Es ist Zeit für eine Trendumkehr!
Die österreichische Landwirtschaft wächst innerhalb der Nahrungsmittel-Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller – aber weit unter dem Durchschnitt.
Auf diese Kernaussage bringt es eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo) im Auftrag der Landwirtschaftskammer Österreich. Konkret steigerten die heimischen Landwirte in den letzten 15 Jahren ihre Wertschöpfung bei Nahrungsmitteln um knapp 10 %. Dieser Wert liegt jedoch deutlich unter dem Wertschöpfungs-Durchschnitt von 39 %, zumal die übrigen Kettenmitglieder kräftig zulegten: die Lebensmittelverarbeiter um 34 %, die Einzelhändler von Nahrungsmitteln und Getränken um 44 %, die Gastronomen um fast 50 %. „Das erklärt, warum die Bedeutung der Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette und der Volkswirtschaft insgesamt gesunken ist“, erläutert Studienmitautor Franz Sinabell, Agrarökonom des Wifo, der den Wertverlust des Agrarsektors bei Nahrungsmitteln in Zahlen gießt: Im Jahr 2005 hielt die Landwirtschaft an der Wertschöpfungskette noch einen Anteil von 20, 2 %, im Jahr 2019 nur mehr 17,5 % – das ist ein Minus von 2,7 Prozentpunkten.
Ursachen, warum die Landwirtschaft wertmäßig bei Nahrungsmitteln stetig verloren hat, nennt Sinabell mehrere. Zum einen spielt der Innovationsgeist der übrigen Sektoren der Wertschöpfungskette eine Rolle. Der Einzelhandel bietet heute neue, hoch differenzierte Lebensmittel wie Fertiggerichte an und hat seine Nicht-Nahrungsmittel-Sparten massiv ausgebaut. Weiterer Nachteil für die Landwirte ist der scharfe Wettbewerb auf den internationalen Agrargütermärkten, der immer wieder ihre Erzeugerpreise drückt.
Einen weiteren Grund sieht Sinabell in den hohen Importen von Lebensmitteln. Durch diese liegt die Wertschöpfung der Landwirtschaft bei einem 100-Euro-Lebensmitteleinkauf im Supermarkt bei mickrigen 3,67 Euro. Zum Vergleich: Auf die Lebensmittel- und Futtermittelindustrie entfallen 9 Euro, auf den Groß- und Einzelhandel fast 18 Euro, insgesamt liegt Österreichs Wertschöpfung an den 100 Euro bei 46 Euro; alles somit weit höher als die 3,67 Euro der Landwirtschaft.
Laut Zahlen der Statistik Austria für das Jahr 2020 werden nach Kärnten pro Jahr Fleisch-, Milch- und Eiprodukte im Wert von rund 126 Millionen Euro transportiert. Die Nahrung für Hunde und Katzen ist hier noch nicht miteinberechnet. „Geld, das den Bäuerinnen und Bauern fehlt“, sagt Franz Sinabell, der das Potenzial heimischer Lebensmittel betont: „Wächst die Nachfrage nach heimischen Lebensmitteln um lediglich 1 %, erhöht sich die Wertschöpfung in der Kärntner Landwirtschaft um 3,8 Millionen Euro, in der ganzen Kärntner Volkswirtschaft um 8 Millionen.“
Auf diese Kernaussage bringt es eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo) im Auftrag der Landwirtschaftskammer Österreich. Konkret steigerten die heimischen Landwirte in den letzten 15 Jahren ihre Wertschöpfung bei Nahrungsmitteln um knapp 10 %. Dieser Wert liegt jedoch deutlich unter dem Wertschöpfungs-Durchschnitt von 39 %, zumal die übrigen Kettenmitglieder kräftig zulegten: die Lebensmittelverarbeiter um 34 %, die Einzelhändler von Nahrungsmitteln und Getränken um 44 %, die Gastronomen um fast 50 %. „Das erklärt, warum die Bedeutung der Landwirtschaft in der Wertschöpfungskette und der Volkswirtschaft insgesamt gesunken ist“, erläutert Studienmitautor Franz Sinabell, Agrarökonom des Wifo, der den Wertverlust des Agrarsektors bei Nahrungsmitteln in Zahlen gießt: Im Jahr 2005 hielt die Landwirtschaft an der Wertschöpfungskette noch einen Anteil von 20, 2 %, im Jahr 2019 nur mehr 17,5 % – das ist ein Minus von 2,7 Prozentpunkten.
