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Frauen gemeinsam in ihrer Vielfalt stärken

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07.03.2024 | von Michaela Geistler-Quendler

Wirtschaftliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit sind Forderungen, die anlässlich des Weltfrauentages oft erhoben wurden. 2024 rückt gesellschaftliche Teilhabe ins Blickfeld.

Frauentag.png © stock.adobe.com
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Seit mittlerweile weit mehr als einem Jahrhundert setzen sich Frauen dafür ein, einbezogen und als den Männern gleichwertig akzeptiert zu werden. Das Motto des Weltfrauentages 2024 „Inspire Inclusion“ („Inspiriere Inklusion“) soll Menschen dazu anregen, dieses Anliegen besser zu verstehen und zu unterstützen. Ziel ist, Frauen jeder Herkunft, jedes Alters, jeder oder keiner Religion und jeder Identität in ihrer Vielfalt wertzuschätzen, auf ihrem Weg zu stärken und zu ermutigen. Im Zeichen des Anspruchs auf Mitbestimmung stand der erste Internationale Frauentag in Europa am 19. März 1911. Autorin, Übersetzerin und Lehrerin May Wood Simons brachte die Idee aus den USA mit, forciert haben sie die deutschen Feministinnen Clara Eißner-Zetkin und Käte Duncker. Die Anfänge waren von dem Erkämpfen des hierzulande erstmals 1919 wahrgenommenen Frauenwahlrechts geprägt (in der Schweiz wurde es erst 1970 zuerkannt). Andere Forderungen wie jene nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit, nach gleichberechtigter Teilhabe in allen Bereichen und nach der gerechten Aufteilung unbezahlter Arbeit, wie z. B. im Haushalt, in der Pflege von älteren und beeinträchtigen Menschen, begleiten die Gesellschaft bis heute. Prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Altersarmut sind in erster Linie weiblich. Viele Fortschritte wurden dennoch gemacht. Was seit Beginn der Frauenbewegung in Hinblick auf Selbstbestimmtheit, soziale Absicherung und wirtschaftliche Unabhängigkeit errungen worden ist, empfindet man in jüngeren Generationen oft als selbstverständlich. Wer kann sich heute noch ein Österreich vor den Familienrechtsreformen in den 1970er-Jahren vorstellen? Der Mann, damals Oberhaupt der Familie, konnte seiner Frau verbieten, erwerbstätig zu sein. Er bestimmte den Wohnort und durfte im Vollzug sogenannter „väterlicher Gewalt“ allein über die Rechte des minderjährigen Kindes entscheiden und es nach außen vertreten. Es galt die Rechtsvermutung, dass das während der Ehe erworbene Vermögen vom Mann stammt, was auch hieß, dass es ihm im Falle einer Scheidung verblieb.
Bestimmungen wie diese wurden 1975 bis 1978 im Sinne einer rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau durch andere ersetzt. Die Erhöhung des Karenzgeldes, die Verlängerung des Mutterschutzes, eine einwöchige Pflegefreistellung und die Einführung des Mutter-Kind-Passes waren zuvor beschlossen worden. Das erste österreichische Frauenhaus zum Schutz von Gewaltopfern nahm 1978 in Wien seinen Betrieb auf. Ab 1990 konnte gewalttätigen Ehepartnern mit einstweiliger Verfügung der Zutritt zur Wohnung verwehrt werden. Ein Diskriminierungsverbot auf Grund des Geschlechts wurde in Österreich 1979 im Bundesgesetz über die Gleichbehandlung von Männern und Frauen im Arbeitsleben festgeschrieben. Es gilt heute in allen Lebensbereichen. 1999 wurde die partnerschaftliche Teilung der Versorgungsarbeit ins Ehegesetz integriert. Auf viele erreichte Meilensteine auf dem Weg zur Gleichberechtigung von Frauen in der Landwirtschaft verweist die 1972 gegründete ARGE Bäuerinnen. Diese reichen u. a. von der Schaffung des gesetzlichen Mutterschutzes (Betriebshilfegesetz) für Bäuerinnen 1982 über die Einführung des Karenzgeldes (1991) und der Bäuerinnenpension, die pensionsbegründende Anrechnung von Kindererziehungszeiten (1993) und die jährliche Erhöhung des Pflegegeldes in allen Stufen um den Pensionsanpassungsfaktor ab 2020 bis hin zur Unterzeichnung der Charta für partnerschaftliche Interessenvertretung in der Land- und Forstwirtschaft. Was Frauen in ihrer Vielfalt für Frauen erwirkten und erwirken, verbessert nicht nur ihre soziale Situation, sondern die aller. „Die Vision des Feminismus ist nicht eine ‚weibliche Zukunft‘. Es ist eine menschliche Zukunft“, wusste schon Österreichs erste Frauenministerin Johanna Dohnal.

