in Biobetrieben zum großen Problem werden. Problematisch könnten diese Nachtschattengewächse für Haustiere nur werden, wenn sie massiv im Silomais aufwachsen und dann mitsiliert werden. Wie auch beim Menschen kommt es durch die enthaltenen Gifte beim Tier zu weiten Pupillen, Herzrasen, Schluckbeschwerden, Durchfall und schlussendlich zu Atemlähmung. 

Ahornvergiftung bei Pferden
Vor einigen Jahren gab es in Kärnten einige tote Pferde, die auf der Weide plötzlich verendet waren. Weltweit sind dieser Vergiftung tausende Pferde erlegen – die Dunkelziffer dürfte sehr hoch sein. Wegen einer Myopathie versagt die Skelett-, Herz- und Atemmuskulatur. Die Pferde liegen, sind matt, Atmung und Puls gehen schnell, sie schwitzen und zeigen oft auch Koliken. Der Harn kann dunkel und blutig eingefärbt sein. Als Ursache wurde das Fressen von Samen des Berg- und eschenblättrigen Ahorn ausgemacht. Dies passiert meist nur auf kargen Weiden, wenn die Tiere sonst wenig Aufwuchs finden. 
 

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5_Schwarzer Nachtschatten (aus botanikus.de).jpg © Botanikus.de

Schwarzer Nachtschatten entwickelt sich im Ackerbau teilweise zum Problemunkraut. © Botanikus.de

4_Herbstzeitlose (aus PharmWiki).jpg © PharmWiki

Übermäßiger Bewuchs mit Herbstzeitlose kann mit Silage oder Heu auf den Futterbarren kommen. © PharmWiki