Ursachen, warum die Landwirtschaft wertmäßig bei Nahrungsmitteln stetig verloren hat, nennt Sinabell mehrere. Zum einen spielt der Innovationsgeist der übrigen Sektoren der Wertschöpfungskette eine Rolle. Der Einzelhandel bietet heute neue, hoch differenzierte Lebensmittel wie Fertiggerichte an und hat seine Nicht-Nahrungsmittel-Sparten massiv ausgebaut. Weiterer Nachteil für die Landwirte ist der scharfe Wettbewerb auf den internationalen Agrargütermärkten, der immer wieder ihre Erzeugerpreise drückt.
Einen weiteren Grund sieht Sinabell in den hohen Importen von Lebensmitteln. Durch diese liegt die Wertschöpfung der Landwirtschaft bei einem 100-Euro-Lebensmitteleinkauf im Supermarkt bei mickrigen 3,67 Euro. Zum Vergleich: Auf die Lebensmittel- und Futtermittelindustrie entfallen 9 Euro, auf den Groß- und Einzelhandel fast 18 Euro, insgesamt liegt Österreichs Wertschöpfung an den 100 Euro bei 46 Euro; alles somit weit höher als die 3,67 Euro der Landwirtschaft.
Laut Zahlen der Statistik Austria für das Jahr 2020 werden nach Kärnten pro Jahr Fleisch-, Milch- und Eiprodukte im Wert von rund 126 Millionen Euro transportiert. Die Nahrung für Hunde und Katzen ist hier noch nicht miteinberechnet. „Geld, das den Bäuerinnen und Bauern fehlt“, sagt Franz Sinabell, der das Potenzial heimischer Lebensmittel betont: „Wächst die Nachfrage nach heimischen Lebensmitteln um lediglich 1 %, erhöht sich die Wertschöpfung in der Kärntner Landwirtschaft um 3,8 Millionen Euro, in der ganzen Kärntner Volkswirtschaft um 8 Millionen.“
Handlungsbedarf
LK-Präsident Siegfried Huber ortet angesichts der Entwicklungen massiven Handlungsbedarf, er nimmt die Eigenmarkenpolitik der Handelskonzerne ins Visier: „Der Lebensmittelhandel macht Werbung mit der heimischen Landwirtschaft, verwendet im Gegenzug aber viel zu oft ausländische Produkte in den Eigenmarken. Wir werden ausgetauscht!“, kritisiert er und weist auf den aktuellen Markt-Check der LK Kärnten bei Milchprodukten hin: Demnach enthalten fünf Produkte der Eigenmarke eines führenden Lebensmittelkonzerns Milch aus vier Ländern: Deutschland, Dänemark, Frankreich und Rumänien. „Wir müssen weg von der Aktionitis mit klimaschädlichen Billiglebensmitteln aus dem Ausland“, fügt Huber hinzu. „Was wir brauchen, ist ein Bekenntnis zu regionaler Qualität in der gesamten Wertschöpfungskette. Und wir brauchen höhere Erzeugerpreise, um die ständig steigenden Betriebsmittelkosten zu decken.“
Als sein erklärtes Ziel formuliert Huber die Steigerung des Anteils heimischer Lebensmittel auf den Tellern der Kärntner Konsumenten. Innerhalb der nächsten zehn Jahre möchte er ihn von derzeit 30 % (laut IHS-Berechnungen) auf künftig 40 % steigern. „Die Konsumenten sind dabei unsere wichtigsten Verbündeten“, sagt Huber und kündigt einen Ausbau der Konsumenteninformation und Öffentlichkeitsarbeit der Landwirtschaftskammer an.
Große Hoffnung für das Erreichen des 40-%-Ziels legt er in die Beschaffung der öffentlichen Hand. Zuletzt seien mit dem Aktionsplan „Nachhaltige Beschaffung“ des Bundes und der „Regionalitäts-Charta“ des Landes Kärnten „wichtige Weichenstellungen“ gelegt worden. Die Kärntner Krankenhäuser und große private Unternehmen sollten hier mitziehen, appelliert er. Und: Was es außerdem in Österreich brauche, sei die Einführung der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung für die Primärzutaten Milch, Fleisch und Eier – auch in der Gastronomie. „Als Basis für mehr Absatz und mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft“, sagt Huber.
Als sein erklärtes Ziel formuliert Huber die Steigerung des Anteils heimischer Lebensmittel auf den Tellern der Kärntner Konsumenten. Innerhalb der nächsten zehn Jahre möchte er ihn von derzeit 30 % (laut IHS-Berechnungen) auf künftig 40 % steigern. „Die Konsumenten sind dabei unsere wichtigsten Verbündeten“, sagt Huber und kündigt einen Ausbau der Konsumenteninformation und Öffentlichkeitsarbeit der Landwirtschaftskammer an.