Elf Frauen – elf Perspektiven

Was wünschen sich die Kärntnerinnen am Weltfrauentag? Was erwarten Sie davon? Welche Bedeutung hat er für sie? Kerstin Mittinger und Michaela Geistler-Quendler fragten für den Kärntner Bauer bei elf Frauen aus allen Bezirken nach, welche Rolle der 8. März für sie spielt. 
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Astrid Brunner LK-Vizepräsidentin und Landesbäuerin:
Bäuerinnen wollen ihre Betriebe mit ihren Partnern partnerschaftlich führen, in Gremien vertreten sein und Führungspositionen übernehmen. Mit der Charta für partnerschaftliche Interessenvertretung fordern wir genau das ein. Es muss selbstverständlich sein, Ressourcen gerecht zu verteilen sowie eine Sitzungs- und Organisationskultur zu schaffen, die Frauen und Männern gerecht wird. Es ist die Verantwortung von Führungskräften, Frauen Mitgestaltung zu ermöglichen.
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Veronika Rumpold, Zweinitz:
Die Gedanken zum Weltfrauentag lassen sich in der Notwendigkeit von mehr Humor, Gelassenheit und Mitgefühl im zwischenmenschlichen Umgang zusammenfassen. Eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg liegt in der gleichberechtigten, liebevollen und respektvollen Erziehung der Kinder weltweit. An die Männlichkeit ergeht der Appell, vermehrt auf Weisheit, Einsicht und ein gütiges, verständiges Herz zu setzen. Die Weiblichkeit wird dringend dazu aufgefordert, in warmherziger Verbundenheit zueinander solidarisch zu sein. Die gesamte Menschheit sollte aufrichtig daran arbeiten, die Angst vor dem Leben abzulegen und in Achtung vor dem Nächsten, der Natur und in Liebe zu sich selbst zu leben.
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BR Julia Theresia Zoller, BSc., Gödersdorf:
Was erwarte ich mir vom Weltfrauentag? Er wird in den letzten Jahren medial immer mehr aufgebauscht. Ich hoffe, dass sich Firmen und Politik etc. wirklich bewusst damit auseinandersetzen, was es bedeutet, eine Frau zu sein und welche Herausforderungen das auch noch im Jahr 2024 mit sich bringt. Ich wünsche mir mehr Bewusstsein in der Politik und Gesellschaft in Hinblick auf die Herausforderungen für die Frauen. 
Irmgard Hainig, Wieting.jpg © Archiv
Irmgard Hainig, Wieting:
Der Internationale Frauentag erinnert uns daran, dass wahre Gleichberechtigung erst dann erreicht ist, wenn sich unsere Denkweise ändert. Es ist an der Zeit, dass der Haushalt nicht länger als typische Frauenarbeit betrachtet wird, und es sollte für Männer eine Selbstverständlichkeit sein, gleichermaßen daran teilzuhaben und Verantwortung zu übernehmen.
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BR Helga Maria Thaler, Rangersdorf:
Die Natur kennt keine Geschlechtergrenzen. Als Bäuerin fühle ich mich mit der Erde verbunden, ohne mich von Rollenklischees einschränken zu lassen. Der Weltfrauentag erinnert uns daran, dass Gleichheit in jedem Bereich des Lebens wichtig ist. Meine Oma, selbst Bäuerin, hat immer gesagt: „Geht nit, gibt’s nit.
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BR Elisabeth Druml, BSc, St. Stefan im Gailtal:
Ich erhoffe mir vom Weltfrauentag, dass er Frauen zeigt, dass sie nicht allein und schon gar nicht eine Seltenheit in der Landwirtschaft sind. Ich wünsche mir, dass der Zusammenhalt, das gegenseitige Zuhören und Mutmachen weiter gestärkt wird. Mehr als jeder dritte Bauernhof in Österreich wird von einer Frau geleitet. Frauen sind nicht nur Arbeitskräfte, sie sind Betriebsführerinnen, Seminarbäuerinnen, Köchinnen, (Schwieger-) Mutter, (Schwieger-) Tochter, Oma, aber ganz besonders Frauen mit individueller Lebenserfahrung die über jeder Ausbildung steht. Ich finde, ein solcher Tag ist ein kleines Dankeschön an alle Frauen, welche „die“ treibende Kraft in der Landwirtschaft sind
Josefine Quendler.jpg © Archiv
Josefine Quendler, St. Stefan im Lavanttal:
Viele Frauen sind durch Familie, Beruf und Wirtschaft mehrfach belastet. Sie brauchen mehr Wertschätzung und Unterstützung.
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Manuela Karnicar, Bad Eisenkappel:
Frauen spielen in der Landwirtschaft eine große Rolle, diese wird aber oft unterschätzt und wenig wertgeschätzt. Sie haben die Tätigkeiten im Haus zu erledigen, sich um Kinder zu kümmern, da die Väter mit Arbeit beschäftigt sind. Frauen helfen in der Landwirtschaft tatkräftig mit und üben vielleicht auch einen weiteren Beruf aus. Zum Weltfrauentag wünsche ich mir, dass die Tätigkeiten der Bäuerinnen wertschätzender anerkannt werden.
Eva Schnedl, Poggersdorf.jpg © Archiv
Eva Schnedl, Poggersdorf:
Frauen können davon profitieren, wenn sie sich untereinander vernetzen, Synergien nutzen und gemeinsam anstatt allein ihre Ziele verfolgen.
Julia Russegger, Lurnfeld.jpg © Archiv
BR Julia Russegger, Lurnfeld:
Gleichberechtigung fängt auch in der Familie an. Es gilt, mit kleinen Gesten die eigene Welt zu verändern.
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Christin Walder, Himmelberg:
Ich denke, dass jeder Tag ein Weltfrauentag sein sollte, aber der Internationale Frauentag am 8. März ist schon etwas ganz Besonderes. Wir Frauen leisten jeden Tag Großartiges, deshalb ein Lob an unsere Mütter, Großmütter, Schwestern, Freundinnen, Kolleginnen und an alle Bäuerinnen.

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