Große Hoffnung für das Erreichen des 40-%-Ziels legt er in die Beschaffung der öffentlichen Hand. Zuletzt seien mit dem Aktionsplan „Nachhaltige Beschaffung“ des Bundes und der „Regionalitäts-Charta“ des Landes Kärnten „wichtige Weichenstellungen“ gelegt worden. Die Kärntner Krankenhäuser und große private Unternehmen sollten hier mitziehen, appelliert er. Und: Was es außerdem in Österreich brauche, sei die Einführung der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung für die Primärzutaten Milch, Fleisch und Eier – auch in der Gastronomie. „Als Basis für mehr Absatz und mehr Wertschöpfung in der Landwirtschaft“, sagt Huber.
Interview: „Von der Spezialisierung bis hin zum Tourismus“
Wifo-Agrarexperte Franz Sinabell über Wege zu einem höheren Einkommen in der Landwirtschaft und die Debatten um Herkunftskennzeichnung und Handelskonzerne.
Der Wertschöpfungsanteil der Landwirtschaft in der Nahrungsmittelkette ist gesunken. Welche Auswege für Landwirte gibt es?
Franz Sinabell: Die Betriebe können das machen, was sie ohnehin bereits tun: Es gibt die einen, die sich spezialisieren, sich auf ein Produkt konzentrieren und danach trachten, dass dort die Kosten gesenkt werden; und es gibt die anderen, die sich von jenen Sektoren innerhalb der Wertschöpfungskette eine Scheibe abschneiden, die stark wachsen – indem man also Produkte selbst verarbeitet, selbst vermarktet oder Tourismus oder Nächtigung anbietet. Das, was die Bauern jetzt schon machen, sind eigentlich die Wege, die auch in Zukunft wichtig sein werden.
Können sich Landwirte vom Handel und den Lebensmittelverarbeitern etwas abschauen?
Den Hang zur Innovation. Aber auch das Bestreben, in Erfahrung zu bringen, was Verbraucher wünschen. Im Vertrieb sollten die Chancen ergriffen werden, die die Digitalisierung den Produzenten bietet. Das ist etwas, was die Bauern selbst machen können.
Und was sollte die Politik tun?
Wichtig ist der Bereich der öffentlichen Beschaffung, dass hier Wert darauf gelegt wird auf die regionale Bereitstellung der Produkte beziehungsweise das AMA-Gütesiegel. Das ist auch ein Punkt, wo die Bauern aktiv sein können, es gibt noch nicht in allen Produktbereichen das AMA-Gütesiegel. Für die Sichtbarmachung der Vorteile aus der heimischen Agrarproduktion ist es aber ganz wichtig, dass ihre Erzeugnisse für die Einkäufer des Handels unterscheidbar gemacht werden und damit die Nachfrage angekurbelt wird.
Die Landwirtschaft legt große Hoffnung in eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln. Ist dieser Optimismus berechtigt?
Ja, weil Konsumenten, die gerne österreichische Produkte kaufen, dann sehen, dass hier tatsächlich ein österreichisches vorliegt. Es muss uns klar sein, dass eine Kennzeichnungspflicht der Herkunft nicht die Welt verändern wird. Aber viele Betriebe, vor allem jene, die Lebensmittel verarbeiten, werden einen Vorteil davon haben.
Die Gastronomievertreter wehren sich mit Händen und Füßen gegen eine Kennzeichnungspflicht.
Für die Gastronomie ist es gut, wenn sich ein Wirt abgrenzen kann gegen andere, nach der Devise: Schaut her, meine Zutaten, Rohwaren, kommen nicht von irgendwoher, wo sie möglichst billig sind, sondern von der und der Region, von dem und dem Bauern.
Sollte der Gesetzgeber die Wirte dazu verpflichten?
Ich bin ein Ökonom, ich kann einer Verpflichtung nichts abgewinnen, es muss freiwillig sein. Klar ist, dass die Kennzeichnung auch mit Kosten verbunden ist.
Wie sehen Sie die Beziehung der Landwirtschaft zu den Handelskonzernen?
Es ist ein ständiges Gerangel um faire Preise, um faire Margen. Durch die Marktkonzentration in Österreich haben die großen Handelsketten Vorteile gegenüber den Erzeugern beziehungsweise den Landwirten. Uns muss klar sein: Die Landwirte stehen international im Wettbewerb. Der Handel selber steht gegen die Handelsunternehmen im Inland im Wettbewerb. Das heißt, während der Agrarerzeuger für den Weltmarkt produziert, konzentriert sich die Geschäftswelt der Handelsunternehmen auf die österreichische Situation.
Wie lässt sich dieses Ungleichgewicht durchbrechen?
Einerseits durch Transparenz über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. In Spanien gibt es seit 20 Jahren ein Monitoringsystem, wo die wichtigsten Lebensmittelpreise auf verschiedenen Verarbeitungsstufen systematisch erhoben werden. In Österreich hat die AMA erst heuer damit begonnen. Und andererseits durch den Schutz gegenüber unlauteren Handelspraktiken. Sobald die EU-Richtlinie in Österreich umgesetzt sein wird, glaube ich, wird sich das Gewicht auch ein bisschen in Richtung der Landwirte und Verarbeitungsunternehmen verlagern.
Der Wertschöpfungsanteil der Landwirtschaft in der Nahrungsmittelkette ist gesunken. Welche Auswege für Landwirte gibt es?
Franz Sinabell: Die Betriebe können das machen, was sie ohnehin bereits tun: Es gibt die einen, die sich spezialisieren, sich auf ein Produkt konzentrieren und danach trachten, dass dort die Kosten gesenkt werden; und es gibt die anderen, die sich von jenen Sektoren innerhalb der Wertschöpfungskette eine Scheibe abschneiden, die stark wachsen – indem man also Produkte selbst verarbeitet, selbst vermarktet oder Tourismus oder Nächtigung anbietet. Das, was die Bauern jetzt schon machen, sind eigentlich die Wege, die auch in Zukunft wichtig sein werden.
Können sich Landwirte vom Handel und den Lebensmittelverarbeitern etwas abschauen?
Den Hang zur Innovation. Aber auch das Bestreben, in Erfahrung zu bringen, was Verbraucher wünschen. Im Vertrieb sollten die Chancen ergriffen werden, die die Digitalisierung den Produzenten bietet. Das ist etwas, was die Bauern selbst machen können.
Und was sollte die Politik tun?
Wichtig ist der Bereich der öffentlichen Beschaffung, dass hier Wert darauf gelegt wird auf die regionale Bereitstellung der Produkte beziehungsweise das AMA-Gütesiegel. Das ist auch ein Punkt, wo die Bauern aktiv sein können, es gibt noch nicht in allen Produktbereichen das AMA-Gütesiegel. Für die Sichtbarmachung der Vorteile aus der heimischen Agrarproduktion ist es aber ganz wichtig, dass ihre Erzeugnisse für die Einkäufer des Handels unterscheidbar gemacht werden und damit die Nachfrage angekurbelt wird.
Die Landwirtschaft legt große Hoffnung in eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln. Ist dieser Optimismus berechtigt?
Ja, weil Konsumenten, die gerne österreichische Produkte kaufen, dann sehen, dass hier tatsächlich ein österreichisches vorliegt. Es muss uns klar sein, dass eine Kennzeichnungspflicht der Herkunft nicht die Welt verändern wird. Aber viele Betriebe, vor allem jene, die Lebensmittel verarbeiten, werden einen Vorteil davon haben.
Die Gastronomievertreter wehren sich mit Händen und Füßen gegen eine Kennzeichnungspflicht.
Für die Gastronomie ist es gut, wenn sich ein Wirt abgrenzen kann gegen andere, nach der Devise: Schaut her, meine Zutaten, Rohwaren, kommen nicht von irgendwoher, wo sie möglichst billig sind, sondern von der und der Region, von dem und dem Bauern.
Sollte der Gesetzgeber die Wirte dazu verpflichten?
Ich bin ein Ökonom, ich kann einer Verpflichtung nichts abgewinnen, es muss freiwillig sein. Klar ist, dass die Kennzeichnung auch mit Kosten verbunden ist.
Wie sehen Sie die Beziehung der Landwirtschaft zu den Handelskonzernen?
Es ist ein ständiges Gerangel um faire Preise, um faire Margen. Durch die Marktkonzentration in Österreich haben die großen Handelsketten Vorteile gegenüber den Erzeugern beziehungsweise den Landwirten. Uns muss klar sein: Die Landwirte stehen international im Wettbewerb. Der Handel selber steht gegen die Handelsunternehmen im Inland im Wettbewerb. Das heißt, während der Agrarerzeuger für den Weltmarkt produziert, konzentriert sich die Geschäftswelt der Handelsunternehmen auf die österreichische Situation.
Wie lässt sich dieses Ungleichgewicht durchbrechen?
Einerseits durch Transparenz über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg. In Spanien gibt es seit 20 Jahren ein Monitoringsystem, wo die wichtigsten Lebensmittelpreise auf verschiedenen Verarbeitungsstufen systematisch erhoben werden. In Österreich hat die AMA erst heuer damit begonnen. Und andererseits durch den Schutz gegenüber unlauteren Handelspraktiken. Sobald die EU-Richtlinie in Österreich umgesetzt sein wird, glaube ich, wird sich das Gewicht auch ein bisschen in Richtung der Landwirte und Verarbeitungsunternehmen verlagern.